Kabel Eins - K1 Magazin - Anton Fichtlmeier

Hallo insbesondere an Meike

ich erkenne anhand deiner Aussagen schon dass du differenziert an das Thema Hundeerziehung heran gehts, nur sollte man das anderen Leuten nicht absprechen.

Dies betrifft zunächst einmal alle Aussagen auch von den beiden anderen mir leider nicht bekannten Sektenmitgliedern . Gebotene Inhalte wurden nicht hinterfragt, da wird niedergebügelt, die anderen haben keine Ahnung und waren Anfänger die nicht unterscheiden können was mit einem Hund eigentlich richtig ist. Klar und ich der schon 2 andere Hundeschulen besucht hat, selber zuletzt eine unsichere Staffhündin hatte, sehe nicht dass die Welpen total überfordert waren. Ja und weil dann so sachlich damit umgegangen wird, muß ich dann u.a. auch noch so eine 20- 30 Meter Geschichte, ein Steh u.ä. dementieren. ( schwarz- weiß bei wem? )
Klar in dem Wust bleibt bei soviel Objektivität als erstes hängen dass noch nicht gesagt wurde wie alt den nun die Welpen waren. ( Habe nicht gefragt, schätze aber mal dass keiner wenn überhaupt weit über 4 Monate war, oh eine Aussage- drauf mit Gebrüll)

Es bleibt bei meinen Aussagen über den Umgang mit den Welpen das war beeindruckend und so lange die Welpen das freudig mitmachen finde ich das auch ok. , einschließlich Apport und Bleib. Bleib bedeutete übrigens nicht Sitz o.ä. sondern einfach nur Bleib und die Hunde haben es toll mitgemacht.
Das Buch und die DVD die ich mir nun auch hab zukommen lassen 8 beides hat gute Kritiken geben einen tollen Einblick. Wer da mehr wissen möchte soll sich gefälligst selber damit auseinandersetzen.anstatt anderen das Wort im Munde herum zu drehen. Was erwartet ihr denn da noch ? Nö nicht mit mir!

Sicherlich, Fichtlmeier kommt im Fernsehen schon krass rüber ( gerade nochmal die Dalmigeschichte angesehen) und unterscheidet sich von dem was ich gestern bei Superfrauchen gesehen habe. Fessnapf war eingeblendet, Schweineöhrchen werden eingepackt, der Kassenbon in Nahaufnahme und dann noch das Halti> für mich zwang ohne soziale Einsicht. Diese Sendekonzepte kommen wohl bei niemanden von ungefähr, eben Brot und Spiele fürs Volk.
Das alles ist nicht mein Problem, ich sehe aber auch keinen Grund da so einen emotionalen Selbstläufer raus zu machen wie hier geschehen. Tierschutzrelevant ist doch wohl eher, dass es überhaupt soweit wie mit dem Dalmi kommen kann.
Bei allem was sonst human gestaltet werden kann, finde ich es vertretbar wenn ein Hund wie der Dalmi in konkreten Gefahrmomenten die von ihm ausgehen, eine entsprechende Ansage bekommt. Auch wenn es Fiktion ist und ich hoffe auch bleibt, ich würde nicht darauf warten bis Superfrauchen aus dem Fressnapf zurück ist.
Viele Grüße Tom
 
  • 29. April 2024
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Hi tommek ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist doch wunderbar wenn du das alles toll findest, nur gibt es Leute die eine andere Meinung dazu haben und die sollte ebenso tolleriert werden.

Ich frag mich allerdings wo ich jemanden das Wort im Mund umgedreht habe?
 
Becky1981 schrieb:
Guten Tag.

Ich hätte einige Fragen!
Ist es Ihr erster Hund? Haben SIe schon Erfahrung mit Hunden und Erziehung?
Weil meist ist es so, das wenn es der erste Hund ist und man eine Hundeschule besucht, alles positiv sieht! Aus dem Grund, da man ja selber noch keine Ahnung hat. Vieleicht sollten Sie sich erstmal mehrere Hundeschulen anschauen!

Gruss
Becky


Hallo Becky,

bevor ich Ihnen antworte, möchte ich generell etwas anmerken: ich gehe davon aus, dass allen, die sich an dieser Diskussion beteiligen, ihre Hunde am Herzen liegen und sie somit nur „das Beste“ für sie wollen. Was „das Beste“ ist, ist natürlich für jeden von uns „subjektiv“ und entsteht aufgrund eigener gemachter Erfahrungen, gelesener Literatur, erlebten Seminaren, etc und besonders natürlich aufgrund der „Feedbacks“ unserer eigenen Vierbeiner.

Wichtig ist aber für menschliches Lernen (ich hoffe, ich werde jetzt nicht zu „philosophisch“), dass wir nie aufhören, unsere getroffene Meinung zu überprüfen und dass gelingt meiner Erfahrung nach nur, wenn wir bereit sind, andere Meinungen zuzulassen, sie zu hinterfragen, sie zu diskutieren.

Momentan erlebe ich (das ist natürlich wieder „subjektiv) die Diskussion in eine „Pro-Fichtlmeier-Fraktion“ (momentan in der Minderzahl) und eine „Contra-Fichtlmeier-Fraktion“.

Warum verlassen wir nicht diese „Ebene“ und führen eine Diskussion zu folgenden Themen:

- Welche Methoden/Wege würden Sie einschlagen, wenn sie einen solchen Hund (wie z.B. den Dalmatiner) zur „Therapie“ vor sich hätten?

- Was verstehe ich unter Welpenprägung? Wie kann ich diese intensive Zeit nutzen, meinen Welpen aber dabei nicht überfordern, aber auch nicht unterfordern?

- Was heißt für mich apportieren, was für einen Unterschied liegt dabei in „ meinen Hund freigeben“ und „meinen Hund auslösen“. Wie kann ich das überprüfen???



Daran könnten wir doch wunderbar unsere Ansätze diskutieren, ob sie nun „nach Fichtlmeier“ heißen oder sonst von jemanden, denn letztendlich wollen wir doch alle das gleiche, nämlich, wie bereits anfangs beschrieben, das Beste für unseren Hund.



Bei allen „Ausschweifungen“, möchte ich natürlich nicht versäumen, ihre Frage, liebe Becky, zu beantworten.

Unsere „spanische Senora“ ist nicht mein erster Hund. Ich bin mit Hunden groß geworden und wir waren mit unseren Hunden immer in Hundeschulen/Hundevereinen. Auch mit meiner jetzigen Hündin war ich, bevor ich zu Herrn Fichtlmeier gewechselt bin, zuerst in einer anderen Hundeschule. Als ich in Kontakt zu der Fichtlmeier-Methode kam, habe ich diese erstmal theoretisch beleuchtet und habe aus diesem Grund das Buch gelesen und das Video

angesehen und mit meinem bisherigen Wissen verglichen bzw. hinterfragt. Danach war ich bereits sehr angetan, wollte mir das Ganze aber auch „praktisch“ ansehen. Deswegen war ich etliche Sonntage als Besucher dabei und habe mir von den „Welpen“ bis hin zu den Fortgeschrittenen alles angesehen. Seit November bin ich als „Aktive“ dabei.
 
tommek schrieb:
Bei allem was sonst human gestaltet werden kann, finde ich es vertretbar wenn ein Hund wie der Dalmi in konkreten Gefahrmomenten die von ihm ausgehen, eine entsprechende Ansage bekommt.

Klar, kannste machen. Aber glaubst Du wirklich, dass der Hund sein Verhalten daraufhin grundlegend ändern wird? Dass sein Verhalten Kindern gegenüber sich bessern wird? Das wird es nicht, eher im Gegenteil. Den Hund in irgendeiner Weise durch die Luft zu werfen oder Ähnliches ist deshalb ziemlich sinnlos, es sei denn, es geht einem ausschließlich darum, seine Wut an dem Hund auszulassen. Lernen wird er daraus jedenfalls nicht viel, ganz bestimmt nichts Positives oder Nützliches.
 
Hallo Tommek,
wer Sachlichkeit anmahnt sollte mit gutem Beispiel vorangehen.Mit Ironie überzeugt man niemanden.Versuchs mal wie Isa und Alfons das fördert eine Diskussion.Und manchmal muss man eine Diskussion auch beenden und jeder bleibt bei seinem Stand-
punkt.

@Isa und Alfons Gute Frage das mit der Therapie und so einfach auch nicht zu beantworten.Ich weiss aber zumindest was ich nicht täte.Und das sind diese "der-lernt-
mich-kennen-Methoden" und den werf ich auf den Rücken usw.Aber auf jeden Fall sollte überlegt werden was zu tun ist.Vorschläge könnten ja an dieser Stelle gesammelt werden.

Bei allen Diskussionen und den Fernsehsendungen mit Nanny und Hundeflüsterer wird mir zu oft aus einem unerzogenen Hund ein Problemtier das therapiert werden muss.
Und da sind mir gewisse "Therapien" immer noch suspekt.Aber da bin ich wieder beim Thema :positive Verstärkung ist nun meine Wahl.Gewalt lehne ich ab.Ich gehe davon aus das ich meinem Hund etwas lehre und nicht seine Fehler korrigiere indem ich ihm zeige wo es lang geht :eg:

Gruss Michael
 
Per Zufall habe ich den Herrn Fichtlmeier auch im TV gesehen und bin über die mangelnde Veratwortung der Medien enttäuscht.

Auch empfinde ich es als müssig hier nun über die Methoden des Herrn Fichtlmeier zu diskutieren. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom, hier kann jeder erfahrene HH selbst entscheiden welchen Weg er gehen möchte. Unerfahrende HH sind den Medien eh hilflos ausgeliefert. (Schlegel, Rütter & Co.KG.) :wand:

Allerdings ist die Vorstellung des Herrn Fichtlmeier in Bezug auf Methodik / Didaktik der Ausbildung mangelhaft. Es reicht nicht aus Wissen über den Hund zu haben, man muß es auch verstehen, dieses Wissen zu vermitteln.

Die weniger Ausschnitte die ich gesehen habe, disqualifizieren Herrn Fichtlmeier als kompeten Fachmann. Der Mann strahlt eine Unruhe aus, die mich erheblich abschreckt.

Stinker
 
Tommek, ich weiß immer noch nicht, warum Du so wahnsinnig aggressiv bist. Trotzdem mal eben zwei Fragen:

Dies betrifft zunächst einmal alle Aussagen auch von den beiden anderen mir leider nicht bekannten Sektenmitgliedern.
Bin damit ich gemeint? Wenn ja, warum?

Auf mein letztes Post bezogen: Hast Du Dich nun über andere Methoden auch informiert oder nicht?
Und zur Klarstellung: Eine Ablehnung gewalttätiger Methoden lässt definitiv nicht den Umkehrschluss zu, dass man es mit den Superfrauchen hält.
Ich schließe mich da Michael G. an: Diese ganzen Sendungen postulieren Problemfälle, die ganz oft gar keine sind, jedenfalls keine, die unbedingt einer THERAPIE bedürften. Ganz "normale", hundgerechte Erziehung und Haltung würden da oft schon ausreichen. Man unterstelle mir also bitte nicht, ich würde vor dem Fressnapf auf irgendwen warten, nur weil ich bestimmte Methoden ablehne bzw. für falsch halte.
 
yep Pala ich gebe dir Recht. Nur ist die Zeit in dem gewisse Rasse dir wirklich vertrauen unterschiedlich. Mann kann nicht sagen ich mache mal eben ein Kurs in der Hundeschule oder von mir aus auch zuhause und in 14 Tagen ist alles gut. Da gehört mehr zu. Und wenn ich dann sehe das alle Probleme mit einmal gelöst werden sollen ( der Dalmi), verstehe ich es nicht. Wie soll der Hund es verstehen nicht andere Hunde zu beißen, oder Kinder zu akzektieren wenn der Halter es Ihm sagt und der Hund den Halter nicht akzeptiert. Ich bin der Meinung man muss eins nach dem anderen machen. Zuert das Vertrauen und die Grundkomandos. Dann kann man sich den anderen Problemen witmen. Alles auf einmal zu machen ist nur Stress für den Hund und er wird es auch nicht verstehen warum er auf einmal alles anders machen muss.
Ich habe es an Fierro gesehen. Er wurde 6 Jahre an der Kette und als Wachhund gehalten bevor er nach Deutschland kam. Er kannte nichts und wollte alles töten was ihm in den Weg kam. Bei Ihm dauerte es 1 Jahr bis er uns vertraute. Sicher, er hörte nach ein paar Wochen auf mich und befolgte auch die Komandos. Aber nur weil ein Hund hört heißt das noch lange nicht das er dir vertraut. Er tut was du sagst. Mit Vertrauen hat das nicht viel zu tun.
Wann der Punkt erreicht ist das der Hund dir vertraut ist schwer zu erklären. Wenn du der Meinung bist der Hund hört auf dich in jeder Situation ist es denk ich mal soweit.
Stell dir vor dein Hund jagt liebend gern ein Hase. Du lässt Ihn los und rufst Ihn zurück. Kommt er zu dir und lässt seine Leidenschaft links liegen, hat er vertrauen. Das ist nur ein Beispiel. Keiner soll Hunde Hasen jagen lassen. Ist nur symbolisch gemeint.
Viele sagen mein Hund tut nichts. Nur in extremsituationen muss der Hund auf einem hören. Und das du den Hund verstehst ist schon Rasseabhänig. Ein Schäferhund ist kein Retriver. Du musst die Rasse verstehen. Sonnst ist alles was du tust nur Befehle beibringen und nichts anderes. Aber um es zu verstehen braucht es etliche Jahre und viel lesen.
Ich möchte nicht sagen das viele Hunde kein Vertrauen haben. Nur wer kann wirklich 100% sagen ich lasse mein Hund von der Leine und er hört in jeder Situation auf mich? das werden nicht viele sein. Und das ist wieder Rasseunabhängig.

Volker
 
Hallo

ok sehe schon , es läuft wie zuvor, eigentliche Inhalte und sogar Vorschläge anderer werden nicht Wahrgenommen. Verbissen ( oh wie passend) werden Nebenschauplätze geschaffen in denen man dann hängen bleibt. Aus der Situation dass ein Hund in einer konkret aggressiven Situation auf dem Rücken gelegt wird ein generelles vorgehen gegen Hunde gemacht.
Na dann fange ich auch mal an mit interpretationen, wenn ein Hund wie von mir mehrmals in Erwägung gezogen konkret ein Kind angreift, bleibt ihr also passiv und überlegt erstmal welchen Lerneffekt der Hund erziehlt wenn eingegriffen würde. ( Sorry für diese Polemek,
aber so empfinde ich eure Argumente in anderen Situationen, ach ja und wer von euch sich dazu nun äußert der ist übrigens aggressiv)
So so und wer bei diesen wiedrigen Umständen zu seinen Inhalten steht, wird dann dazu angehalten zu akzeptieren dass es Leute gibt die eine andere Meinung haben hahaha. Denke diese Art der Objektivität spricht für sich.
Kein Scherz fahre morgen früh eh im Urlaub. Wenn es mir dort gut geht könnt ihr dann ja mal überlegen ob es Bindungsstärkend ist wenn ich meinen Welpen, trotz der langen Fahrt mitnehme oder ob ich ihn überfordere.
Ski und Rodel gut Tom
 
Hast Du nun irgendein anderes Buch gelesen?
Wer war mit den anderen beiden Sektenmitgliedern gemeint?
Warum so aggressiv?

Sieh an, jetzt sind es schon drei Fragen.

Oh - und die wichtigste: Wann hat hier irgendjemand das gepostet?

Tommek schrieb:
...wenn ein Hund wie von mir mehrmals in Erwägung gezogen konkret ein Kind angreift, bleibt ihr also passiv und überlegt erstmal welchen Lerneffekt der Hund erziehlt wenn eingegriffen würde.

Oder auch nur etwas ähnliches?
 
tommek schrieb:
Aus der Situation dass ein Hund in einer konkret aggressiven Situation auf dem Rücken gelegt wird ein generelles vorgehen gegen Hunde gemacht.
Leider versteht ein Hund oder Wolf das aber in keinster Weise.
Auf den Rücken legt sich Hund, der seine Unterwürfigkeit demonstriert. Nie legt aber ein Hund einen anderen auf den Rücken. Das ist für einen Caniden unverständlich und kann nicht zum Erfolg führen, wenn ein Mensch dies versucht. Bloch hat das auch früher gemacht, hat aber zugegeben, dass es falsch war und macht es jetzt nicht mehr.
Bestrafung ist sowieso immer ein extrem zweischneidiges Schwert. Verknüpft der bestrafte Hund irgendwas anderes (einen Ort oder den Bestrafer) mit der Strafe, gibt es schlimme "Nebenwirkungen". Legt man einen aggressiven Hund auf den Rücken, versteht er das erstmal nicht und außerdem verknüpft er die Bestrafung mit dem Objekt seiner Aggressivität. Der Hund wird dann immer aggressiver, wenn er nur das "Objekt" sieht; er wird ja immer bestraft, wenn das "Objekt" da ist. So gerät man in eine Abwärtsspiral, in der der Hundf immer schwieriger, unkontrollierter und aggressiver wird.

Du hast schonmal von den Superfrauchen gesprochen. Ihre Methoden sind sehr gut und gewaltfrei. Die "Problemhunde" der Superfrauchen werden (meistens) ohne Bestrafung, sondern mit Belohnung und alternativem Verhalten beibringen trainiert. Das ist modern, effektiv und gut.
 
The Martin schrieb:
Du hast schonmal von den Superfrauchen gesprochen. Ihre Methoden sind sehr gut und gewaltfrei. Die "Problemhunde" der Superfrauchen werden (meistens) ohne Bestrafung, sondern mit Belohnung und alternativem Verhalten beibringen trainiert. Das ist modern, effektiv und gut.

Naja, ein bisschen zuviel Zitronensprüh- und sonstige Pfffft-Halsbänder vielleicht....aber der Pluspunkt ist ansonsten in der Tat: zumeist gewaltfrei
 
Daevel schrieb:
Naja, ein bisschen zuviel Zitronensprüh- und sonstige Pfffft-Halsbänder vielleicht....aber der Pluspunkt ist ansonsten in der Tat: zumeist gewaltfrei
Die Sendungen der Superfrauchen, die ich gesehen haben, waren alle ohne Sprühdinger.
Ich glaube, du verwechselst das mit der Tiernanny Frau Gebmann.
 
Uuups, das kann sein, da kommt man aber ja auch wirklich durcheinander ;)
 
Es ist doch erstaunlich wie hier so jeder seine Meinung über Erziehung von Hunden schreibt. Finde es auch gut, daß hier untrschiedliche Meinungen sind. Jedoch bin ich ehrlich von Superfrauchen halte ich persönlich genaus wenig wie von Heini! Aber dies ist meine Meinung.
Auch kommt es wohl immer darauf an warum und für was ich einen Hund ausbilden möchte. Soll er nur einen guten Gehorsam haben, da er ja nur ein Familienhund sein soll oder muß ich auch Einsätze (sprich Polizei) mit meinem Tier führen. Wenn ich mich auf meinen Hund verlassen muß beruflich bedingt, dann wird mir weder ein Heini noch ein Superfrauchen helfen können. Wie gesagt " Meine Meinung"!!

@Duncen, solange ich einem Hund kein Vertrauen gebe solange wird auch ein Hund mir nicht Vertrauen geben und wie bereits erwähnt hat dies absolut nichts mit der Rasse zu tun.;)

Gruß
Pala:hallo:
 
Pala schrieb:
Wenn ich mich auf meinen Hund verlassen muß beruflich bedingt, dann wird mir weder ein Heini noch ein Superfrauchen helfen können. Wie gesagt " Meine Meinung"!!
Akzeptiert! ;)

Aber ich denke mir, dass die Superfrauchen auch keine Diensthunde ausbilden (wollen), sondern nur einfache Familienhunde mit Problemchen. Da steht das "Problem" im Vordergrund und kein 100%iger Gehorsam. Klar muss es bei der Polizeit sehr gehorsame Hunde geben und man muß sehr gut ausbilden. Die Superfrauchen kurieren aber für Menschen problematisches verhalten und dass - meiner Meinung nach- sehr gut. Die Superfrauchen können sowieso nur neue Denkansätze und Verhaltensweisen der Hundehalter bewirken und keinen Hund in 4 Tagen komplett therapieren.
 
Hallo Martin,

akzeptiere Deine Antwort voll und ganz.:)

Danke, daß Du den Unterschied erkannt hast.;)

Gruß
Pala:hallo:
 
Yep Pala, das will ich sagen. Aber mal auf den Dalmi zurück zu kommen, kannst du mir nicht erzählen das der Hund Vertrauen zu seinem Herrchen oder Frauchen hat. Für mich ist also was die da machen, bzw der Hundetrainer macht contra produktiv. Der Hund wird hören, aber so niemals die Personen akzeptieren. Meine Meinung :nee:
 
Hallo Duncen, dies mit dem Dalmi, da hast Du Recht!;) Wie hätte der Hund auch Vertrauen aufbauen können?:rolleyes: bei der Umgangsform.

Ich freue mich auch, daß wir uns hier immer besser verstehen, man muß nur an seinem Standpunkt, seinem Geschreibe und mit Hartnäckigkeit weiter sschreiben, dann klappt das auch.:lol:

In diesem Sinne
Pala:hallo: :love:
 
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