@Gabi: Das kann ja wohl nicht wahr sein! Deine arme Maus, boah ich glaub ich hätte auch geheult und wär ihm danch an die Gurgel gegangen! Wenn ich darf tret ich deinem Verein bei, ich kenn auch noch ein paar andere die das auch machen würden!
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christinalena schrieb:@Gabi: Das kann ja wohl nicht wahr sein! Deine arme Maus, boah ich glaub ich hätte auch geheult und wär ihm danch an die Gurgel gegangen! Wenn ich darf tret ich deinem Verein bei, ich kenn auch noch ein paar andere die das auch machen würden!
Anderl schrieb:Guten Tag,
ich finde es heftig, wie hier über einen Menschen geurteilt wird, den von ihne keiner persönlich kennt und dem nicht die Möglichkeit eingeräumt wird sich zu rechtfertigen.
Anderl schrieb:Würde es nicht mehr Sinn machen Herrn Fichtlmeiers Arbeit, Methoden und Konzepte zu durchleuchten, sie zu überprüfen und dann eine sachliche Diskussion anzuführen, anstatt emotionale und unfaire
Komentare zu veröffentlichen???
Anderl schrieb:Hat jemand von ihnen sein Buch gelesen, sein Lehrvideo gesehen oder ihn live bei der Arbeit erlebt?
Anderl schrieb:@Gabi - ihren Beitrag fand ich besonders interessant, aber doch ein wenig subjektiv, oder?
Anderl schrieb:Schade das sie schon Samstag Mittag gefahren sind. Hat sie das Thema "Kommunizieren statt Konditionieren" so wenig interessiert?
Das war mir klar - ich war bestimmt eine prima Lachnummer. Stört mich nicht sonderlich, wissen Sie. Soviel Selbstbewusstsein hab ich denn doch.Anderl schrieb:Wir anderen Seminarteilnehmer hatten jedenfalls
noch eine Menge Spass
Die hatte ich auch und das meine ich jetzt absolut nicht ironisch. Allerdings würde ich es nicht gleich zwingend "Erkenntnisse" nennen, sondern ganz sachlich als "Ausführungen".Anderl schrieb:und konnten viele wertvolle Erkenntnisse über Hunde aus dem Wochenende mitnehmen.
Nein, angebrüllt hat er nur mich. Etwas anderes hab ich auch nie behauptet. Lächerlich gemacht hat er (fast) jeden einzelnen. Aber es ist mir durchaus nicht entgangen, dass das nicht jeder gemerkt hat. Gehören Sie zu letzteren oder hat er bei Ihnen nichts gefunden oder hatten Sie grad einfach mal Glück?Anderl schrieb:und Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass Herr Fichtelmeier uns (oder den Hundehalter generell) für blöd erklärt hat, geschweige denn uns ständig "angebrüllt" hat.
Anderl schrieb:Im Gengenteil, er ging sehr sachlich auf alle Fragen ein und bot logische und plausible Erklärungsmodelle, die ich bei manch anderem "Guru" stark vermisse.
Ihre religiösen Gefühlslagen gehen mich schlichtweg nichts an. Sie können beten zu wem Sie wollen.Anderl schrieb:Glauben sie mir, ich bete weder Herrn Fichtelmeier noch einen andern "Guru" an
Anderl schrieb:Was man zu Herrn Fichtlmeier jedoch mitbringen sollte, ist eine gesunde Portion Kritikfähigkeit, aber daran mangelt es heute vielen Menschen!
Anderl schrieb:In diesem Sinne wünsche ich ihnen ein wenig
Fairness und Objektivität.
viele Grüße......Anderl
Anderl schrieb:Schon mal nen Wolf gesehen der seinem Welpen klickert????
Anderl schrieb:Hallo Gabi,
Mit „auf den Rücken werfen“ meinen sie sicher die Szene mit dem Dalmatiner.
Anderl schrieb:Für sanfte Gemüter schaut so was natürlich brutal aus, brutal war aber auch der Dalmatiner, der 1. seinen Besitzer ignorierte und startete, obwohl er noch bleiben sollte, 2. er direkt auf den Foxterrier losging und ihn packte (es war kein freundlicher Sozialkontakt unter Artgenossen) und 3. auch das erste Abbruchsignal von Fichtelmeier ignorierte, um nochmals auf den Terrier loszugehen – dann flog der Dalmatiner durch die Luft und auf den Rücken.
Anderl schrieb:Aber damit war die Situation geklärt, der Dalmatiner hat Einsicht bewiesen und er sah nicht aus als hätte er TODESÄNGSTE ausgestanden.
Anderl schrieb:Denken sie nicht auch, das es für den Hund besser wäre, wenn er klare Strukturen innerhalb seiner sozialen Gruppe zu Verfügung hat auf die er vertrauen kann? Oder anders ausgedrückt, ein definiertes Regelwerk, welches ein stressfreies und soziales Miteinander ermöglicht.
Anderl schrieb:Aber nein, es gibt ja zig Methoden beim Hundetraining und die meisten funktionieren! Ja, da hätten wir für Ferry (Dalmatiner) ein Leben lang Maulkorb und Leine, an guten Tagen die Schleppleine, eventuell noch ein Halti, falls er recht stark zieht nehmen wir ein Brustgeschirr oder ein Stachelhalsband, wenn er jault und kratzt kommt das Sprühhalsband dran, wenn er Rehe jagt ein Teletakt Gerät, zum abrufen eine Diskscheibe, Wurfkette oder Rasseldose, und zur tollen Kommunikation klickern wir noch ne Runde und stopfen dem Hund Leckerlis ins Maul. Schon mal nen Wolf gesehen der seinem Welpen klickert???? Wollen wir mal Günther fragen? Echt super Frauchen!
Anderl schrieb:Ich möchte mich an dieser Stelle für meinen Sarkasmus entschuldigen und bitte sie dies nicht persönlich zu werten (Ich finde auch Herrn Bloch sehr sympathisch und schätze ihn als Wissenschaftler).
Anderl schrieb:Des weiteren muss ich gestehen, das auch ich Hilfsmittel benutze – ein Halsband, eine Leine und wenn mir mein Hund Beute zuträgt tausche ich diese gegen ein Leckerli ein.
Anderl schrieb:Ich für meinen Teil habe schlicht weg keine Lust auf gesteigert aggressive Hunde (egal welcher Rasse sie angehören) und ich gestatte es auch keinem anderen Hund das er sich an meinem vergreift, ich möchte auch nicht das mein Hund die Erfahrung machen muss, dass er solche Situationen alleine regeln muss.
Anderl schrieb:Ist im übrigen auch nicht einer vertrauensvollen Mensch-Hund-Beziehung dienlich.
Anderl schrieb:Nehmen wir mal das weniger extreme Beispiel vom Seminar. Dieser rotzfreche, gamsige Rüde hat versucht seine Schnauze in Coras Gedärme zu schieben (welcher Hundedame gefällt das schon?). Sie zeigte deutlich durch ihre Körpersprache, dass ihr das nicht gefällt, sie sich unsicher ist, aber auch nicht recht wusste wie sie reagieren soll. An diesem Punkt hätten sie doch ideal ansetzen können, um dem Rüden zu signalisieren: „Hey, du Saubär – verpiss dich!“ (Da braucht man den Rüden nicht gleich auf den Rücken legen – sanft mit der Hand abblocken würde da reichen) und gleichzeitig ihrer Hündin Sicherheit vermitteln: „Cora, alles im grünen Bereich“. Denken sie nicht auch, dass sie ihrer Hündin mit diesem Verhalten unheimlich imponiert hätten und das Cora auf sie stolz gewesen wäre (falls Hunde so was wie Stolz für ihren Menschen empfinden können??). Hier würde mich interessieren, mit welchem Hintergrund sie die Leine abgelegt haben bzw. was es bewirken soll (nach Herrn Breitsamer) ich hab grad keine Vorstellung davon.
Anderl schrieb:Nochmals zum Seminar und ihrem persönlichen Erlebnis. Fichtlmeier hat sie wohl auf dem falschen Fuß erwischt bzw. ist bei ihnen auf den Nerv gestoßen. Die einen können damit umgehen und andere hassen ihn dafür.
Anderl schrieb:Allerdings denke ich, ist das genau der Punkt, warum fast alle die mit einem „durchgeknallten“ Köter zu ihm kommen, als verantwortungsvolle Hundehalter mit einem sozialisierten Hund wieder gehen.
Anderl schrieb:Er rüttelt die Leute wach (zugegebenermaßen eine recht deutliche, ehrliche und nicht immer leichtverdauliche Art), ihr Verhalten gegenüber dem Hund so zu verändern, dass der Hund seinen Menschen verstehen kann und umgekehrt. Die Quintessenz seiner Methode liegt sicherlich nicht darin, Hunde ständig durch die Luft zu zwirbeln, ihnen einen Kadavergehorsam abzuverlangen, sie zu funktionalisieren oder halb tot zu prügeln. Vielmehr liegt der Fokus auf gegenseitigem Verstehen und Vertrauen.
Anderl schrieb:Vorbeugen ist halt doch besser als therapieren und würden wir unseren Welpen die richte Prägung zukommen lassen, hätten wir wohl weniger Probleme, wenn die Hunde dann 18-24 Monate alt sind und könnten dann auch auf die oben genannten Hilfsmittel gänzlich verzichten.
Ich kenne Hernn Fichtlmaier/Joch zwar nicht und habe auch keine seiner TV-Beiträge gesehen, aber wenn ich von solchen Dingen höre, brauchts das auch nicht.christinalena schrieb:Hallo zusammen,
hat gestern einer die Sendung K1 Magazin auf Kabel eins um 21.15 Uhr gesehen? Da war ein sogenannter Tiertherapeut, der einen Dalmatiner therapieren sollte, der angeblich aggressiv gegenüber Kindern und anderen Hunden ist! Ich war über seine Methoden ehrlich gesagt mehr als geschockt!! Um den Hund vom Bellen beim Vorbeilaufen von anderen Hunden zu hindern, hat er ihn am Halsband fasst stranguliert, bis er sich dann hingesetzt hat - kein Lob, kein Sitz nur ein fester Zug am Halsband ! Und ein auf die Schnauze hat er auch noch bekommen! Zum Kinder Problem meinte er nur, dass die Kinder keine Angst zeigen dürfen nicht zurück zucken, nicht die Beine auf dem Stuhl anziehen! Erklär das mal einer 3-jährigen!
Als der Hund dann frei laufen durfte, hatte der Fichtlmeier seine beiden Hunde mit (einen Weimaraner glaub ich und einen Jack Russel). Als der Damatiner den Jack Russel, dann kurz von der Seite angemacht hat, hat der selbsternannte Hundetherapeut den Hund (den Dalmatiner) am Nacken (!!!!!) gepackte, einmal in der Luft komplett gedreht und dann auf den Boden geschmissen !! Als der Hund danach dann noch einen anderen Hund anvisierte und dahin laufen wollte, meinte er man müsste ihn mit einer Drohung davon abhalten und hat die Leine genommen und es sah so aus, als wenn er damit den Hund schlagen wollte !! Sollte nur eine Drohung sein - der Hund hat sofort seinen Schwanz eingekniffen, sich geduckt und gewinselt! Ich kann es zum einem nicht fassen, dass die Besitzer nichts gesagt haben und das einfach geschehen haben lassen und zum zweiten, dass dieser Typ sich auch noch Hundetrainer und Therapeut schimpfen darf!! Hier ist die Homepage von dem guten Mann über den Bericht habe ich leider nichts mehr gefunden! Nächsten Donnerstag "therapiert" er aber wieder auf Kabel eins!
Hat das jemand gesehen?
Liebe Grüsse, Christina Lena
Isa + Alfons schrieb:Sehr geehrte Damen und Herrn,
mit grossem Interesse haben wir Ihre Beiträge zur Arbeit von Herrn Fichtlmeier gelesen. Seit kurzem nehmen wir mit unserer Hündin an seinem Unterricht teil. Die Sendung auf K 1 haben wir nicht gesehen.
Wir haben bisher mit unserer Hündin sehr positive Erfahrungen in der Hundeschule von Herrn Fichtlmeier gemacht. Insbesondere ist für uns sein Herangehen, uns als Hundehalter im Verstehen des Hundes und in der Kommunikation mit dem Hund zu schulen, sehr hilfreich.
Vorwürfe, die in die Richtung "Tierquälerei" gehen, sind für uns in keiner Weise nachvollziehbar.
Gerade weil wir das Beste für unsere Hündin wollen (schließlich kommt sie aus Spanien und hatte bis dato kein schönes Leben) gehen wir zu Herrn Fichtlmeier. Durch sein Herangehen an die Arbeit mit uns Hundebesitzern und unserem Hund, lernen wir besser, Unklarheiten in unserem Verhalten dem Hund gegenüber zu erkennen und dieses zu korrigieren.
wurschti schrieb:Sehr interessant fand ich die Sendung am letzten Donnerstag.
Da konnte ich das 1. Mal den Hundetrainer sehen, der relativ normal mit seinem Gegenüber umging. Die Lautsstärke seiner Äußerungen hatten scheinbar normale "Zimmerlautstärke". Ob es an seinem neuen Klienten (einem bekannten Schauspieler) lag ? Entweder hat der Trainer sich dort gezügelt, oder das wurde vom Fernsehteam so geschnitten ...
wurschti
city schrieb:Ich hab's heute gesehen, das mit dem Schauspieler (Wdh von Donnerstag?). War so oder so in meinen Augen ziemlicher Murks, was der Fichtlmeier da gemacht hat. Diesmal war er zwar nicht "gewalttätig" aber es war trotzdem nicht besonders toll