Kennt jemand den Tiertrainer Marcel Combe

Kann dir nur recht geben Sabsi !!!!
Und wir haben unsere dicke seit über einen Jahr nicht mehr bei Marcel gehabt und wenn man selbst die nötige konsequenz mit bringt und an seinen Hunden arbeitet und dabei auf so wichtige Sachen wie Timing, richtiges deuten der Körpersprache etc achtet behält das der Hund auch und aus einen Kettenwurf wird ein leises rascheln und gut is !
 
  • 27. April 2024
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Hi mortl666 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist einer der hauptfehler bei der Verhaltensmodifikation, daß man mit der Korrektur wartet, bis das Fehlverhalten gezeigt wird. Viel besser und erfolgreicher ist es, wenn man bereits auf den hund einwirkt, wenn dieser anfängt, an sein Fehlverhalten zu "denken". Man muß dann meist viel weniger einwirken, um den Hund zum Abbruch zu zwingen.

Beispiel:
Leinenaggressiver hund. Du gehst spazieren, in 20 m Entfernung kommt ein Hund entgegen, dein Hund richtet sich auf, die Ohren gehen in Richtung des entgegenkommenden hundes, die Rute geht hoch! Spätestens jetzt muß auf den hund eingewirkt werden. Man kann ihn ansprechen, reagiert er aber nicht, muß etwas passieren.
Wenn in einer solchen situation ein gezielter wurf mit einer kette zwischen die Füße oder auch mal auf den hintern des hundes ausreicht, damit er wieder auf mich achtet, ist das wirklich sooo schlimm?? Und wenn irgendwann das Scheppern mit der leine genügt, warum nicht.
Ich selbst würde es anders machen, aber auch aversiv, wenn es nötig ist um einen Abbruch zu erreichen!

Genau das meinte ich mit Timing...
Wenn ich das als HH richtig anstelle, dann lernt mein Hund recht schnell was gewünscht ist und was nicht.

Mal andersrum... nehmen wir mal den Clicker. Bin ich da auf den Punkt genau und bestätige das richtige Verhalten, dann kann man dem Hund richtig tolle Sachen beibringen.

Ich hab bspw. vergeblich versucht meinem Hund beizubringen eine "Dot it" Lampe anzumachen auf Kommando. Mit dem Clicker hat´s ca. 20min gedauert dann hatte er begriffen was er machen soll. Gibt hier auch irgendwo ein Video wo er das zeigt.

@ Sugar43 Vielleicht sollest du nochmal ne Stunde bei ihm nehmen und das ganze evtl. sogar filmen wenn er´s erlaubt. Oder aus ner größeren Entfernung beobachten WIE er einwirkt und vor allem WANN.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Trainer zu sein ist sicher toll, wär mein Traumberuf aber nur weil ich immer mit Hunden zusammensein könnte ABER ich habs nicht so mit beratungsresistenten Menschen und wenn ich seh wieviel Geduld mein Trainer manchmal bzw immer aufbringt...nööööö nix für meine Nerven ;)
Außerdem muss ich Geld verdienen und ob man als Hundetrainer soooo gut verdient weiss ich auch nicht?? Wer gibt heute schon noch so viel Geld für seinen Hund aus???Wenige leider!!

oh weh
ich verdien damit kein geld!!!
im gegenteil.. viele km werden von mir dazu verfahren..
ich tue es wenn ich zeit habe und gerade gebraucht werde,
für den verein.. also ehrenamtlich. vdh heisst : verband für das deutsche hundewesen.
ich wiederum bin dem swhv : südewestdeutscher hundesportverband "direkt" unterstellt. dieser ist einer der untergruppen des vdh betreuten verbände.. der swhv betreut u.a. zb. ortsgruppen der adrk..sv u.s.w.
(berichtigt mich wenn ich mich jetzt verheddert habe)

ich kenn jedoch hunderainer mit eigener hundeschule... die verdienen nicht schlecht. aber leider NUR eine einzige trainerin ist mir persönlich bekannt die auch wirklich "gut" ist und gar mit hunden der rassen wie meinen und deren leuten arbeitet. ich laufe auch sicher nicht mit jedem hundeplatz konform...
es kann eben nicht sein, dass alle hunde querbeet der vpg norm entsprechend "gedrillt" werden...
 
Lynnie, ich bin auch gegen Prophylaktisch schon mal eins drauf geben

aber:

Es ist einer der hauptfehler bei der Verhaltensmodifikation, daß man mit der Korrektur wartet, bis das Fehlverhalten gezeigt wird. Viel besser und erfolgreicher ist es, wenn man bereits auf den hund einwirkt, wenn dieser anfängt, an sein Fehlverhalten zu "denken". Man muß dann meist viel weniger einwirken, um den Hund zum Abbruch zu zwingen.

Beispiel:
Leinenaggressiver hund. Du gehst spazieren, in 20 m Entfernung kommt ein Hund entgegen, dein Hund richtet sich auf, die Ohren gehen in Richtung des entgegenkommenden hundes, die Rute geht hoch! Spätestens jetzt muß auf den hund eingewirkt werden. Man kann ihn ansprechen, reagiert er aber nicht, muß etwas passieren.
Wenn in einer solchen situation ein gezielter wurf mit einer kette zwischen die Füße oder auch mal auf den hintern des hundes ausreicht, damit er wieder auf mich achtet, ist das wirklich sooo schlimm?? Und wenn irgendwann das Scheppern mit der leine genügt, warum nicht.
Ich selbst würde es anders machen, aber auch aversiv, wenn es nötig ist um einen Abbruch zu erreichen!

Sabsi, in dem Post von Sugar43, auf den sich meine Antwort bezog, stand nicht, dass ein unerwünschtes Verhalten durch eine Wurfkette (die auf dem Boden landet) unterbrochen werden sollte. Das würde ich in Abhängigkeit von Hund und Situation bewerten.
Sugar43 schrieb, dass der Hund die Kette "draufbekommen" hat, sobald er den anderen Hund gesehen hat. Und genau das finde ich tatsächlich schlimm. Natürlich "funktioniert" der Hund unter dem Druck. Aber die Assoziation die der Hund lernt, ist eben leider keine gute: Sichtkontakt mit Hund = Kette drauf.

Ich würde einen Hund natürlich auch aus einem unerwünschten Verhalten herausholen, da gebe ich dir völlig recht.
 
ich nehm meinen rüden mal als beispiel..
er würde... raufen und nicht nur mit rüden.. auch mit hündinnen (wenn diese gar so "frech" wären und ihn anknurren)
ich weiss das, weil ich meinen hund sehr genau kenne.
aber..
und das finde ich den entscheidenden punkt:
meine hunde laufen alle sehr sehr gesittet und ruhig an der leine. und dies ohne kette.., halti und weiss was ich noch.
die bedingung hierfür ist doch allein einzig eine:
der hund muss es zuvor gelernt haben. und ich habe dies ganz speziell und streng geübt. ohne hundebegegnung im vorfeld.
nat. "schaut" unser rüde.. auch ob da jetzt hund kommt. und wenn, läuft auch er ruhig vorbei.
wenn der hund im vorfeld gelernt hat, dass ich als hf mich durchsetzen kann, wäre es eine regelrechte "respektlosigkeit" mir gegenüber wenn er es bei der hundebegegnung trotzdem versucht.
aber wie gesagt.. sowas lernt ein hund zuallererst ohne eine hundebegegnung..wie soll er sonst erfahren, was ich überhaupt von ihm will...
übe ich das anders..und zwar schon in der betreffenden situation - hundebegegnung-"bemerkt" der hund doch erst mit ketteneinsatz (auf den po oder sonstwo).. dass ich noch da bin.
ich sehe hier keine lösung des eigentlichen problems.. ausser
dass ein entsprechender hund IMMER eine "drauf" bekommen muss um sich zu "erinnern"..
super...
und mit diesem wissen nehmen dann leute einen hund aus dem th. mit nach hause.
logisch dass hier viele mit dem eigentlichen problem wiederum alleine dastehen.
 
Das versteh ich nicht ganz. Wenn mein Hund ohne Ablenkung perfekt bei Fuß gehen gelernt hat, übernimmt er das Verhalten wenn ihm ein anderer Rüde begegnet?

Das sind doch zwei vollkommen unterschiedliche Situationen.
 
Das versteh ich nicht ganz. Wenn mein Hund ohne Ablenkung perfekt bei Fuß gehen gelernt hat, übernimmt er das Verhalten wenn ihm ein anderer Rüde begegnet?

Das sind doch zwei vollkommen unterschiedliche Situationen.


ja und nein, vielleicht hat der hund durch unterordnung gelernt das der HF bestimmt was so abläuft>>>> auch wenn ein andere hund kommt, bleibt der HF "in command"
 
Das mag sein, wenn ich den Hund von Welpen an habe und die Festplatte im Kopf unbeschrieben ist. Bereits erlerntes Verhalten bekommst man so sicher nicht weg.

Mir hat das mal jemand so beschrieben. Der Hund legt im Kopf wie ne Art Pfad an... Je öfter er diesen Pfad beschreitet in der Situation wird aus dem Trampelpfad irgendwann ne 4 spurige Autobahn. So ne Art Routine. Wenn ich nen Ball fang, denke ich ja auch nicht mehr drüber nach, die Hand zu heben, zuzugreifen etc.pp.

Die Autobahn lässt sich nicht mehr abreissen, dass einzige was ich machen kann, ist ne Ausfahrt bauen, dass ist am Anfang eben auch erst ein Trampelpfad und es dauert seine Zeit bis daraus ebenfalls ne Autobahn wird und der Hund in dieser bestimmten Situation eben nicht mehr in sein altbewehrtes Rollenmuster fällt sondern die Ausfahrt nimmt.

Ich fand die Erklärung recht schlüssig...
 
Hallo Sabine,
Deine Beispielerklärung ist sehr gut. Ich kann meinen Hund sehr gut lesen. Sobald die
Ohren vor gehen, wäre das eigentlich der richtige Zeitpunkt. Leider nicht bei uns, da ist es nämlich schon zu spät und ich finde es so schlimm, wenn man dann die Wurfkette zwischen die Beine wirft, und es kommt keine Reaktion mehr kommt. Eher die Reaktion
-- Freibrief zum Schiessen ---

Ich hab mich ja schon von 50 m Sichtkontakthund auf 10 m runtergearbeitet, aber mehr geht leider nicht.

Die Gefahr ist einfach, daß wenn der Hund hier schon nicht mehr reagiert, man mit anderen Strafreizen anfängt zu arbeiten und da denke ich, waren meine Vorgänger am Werk. Also war doch die Verknüpfung von Anfang an immer verkehrt, seh ich einen Hund, kommt ein Strafreiz. Ich dachte auch, daß es ein Unterschied ist, ob man die Kette vor die Füße knallt oder auf den Po wirft, ist es aber leider nicht und das find ich traurig.
Combe ist im Übrigen nicht mehr für den VDH tätig, die wollten ihn nicht mehr haben.
.. warum weiß ich nicht.
 
Ja aber Sugar warum funktioniert´s dann bei ihm?
 
Dalmantiner-Mix, ich habe nie behauptet, dass er die Hunde verprügelt! Das möchte ich ausdrücklich feststellen! Ich habe gesagt, das er die Leine auf den Rücken klatschen lässt. Und das habe ich bereits mehrfach und immer wieder gesehen. Und dass er sich und seinen Hunden alle 2 Wochen anscheinend beweisen muss, dass er der Chef ist, finde ich schon traurig.
Für manche Hunde mag er vielleicht gut sein, das habe ich nie abgestritten. Aber für ängstliche Hunde oder Welpen meiner Meinung nach auf keinen Fall. Und dass man seinem Hund mal ein Lekkerli gibt, wenn er etwas gut gemacht hat, kann ich auch nicht strikt ablehnen. Das hat unseren Hunden noch nie geschadet.
Wichtig ist doch eigentlich nur die Konsequenz.
Ich habe mich schon mit vielen Leuten die bei ihm waren unterhalten. Seine Methoden sind teilweise schon sehr veraltet. Aber jeder kann sich seinen Hundetrainer ja selbst aussuchen. Die Tierheimhunde halt nicht. Unser Hund ist auch aus dem Tierheim und war auch "vorgeschädigt", aber wir haben das auch ohne Kette hinbekommen. Auch mit Lekkerli und viel Liebe! Und heute ist er 11 Jahre und passt so wie er ist!
Ach und übrigens, bevor Herr Combé in das Tierheim kam, wurden anscheinend keine Hunde vermittelt, oder was?
 
Dalmantiner-Mix, ich habe nie behauptet, dass er die Hunde verprügelt! Das möchte ich ausdrücklich feststellen! Ich habe gesagt, das er die Leine auf den Rücken klatschen lässt. Und das habe ich bereits mehrfach und immer wieder gesehen.
Was meinst du denn damit? Für mich klingt "auf den Rücken klatschen" als würde er die Leine wie ne Art Peitsch verwenden. :gruebel:

Und dass er sich und seinen Hunden alle 2 Wochen anscheinend beweisen muss, dass er der Chef ist, finde ich schon traurig.

Hab ich weder beim Max noch bei Hexe je gesehen. Nur bei Gino und das auch nicht permanent.

Für manche Hunde mag er vielleicht gut sein, das habe ich nie abgestritten. Aber für ängstliche Hunde oder Welpen meiner Meinung nach auf keinen Fall.

Wer sagt denn das er einem ängstlichen Hund ne Kette nach wirft? Das wäre ja total kontraproduktiv...

Und dass man seinem Hund mal ein Lekkerli gibt, wenn er etwas gut gemacht hat, kann ich auch nicht strikt ablehnen. Das hat unseren Hunden noch nie geschadet.

Gut da geh ich auch nicht mit ihm konform (wie bereits geschrieben)

Ich habe mich schon mit vielen Leuten die bei ihm waren unterhalten. Seine Methoden sind teilweise schon sehr veraltet.

Weil?

Ach und übrigens, bevor Herr Combé in das Tierheim kam, wurden anscheinend keine Hunde vermittelt, oder was?

Wer hat denn behauptet, dass dem nicht so war?
 
wenn ich meinen Hund ansehen, wenn er den Marcel sieht, dann spür ich, wie er sagt, oh man, der schon wieder, wenn er Pech hat, dreht der Hund Marcel den Hintern zu, Marcel sagt dann, komm Du alter Ziegenbock, dann gibt es Leinenruck und der Hund geht mit und funktioniert. (Ich glaub wenn er könnte wie er wollte, würde er ihn den Stinkefinger zeigen, tschuldigung). Aber das ist es ja genau was mich so kirre macht, muß mein Hund mich auch doof finden, damit er funktioniert ? Find ich nicht schön, ich würde mich viel mehr freuen, wenn er zu mir aufsehen würde und sagen würde, ja Frauchen, Du bist es, führ mich an den Bestien vorbei. Ich vertrau Dir--- das wird mein ewiges Wunschdenken bleiben.
Was aber sehr positiv war, und da bin ich Marcel sehr dankbar dafür, daß ich den Hund die halbe Körperlänge nicht vorlaufen lassen darf, er muß exakt auf meiner Kniehöhe laufen, da habe ich schon den Eindruck, daß er dadurch sicherer geworden ist, allerdings geh ich jetzt meistens zu Fall, wenn ich eine Hundebegnung auf Biegen und Brechen üben will und er dann doch schießt.
 
Ganz ehrlich... ich würd das gern mal sehen. Darfst auch gern so oft du willst an meinem Rüden Hundebegegnungen "üben". Der ist zwar auch nicht ohne aber an der Leine hält er in der Regel die Klappe.
 
Also es klatscht schon hörbar. Ist das prügeln?
Mit Gino kamen auch Gassigeher sehr gut klar, da haben wir uns gerade heute darüber unterhalten. So schlimm wie er ihn hinstellt war er auch nicht.
Wir gingen einmal mit unserem Hund und einem Tierheimhund Gassi. Es waren mehrere Hunde unterwegs, beim Freilauf herrschte viel Betrieb. Der Tierheimhund bellte in Richtung Combe mit Hund. Da flog die Kette von ihm zu uns. Er hätte eigentlich sehen müssen, dass unser Hund aufgrund des Betriebes dort etwas ängstlich war. Sein Körpersprache zeigte es deutlich. Da braucht er keine Kette zu werfen, zumal wir nicht bei ihm zum Training waren, sondern nur Gassigehen wollten. Und darf ein Hund nicht einmal mehr bellen? Er war nicht aggressiv!
Und du hast doch behauptet, dass ohne ihn viele Hunde keine Chance gehabt hätten. Meinst du, es waren in den letzten über 10 Jahren seit ich ins Tierheim gehe, nur friedliche Hunde da? Auch sie sind vermittelt worden, ohne Combé.
Übrigens, vielleicht sollte er den Leuten, die zu ihm kommen, mal beibringen, wie man ein Halti richtig benutzt, wenn man es schon tut. Da gibt es Leute, die sind bei ihm schon länger im Training, die reißen an dem Halti herum, dass es nicht nur dem Hund weh tut. Auch das sehen wir häufig. Eigentlich müsste er das auch sehen.
 
Also es klatscht schon hörbar. Ist das prügeln?
Ich wollte wissen was er mit der Leine macht...

Und du hast doch behauptet, dass ohne ihn viele Hunde keine Chance gehabt hätten. Meinst du, es waren in den letzten über 10 Jahren seit ich ins Tierheim gehe, nur friedliche Hunde da? Auch sie sind vermittelt worden, ohne Combé.
Er war zumindest nicht hinderlich bei der Vermittlung. Und zu der Aussage stehe ich...

Übrigens, vielleicht sollte er den Leuten, die zu ihm kommen, mal beibringen, wie man ein Halti richtig benutzt, wenn man es schon tut. Da gibt es Leute, die sind bei ihm schon länger im Training, die reißen an dem Halti herum, dass es nicht nur dem Hund weh tut. Auch das sehen wir häufig. Eigentlich müsste er das auch sehen.

Wer sagt denn das er das nicht tut? Gibt ne Menge Leute, denen damals ihr Fahrlehrer auch erklärt hat das man nicht mit 70km/h durch die Ortschaft rauscht... Trotzdem werden täglich Tausende geblitzt...
 
Ich habe in Nürnberg als erste Regel eingetrichtert bekommen, mache mit Hunden einen Bogen um M.C.

Mein Eindruck war eingebildeter Schnösel, der Hund braucht um Frau zu zeigen wo es lang geht...

Windy beschreibt sehr genau was mir auch negativ aufgefallen ist. Lt. S. hat dieser mann in den letzten 15 Jahren nichts dazu gelernt...
 
mein trainer hat mich für meinen tierheim rüppel, die auch durch 5 händen gegangen ist, auch das leinen- klatschen gezeigt.

erstens darf die leine nicht angespannt sein, und die leine ( in unseren fall ein dickes, rundes, leichtes pferdeführseil) "klatscht" auf der seite vom hund, hier ist das timing und händling enorm wichtig. mit garantie tut das dem hund nicht weh, und ich denke bei hunde wie bernersennenhunden oder ähnliche behaarung macht es nul eindruck weil sie es wahrscheinlich nicht mal merken.

sobald der hund zurück schaut, wird ganz höch: "fein" geflötet und was er sonnst noch gerne hört. oder von mir aus noch ein keks.

bei uns hat es gewirkt, ich muss heute nur noch sss, machen und sie schaut zu mir auf und ist zufrieden. mann kann das nicht richtig erklären , mann muss das vorgeführt bekommen damit mann versteht was da ablauft.

meine hunden die bei mir aufgewachen sind, haben sich nie ungebührlich an der leine benommen, ich weiss also sehr wohl wie es ohne halti, wurfkette, leinen rück und leinenklatschen gehen kann.
 
Du wolltest wissen was er mit der Leine macht? Das habe ich doch wohl nun mehrfach deutlich geschrieben. Er läßt die Leine auf den Rücken des Hundes klatschen.
Nein, er war nicht hinderlich bei der Vermittlung ....
Das mit dem Fahrlehrer ist Quatsch. Es geht hier um Lebewesen, die nicht selbst für sich entscheiden können, wer an ihnen herumprobiert.
Und nun ist dieses Thema für mich gegessen. Du kannst ja zu ihm gehen, ich nicht.
 
Du wolltest wissen was er mit der Leine macht? Das habe ich doch wohl nun mehrfach deutlich geschrieben. Er läßt die Leine auf den Rücken des Hundes klatschen.
Nein, er war nicht hinderlich bei der Vermittlung ....
Das mit dem Fahrlehrer ist Quatsch. Es geht hier um Lebewesen, die nicht selbst für sich entscheiden können, wer an ihnen herumprobiert.
Und nun ist dieses Thema für mich gegessen. Du kannst ja zu ihm gehen, ich nicht.

Werd mal nicht pampig...

Der Vergleich mit dem Fahrlehrer hinkt nämlich nicht, wenn du mal kurz nach denken würdest. Denn nicht dem Hund wird der Umgang mit dem Halti erklärt sondern dem Halter.
Wenn der sich genauso wie der Fahrschüler nicht an das hält was ihm beigebracht wurde, dann kann weder der Fahrlehrer noch der Hundetrainer was dafür... ;)
 
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