Kabel Eins - K1 Magazin - Anton Fichtlmeier

tommek schrieb:
Hallo an alle

möchte ich mich kurz vorstellen, bin der Tom und lese schon eine ganze Zeit mit, insbe-

sondere zum Thema Fichtlmeier. Gestern habe ich mir eine Welpengruppe angeschaut

die nach dem Fichtlmeierkonzept arbeitet. Das Buch habe ich auch zuvor gelesen und so kann ich nur sagen die Stimmungs bzw. das Meiningsbild welches hier besteht, steht im krassem Gegenteil zu dem was ich bestätigen kann. Es war beeindruckend was die Welpen schon alles konnten und wie sicher die sich dabei verhalten haben. Der Trainer bei dem ich da war hat sich mehr als bemüht den Leuten ein Einfühlungsvermögen im Umgang mit ihrem Hund zu vermitteln. Ja und die Welpen waren schon im Bleib und konnten apportieren. Die Leute standen schon schwer in der Pflicht, hatte aber den Eindruck dass die Stolz darauf waren was ihre Welpen schon alles so konnten.
QUOTE]

Hallo.

Wie alt waren die Welpen denn? Also ich finde es garnicht so beeindruckend was sie schon können! Ganz im Gegenteil. Würde es auch nicht gut finden, wenn man ein 2-3 jähriges Kind schon 3 verschiede Sprachen,schreiben und lesen beibringen möchte. Einen Welpen soll man erstmal Welpe lassen und erstmal das prägen, was für einen Welpen in den ersten Wochen wichtig ist.

Gruss
Becky
 
  • 29. April 2024
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Hi Becky1981 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Becky, das waren auch meine Gedanken.

Edit - ích halte ein Bringen von Spielzeug nicht grade für "aportieren", dazu gehört einiges mehr, schöner fände ich es wenn diese Dinge "Bindungsspiele" genannt würden, das sind sie und das ist auch Ausbildungsziel bei Welpen. Und nicht hochtrabende Ausdrücke wie "Bleib Übungen" oder "Apportieren"...
 
Welpen, die laut Tommek "schon im Bleib sind" und "apportieren können"? Da gefällt mir schon die Diktion nicht wirklich, geschweige denn der Anspruch, der da offensichtlich von Trainern und Haltern an die Tiere gerichtet wird - Ausbildungsmethode hin oder her.
 
Drei Leute, die hier auftauchen, nur um Herrn Fichtlmeier zu loben? Merkwürdig. Scheint wohl doch so eine Art "Guru" zu sein?
 
city schrieb:
Drei Leute, die hier auftauchen, nur um Herrn Fichtlmeier zu loben? Merkwürdig. Scheint wohl doch so eine Art "Guru" zu sein?

Und als nächstes macht er eine Sekte auf:lol: .
Nee mal im ernst:
Die Erziehungsmethoden von Herrn Fichtelmeier sind im grundegenommen alt bekannt. Vor vielen vielen Jahren hat man so Hunde erzogen und Herr Fichtelmeier macht das auch heute noch so, da er nicht mit der Zeit geht. Denke er ist nicht nur überzeugt von seinen Methoden, sondern er ist sicher auch in allen anderen Dingen sehr hartnäckig und lässt sich von niemanden etwas sagen. Durch seine Art kann er sicher den ein oder anderen Hundehalter auf seine Seite bringen und die werden dann genau wie er so hartnäckig an den Methoden festhalten. Da kann man auch mit einer Wand diskutieren - das bringt also nichts. Ich kenne einige Hundetrainer und Halter die teilweise noch schlimmere Erziehungsmethoden durchziehen. Mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren, die haben immer Recht und wenn sie mal nicht Recht haben, dann haben sie trotzdem Recht. Der Tierschutzverein kümmert sich nicht um solche Leute, da es teilweise sogar bei denen Befürworter solcher Erziehungsmethoden gibt. Wenn man Pech hat, versaut man einen Hund durch eine solche Erziehung total. Erst liegen die Hunde wie Stofftiere regungslos auf Komando da und machen aus Furcht alles was ihr Herr ihnen sagt und dann kann es sein, daß die Tiere irgendwann mal durchdrehen und zubeissen. Natürlich wird die Schuld dann dem Hund in die Schuhe geschoben und er wird eingeschläfert, nur weil sein Besitzer zu unfähig ist den Hund ordentlich zu erziehen. Das schlimmste daran ist, daß solche Hundehalter und Trainer auch noch stolz sind auf ihr Werk. Mein Vater war auch so drauf, das Ergebniss war ein DSH, den man nicht über den Weg trauen konnte. Nur gut, daß meine Eltern den Hund damals dann aus Zeitgründen einem wirklich verantwortungsvollen Mann gegeben haben, der sein Bestes gab, den Hund wieder zu "entschärfen".
 
Hallo nochmal

Sorry möchte niemanden nahe treten, aber wenn ich ein Teil der Antworten lese könnte man glauben dass ein paar Leute im Rahmen der Hundeverordnung unter Verfolgungswahn leiden. Bohr drei Leute tauchen auf, Hölle die Loben auch noch jemand- man da kann doch nur eine Sekte am Werk sein- und was soll dieser Guru spruch ? Das wirkt auf mich als Außenstehender ein bischen konfus, um das mal human zum Ausdruck zu bringen. Ihr macht genau das was ihr Fichtlmeier vorwerft,Inhalte nicht Wahrnehmen und pauschal einfach mal draufhauen.
Ja ja und wenn ein Dalmi konkret andere Hunde angreift oder Kinder beißt dann kramt man erstmal in der ach so modernen Sozialkiste.

Das animiert nicht gerade, auf die wenigen sonstigen Inhalte einzugehen. Oh da werden die Welpen nun auch noch überfordert ( hä habe ich nicht gesehen aber kann man ja mal schnell so interpretieren.
Das ist kein Apport das ist ein Bindungsspielchen, gudi gudi ( das bringen eines bereits liegenden Gegenstandes ist für mich eben Apport- ende. ( wer keine Probleme hat macht sich welche, aber egal.
Ja ja das sehe ich auch so, mit anderen Worten, (wir müssen uns mal schnell in unserer destruktiven Art bestätigen)

Was bleibt ist eins und damit müßt ihr Leben, die Leute hatten Spaß,die Welpen hatten Spaß, das ganze ergibt wenn ich da noch an einige Inhalte aus dem Buch denke einen Sinn. Ich arbeite demnächst mit meinem Boxerwelpe nach diesem Konzept und die Erfolge werde ich dann demnächst mal ins Forum einbringen.
Also hinterm Horizont gehts weiter
Gruß Tom
 
tommek schrieb:
Ja ja und wenn ein Dalmi konkret andere Hunde angreift oder Kinder beißt dann kramt man erstmal in der ach so modernen Sozialkiste.

Ich frage mich wirklich weshalb manche Leute glauben, dass man wenn man nicht die "Hardcore-Schiene" fährt, gleich ein ein "gudi-gudi" Hundehalter ist, der die Probleme mit seinem Hund ausdiskutieren möchte?
Konsequenz und klare Grenzen bedeuten nicht, dass man den Hund zusammen schreien, ihn durch die Gegend werfen oder ihn mit Möbelstücken bewerfen muss ...

Das animiert nicht gerade, auf die wenigen sonstigen Inhalte einzugehen. Oh da werden die Welpen nun auch noch überfordert ( hä habe ich nicht gesehen aber kann man ja mal schnell so interpretieren.

Es wurde nur darauf hingewiesen, dass die Welpen möglicherweise (!) überfordert sind mit solch einem Programm.

Das ist kein Apport das ist ein Bindungsspielchen, gudi gudi ( das bringen eines bereits liegenden Gegenstandes ist für mich eben Apport- ende. ( wer keine Probleme hat macht sich welche, aber egal.

Nun zum "richtigen" apportieren gehört ein wenig mehr als nur das "einfache" bringen eines Gegenstandes.

Kleine Gehorsamsspiele sind für den Welpen ja schön und gut.
Wichtiger sollten aber imho eben wie Meike schon schrieb Bindung und Prägung des Welpen sein.
Und dazu gehören nun einmal "Bindungsspielchen", dazu gehört es den Welpen z.B. über einen zusammengestellten Parcours zu führen etc.
Alles Sachen, die kein so tolles Bild abgeben wie ein "im bleib stehender" Welpe, imho aber die wesentlichen und wichtigen Dinge.
 
Hallo,
wer in einer Fernsehsendung so mit Hunden umgeht wie Herr Fichtlmeier kann noch so viele Bücher schreiben das bringt mich von meiner Meinung nicht ab.Und die ist in Bezug auf seine Methoden einfach negativ.Was nutzt das beste Buch wenn er vor der Kamera solch einen Unsinn zeigt?Wenn tommek meint er wüsste was er mit kinderanspringenden Hunden und deren Haltern täte, dann frage ich mich was ich wohl mit Herrn Fichtlmeier täte würde er meinen Hund so wie den Dalmatiner im Beitrag an-
fassen....
Ungeduld mit dem Hund bzw. Jähzorn über sein unerwünschtes Verhalten kann wohl nur mit solchen Methoden begegnet werden.Und immer wieder kommt dann die argumentative Krücke das man mit Leckerliemethoden nix erreichen würde.Ohne die Abwertung positiver Methoden kommt heute wohl keiner mehr aus.Ich höre auch nix mehr von ganz normalen Hunden, sondern heute ist jeder Hund ein Problemhund und denen kann nur mit solchen Methoden geholfen werden.
Ich kenne Herrn Fichtlmeier nicht persönlich nur frage mich wie ein solch toller Typ zu so einem Fernsehbeitrag kommt.Für mich ein unverständlicher Widerspruch, sollte er tatsächlich die Qualitäten besitzen die ihm hier zugeschrieben werden.

@Becky Als Erzieher kenne ich diesen "Bildungswahn" Kindern gegenüber.Mensch und Tier lernen einen Leben lang.Und Welpen als auch Kinder benötigen Zeit zu ihrer Entwicklung, die "Grossen" habens irgendwie immer eilig....

Gruss Michael
 
tommek schrieb:
...könnte man glauben dass ein paar Leute im Rahmen der Hundeverordnung unter Verfolgungswahn leiden.... ein bischen konfus, um das mal human zum Ausdruck zu bringen... Inhalte nicht Wahrnehmen und pauschal einfach mal draufhauen... animiert nicht gerade, auf die wenigen sonstigen Inhalte einzugehen...wir müssen uns mal schnell in unserer destruktiven Art bestätigen...also hinterm Horizont gehts weiter...

Aber was denn? Ganz schön aggressiv für so einen zweiten Beitrag in einem Forum, in dem man noch nicht einmal sein Profil ausgefüllt hat. :eg:
Und das nur, weil es andere Meinungen zum Thema Umgang mit Welpen gibt? :verwirrt:
Nur mal so: Könnte es nicht auch sein, dass jemand ausgedehnte Bleib-Übungen bei Welpen deshalb für ungeeignet hält, weil die Gefahr, dass so ein Welpe trotz Befehls aufsteht, einfach zu groß ist, dass er dadurch also schon ganz früh lernen könnte: Siehste, geht doch?
Hinter dem Horizont geht es also weiter? Mir kommt das ganze Gerede von auf den Rücken werfen und Welpen "im Bleib" eher vor wie: Zurück in die Zukunft. Hast Du eigentlich auch noch andere Bücher gelesen als das von Fichtlmeier? Oder ist die Erde doch eine Scheibe?
 
Tommek....

Wenn du so überzeugt davon bist, das diese Welpen sogar das Kommando Bleib schon gelernt haben und es auch können. Wie bitteschön haben dir die Besitzer der Welpen es denn gezeigt? Haben sie zu dem Welpen Sitz und BLEIB gesagt und sind nach 20-30 Meter von ihm weggegangen? Ist der Welpe dann immer noch sitzen geblieben? Oder haben sich die Besitzer sich nur einen Meter oder garnicht vom Hund entfernt? Es gibt viele Meinungen dazu, wie dieses Kommando zu verstehen ist.
Also meine Hunde brauchten so etwas im Welpenalter noch nie lernen und auch nicht können. Das wichtigste für mich, ist bis HEUTE noch, das meine Hunde sich mit anderen Artgenossen, Kindern und auch zu allen anderen Menschen freundlich ist. Und dieses lernen sie im Welpenalter! Zumindestens sollten sie es in der Prägungsphase! Dieses ist viel viel wichtiger, als das Kommando BLEIB ind den ersten 15 Wochen zu lernen! Mein jüngster Hund ( jetzt 12 Monate) durfte seine Welpenphase richtig geniesen. Wir haben keinerlei Erziehung mit ihm gemacht. Damit meine ich jetzt, das wir nicht jeden Tag 1-2 Stunden Sitz, Platz, Aus, Pfui, Bleib, komm und fuss mit ihm geübt haben. Wir haben ihn einfach im Welpenalter den Alltag gezeigt. Sind 2 mal in der Woche mit ihm in die Stadt gefahren, sind Auto mit ihm gefahren, sind zu Hundetreffen gefahren, sind mit ihm zu Freunden gefahren, haben Besuch eingeladen usw. Das sind Punkte die viel wichtiger sind, die ein Welpe lernen muss!!!!! Weil mit einem Kommando Bleib oder apportieren eines Gegenstandes kann ich meinen Hund nicht sicher durchs Leben führen!

Gruss
Becky
 
Hallo Tom,
wir habe die Bilder gesehen, das reicht. Wenn du es in Ordnung findest, ok. Viele denken anders. Ich auch. Aber es muss immer zwei Seiten geben. Warum du aber auf die HV anspielst ist mir ein Rätsel. Das was der Fichtelmeier mit dem Dalmi gemacht hat entspricht auch nicht der HV. Oder siehst du es anders?

Volker
 
Hallo zum Leidwesen einiger Mitleser

also eure Fragen und Interpretationen bestätigen mich in meinem ersten Beitrag, in dem ich schrieb, dass man merkt wer differenziert mit dieser Angelegenheit umgeht und wer nicht.
Nun möchte ich mal einiges klarstellen: Ich bin kein pseudo Fan von irgend jemand nur weil er im TV aufgetreten ist.
Nachdem ich das Buch gelesen hatte und einige Beiträge im Forum gelesen habe war ich zunächst ein wenig verunsichert. Zu unrecht wie mir der Besuch der Welpengruppe
bestätigte. Fazit, die Hunde waren gut, die Menschen standen in der Pflicht, gelacht wurde aber auch. ( Sucht selber nach Inhalten , der Täufel liegt im Detail)
: Ich habe kein schreien erlebt noch wurde bei einem Welpen jemand aufgefordert Möbelstücke zu werfen, ich äußerte mich in der Richtung von durch setzen gegenüber Hunden in der Hunderziehung, dazu stehe ich.
: Ich habe auch keine Welpe gesehen der auf dem Rücken geworfen wurde ( hatte kein Welpe drum gebettelt, spricht für sich) oder Bleib im stehen machen mußte, Sorry dazu muß ich keine weitere Stellung zu nehmen, gell.
: Ich habe auch nicht erwähnt bzw. niemand gesehen der 20- 30 Meter entfernt von seinem Welpen Sitz und Bleib verlangt hat.
: Ich äußerte mich auch nicht zum anspringen, sondern zum angehen im nicht freundlichen Sinne bzw. zum Beißen eines Hundes gegenüber meinem Kind. Jenseits aller Pädagogik- der Hund der das macht liegt schneller auf dem Rücken als bei Fichtlmeier. Man wo leben wir denn?
: Ich bin der Meinung, dass ein Welpe der ohne Leine aus einer Hundegruppe heraus Schwanzwedelnd und locker ( wie gesehen) seiner Halterin hinter läuft, eigentlich nur über eine Geste - Bleib macht- egal ob im Sitzen, Liegen oder Stehen, der sich dann freut wenn eben diese wieder zurück kommt und belohnt wird, der dann auch noch freudig den ausgelegten Gegenstand apportiert
eine gute Bindung zeigt.

: Ich fühle mich nicht dafür verantwortlich im Detail jede Handhabung eines Welpen der nach Fichtlmeier geprägt wird zu erläutern, ich werde aber berichten was wir gerlernt haben.

Im übrigen sollten Inhalte unabhängig davon gesehen werden wieviel Beiträge jemand bereits geschrieben hat und punkto aggressivität na ja da kann ja mal jeder selber zu seinen Aussagen zurück schauen.

Freue mich und bin gespannt Tom
 
Wie alt waren denn nun die Welpen?

Schade das es für manche nur schwarz oder weiß gibt, gudigudi oder Starkzwang? Meinst du nicht es gibt noch was anderes? Meinst du nicht es haben sich hier so einige schon etwas länger mit dem Thema Hund beschäftigt und evtl. genau die selben Fehler gemacht die hier besprochen wurden?

Engstirnigkeit versaut dir die Hundeerziehung. Ich arbeite so das es der Hund versteht, gerechte und angemessene Bestrafung oder eben Lob. Ich kann dem Herrn gerne mal einen meiner Rüden zur Verfügung stellen, ich denke es würde sehr erheiternd werden wenn der so mit ihm umgegangen wäre wie mit dem Dalmi (es sei denn er ist Hulk Hogan und schaffst es ihn auf den Rücken zu werfen). Was machst denn der Herr mit solchen Hunden wo es nicht möglich ist? Hilfsmittel? Beinschlingen??? Oder nimmt er sich dann mehrere Leute zur Hilfe?

Mein Hund unterwirft sich (zu meinem Leidwesen leider bei fast jedem lauten Ton) von selbst, aber nur bei mir. Und nun? Ist er eventuell sogar viel zu dominant? Huch, würde in das Schema F passen.

Du musst du gar nix Stellung nehmen, aber dann wunder dich nict über Fragen oder eine Kritik wenn es rüberkommt als können die Welpen schon Steh, bleib und apport... Das können sie nicht, da kann der Trainer sagen was er will.
 
yep Meike. Was nützt es wenn der Hund es respektiert und tut, aber nicht akzeptiert. Da liegen Welten zwischen. Der Hund muss Vertrauen zu seinem Herrchen oder Frauchen haben und nicht nur Komandos ausführen wenn ein dahergelaufener Mensch kommt. Und das braucht viel Zeit. Und mann muss es sehen wollen wenn der Hund das Vertrauen noch nicht hat. Nur alle sind happy wenn der Hund sitz, platz und Fuß macht. Hat er ja auch in der Hundeschule gelernt. Nur ist das Vertrauen? Nein. Nur Befehle befolgen. Mann denkt der Hund vertraut einem. So kommen dann auch immer wieder die Sprüche, Meiner tut nichts. Meiner beißt nicht. Können wir hier ja alle nachlesen. Warum tut der Hund das? Er hat gelernt auf Komandos auf einem Platz zu hören. Nur er hat auch sein eigenes Leben. Zwischen Befehle zu respektieren und zu akteptieren liegen Welten. Bzw. das der Hund seinem Herrchen wirklich vertraut. Aber das ist ein Buch mit 7 Siegeln. Jeder muss selber wissen was er tut. Fehler machen wir alle. Ich auch. Und zwar viele. Nur einfach mit einem Hund in die Hundeschule zu gehen ist nicht der richtige Weg. Vertrauen ist wichtig und das geht nicht von heut auf morgen.
Und wo wir grade dabei sind seht euch mal diesen Wesentest an. Der Herr hat auch eine Hundeschule. Wer bitte will mir erzählen der Hund hat Vertrauen zu seinem Herrchen? Das ist was ich meine. er respektiert die Kommandos, aber er akzeptiert sie nicht. Oder findet Ihr es richtig das der Hund andere Personen anspringt. Das ist was ewig und immer wieder die Diskussion auslöst. Sorry ich meine der Hund muss noch viel lernen.

Aber Vorsicht. sind 38 MB :)
Aber das ist meine Meinung. Nur wenn einige Personen mal von Ihrem hohen Ross runter kommen würden, hätten wir es wesendlich einfacher.

Volker
 
Frage, ab wann hat ein Hund Vertrauen?

Eine gute Ausbildung kann auch Vertrauen geben!

Gruß
Pala
 
Ja Pala, eine Ausbildung gibt Vertrauen. Was ich sagen will ist, ich bekomme morgen ein Dogo. Nach 2 Tagen hört er auf meine Komandos. Aber er hört nur und vertraut mir nicht. Wann der Punkt erreicht ist das der Hund dir vertraut ist schwer zu beschreiben. Mann sieht es. Ich schreibe jeden Tag etliche Stunden mit Argentinien. Auch ich muss viel lernen über den Dogo Argentino. Akimbo stammt von den Ur Dogos ab. Er ist nicht zu vergleichen mit den Dogos hier in Deutschland oder Europa. Das ist was ich versuche zu sagen. Jede Rasse muss anders "behandelt "werden, bzw. erzogen werden. Was aus dem Hund wird liegt allein in unseren Händen. Ich fahe zum Beispiel 2 mal in der Woche zum Meer das sich die Hunde austoben können. Viele sagen ich bin verrückt. Aber ich mache es. Aber verstehe mich nicht falsch. Das hat nichts mit Vertrauen zu tun. Das ist only fun for the dogs.

Hier mal ein Bild von Akimbo am Strand.
 
Hallo duncen, schönes Bild aber auch in den Bergen können Hunde just fun haben.;)
Und keine Angst ich verstehe Dich nicht verkehrt. Bin aber auch der Meinung, daß ein Hund eine gewisse Ausbildung haben sollte, wo er das lernt, ist mir persönlich egal es muß auch nicht immer eine Hundeschule sein, man kann auch sein Tier alleine ausbilden!
Auch braucht man nicht unbedingt eine Hundenanny!:rolleyes: also Superfrauchen!
Auch bin ich der Meinung, daß es nichts mit einer Rasse zu tun hat ab wann der Hund Vertrauen aufbaut und hat. Als erstes sollte doch wohl der Halter Vertrauen zu seinem Tier haben, dann klappt es auch umgekehrt.

Gruß
Pala:hallo:
 
tommek schrieb:
: Ich habe kein schreien erlebt noch wurde bei einem Welpen jemand aufgefordert Möbelstücke zu werfen, ich äußerte mich in der Richtung von durch setzen gegenüber Hunden in der Hunderziehung, dazu stehe ich.

Selbstredend muss man sich in der Hundeerziehung durchsetzen. Dies darf aber nur in hundgerechter Weise geschehen, sonst versteht der Hund es nicht.
Ein guter Trainer ist einer, der auch in einer heiklen Situation ruhig bleibt und nicht versucht mit rabiaten Mitteln den Hund gefügig zu machen.


: Ich habe auch nicht erwähnt bzw. niemand gesehen der 20- 30 Meter entfernt von seinem Welpen Sitz und Bleib verlangt hat.

Also konnten die Welpen weder ein "richtiges" Bleib, noch konnten sie richtig apportieren ... Hätte mich auch schwer gewundert.
Als ich ungefähr 10 war, war ich mal die Sommerferien über bei meiner Oma, die sich gerade einen Hundwelpen geholt hat. Ich hatte null Erfahrung mit Hundeerziehung, und ein 0815- Hundebuch. Nach ein paar Wochen konnte der Welpe auch "Sitz", "Platz" und "Bleib" und hinterhergedackelt kam er mir auch. (Ganz ohne Hundeschule)
Sorry, wenn ich das so sage. Aber sowas kann jeder Idiot seinem Welpen beibringen.


: Ich äußerte mich auch nicht zum anspringen, sondern zum angehen im nicht freundlichen Sinne bzw. zum Beißen eines Hundes gegenüber meinem Kind. Jenseits aller Pädagogik- der Hund der das macht liegt schneller auf dem Rücken als bei Fichtlmeier. Man wo leben wir denn?

Wenn so etwas geschieht, dann hat das seine Vorgeschichte, wo man hätte schon viel früher eingreifen müssen. Und zwar nicht indem man den Hund bestraft, sondern indem man ihm zeigt, dass Kinder im Grunde etwas Positives sind.
Andernfalls sieht der Hund das Kind immer als Feind an. Er geht es nicht an, wenn der Halter dabei ist, weil er weiß es gibt Ärger. Was macht ein solcher Hund wenn der Halter einmal nicht da ist und ein Kind auftaucht?
 
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