Ich krieg den Dackel scharf---wenn ich will!!!

ich werfe das mal (ohne Wertung) in die Runde:
Per definitionem


Die Verwendung des Begriffes Aggression beinhaltet in der Verhaltensbiologie kein Werturteil. Er beschreibt lediglich ein Handeln, das einen Gegenpol zum Meiden einer Situation oder zur Flucht vor einem Reizauslöser bildet.

Aggression als mögliche Strategie der Konfliktlösung ist jedem Hund "in die Wiege gelegt". Genetische Dispositionen sowie die Vorerfahrungen eines Hundes bestimmen, wie rasch er angesichts eines Reizauslösers bereit ist, sich aggressiv zu verhalten. Eine wichtige Rolle spielt zudem die individuelle "Erfolgsbilanz" eines Hundes. Hat er seine Ziele schon oft mittels gezeigter Aggression erreicht, wird er dieses Verhalten in der Folge wieder zeigen, weil er gelernt hat, daß es ihn weiterbringt.

Den umgangssprachlich oft gebrauchten Begriff "Angstaggression" kennt die Verhaltensbiologie nicht. Angst ist zwar eine der häufigsten Ursachen für aggressives Verhalten, stellt jedoch ein von der Aggression getrenntes Gefühl dar. Nicht selten folgt die Aggression der Angst. Dies geschieht zumeist, wenn ein Hund erkennt, daß er mit einer Strategie des Meidens keinen Erfolg haben wird. Er handelt, wenn er sich darauf aggressiv verhält, aus seiner Sicht logisch. Sein Ziel liegt generell in der Vergrößerung der Distanz zum angstauslösenden Reiz - erzielt er keinen Erfolg, indem er selbst sich entfernt, muß er im Umkehrschluß dafür sorgen, daß sich der Reiz von ihm entfernt.
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Danke :hallo:
 
  • 27. April 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und was meinst Du, was das für eine Aussage darüber hat, ob diese Hunde mal beißen könnten? Der Dackel-Mix meines Geschäftspartners ist auch ein ganz ruhiger Hund. Wenn es ihm aber zuviel wird, beißt er zu. Er ist deutlich ruhiger als z.B. Elvis und zeigt auch sonst keine aggressiven Reaktionen. Wenn er sie aber zeigt, dann ist seine Hemmschwelle deutlich geringer als z.B. beim Elvis.
Und was hat Temperament mit Aggression zu tun?
 
Hunde zeigen den ganzen Tag Agressionen. Einige Rassen sind aufbrausender und einiger weniger. Ob ein Hund einen Menschen angreift oder sogar beißt, hängt nicht davon ab, ob er leichter Aggressionen zeigt.
Hab ich in meiner Frage irgend etwas etwas von Menschen geschrieben? :verwirrt:
HSH Freund schrieb:
Und was meinst du bei welchem Hund wohl eher mit einem (Beiß-)Vorfall zu rechnen ist, bei einem der leicht(er) zu Aggressionen neigt oder bei einem der ruhig und gelassen reagiert?
 
Hm, Klamüsern?
Natürlich hat der Artikel eine Intention, darüber braucht man ja nun nicht streiten.
Es ist eben kein simpler Vergleich oder ein Statement, daß alle Hunderassen aggressiv gemacht werden können.
Geh mal auf die Strasse und frage einige Passanten, was die unter "scharfen" Hunden verstehen.
Im übrigen gibt es auch bei der Artgenossenaggression rassespezifische Unterschiede und die Genetik mal so locker unter den Tisch fallenzulassen, ist billigste Polemik auf Hausfrauen - Niveau.

Hm, nagut. Da ist meine "billigste Polemik auf Hausfrauen-Niveau"-Anforderung (als begeisterte Hausfrau) wohl strenger, ich find einfach nicht, daß es SO gravierend ist. Natürlich ist das ganze Ding in seiner Kürze verkürzend (öh) und ich bin auch über den "genauso sozial wie andere Hunderassen"-Satz gestolpert.
Aber die anderen Vorwürfe kann ich nicht teilen. Und wie gesagt: Um Gefährlichkeit ging es nie, nur um die unterstellte Aggressivität.

Lana schrieb:
die das Gebaren hier eines Kindergarten's als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht

*g* Also immerhin fortgeschrittener Newbie-Zustand.
Dabei unterstelle ich nichtmal, daß niemand Plan hat, sondern nur, dass zuviele ihn zu schnell verlassen.
 
@ Lyn,

es gibt einige Leute hier im Forum, mit denen ich nicht streiten mag, Du gehörst dazu :D

Also geb ich Dir mal Recht, hätte dann nur noch die Frage, wieso man Aggressivität und Gefährlichkeit in einem solchen Artikel losgelöst voneinander betrachten soll?
Glaubst Du wirklich, hier will eine Reporterin mit Hilfe einer "Trainerin" den unbedarften Nichthundelesern einen kleinen Ausflug in die Kynologie verschaffen?
Und das vor dem Hintergrund der Demo in Stuttgart, wo sie ja an vorderster Front mitwirkte?
 
@ Lyn,

es gibt einige Leute hier im Forum, mit denen ich nicht streiten mag, Du gehörst dazu :D

Ob das jetzt als Kompliment oder als Fiesheit gemeint ist (ich schwanke *g*:( ums Streiten gehts ja gar nicht.

Also geb ich Dir mal Recht, hätte dann nur noch die Frage, wieso man Aggressivität und Gefährlichkeit in einem solchen Artikel losgelöst voneinander betrachten soll?

Naja, weil es einfach zwei paar Schuhe sind. Und hier wurde verstärkt so getan, als hätte die Frau gesagt, "ob ich einen aggressiven/scharf gemachten Dackel oder einen aggressiven/scharf gemachten Pitbull/Bullterrier/AmStaff habe stellt gar keinen Unterschied für die Umwelt dar".

Ich denke gar nicht groß weiter *g* mir geht es um das reine Textverständnis. Und das war in meinem Falle, daß es laut dieser Trainerin Unsinn ist bei einem Pittie die Straßenseite zu wechseln, bei einer Dogge/Husky/Schäferhund/etc pp aber nicht. Und genauso Unsinn, jedem Vertreter einer als Kuschelhund wahrgenommenen Rasse mit vollem Vertrauensvorschuß zu begegnen.

Glaubst Du wirklich, hier will eine Reporterin mit Hilfe einer "Trainerin" den unbedarften Nichthundelesern einen kleinen Ausflug in die Kynologie verschaffen?
Und das vor dem Hintergrund der Demo in Stuttgart, wo sie ja an vorderster Front mitwirkte?

Ich bin einfach nicht so in diesen Hundewelten drinne und daher weiß ich auch wirklich nicht auf welchen Subtext das "Glaubst Du wirklich" anspielt, verrat's mir bitte! Also WAS sollte sonst dahinter stecken?

Ich hätte mein Textverständnis so nicht formuliert, ob es da um Kynologie geht ... naja im weitesten Sinne natürlich schon, klingt mir für diesen Bericht aber zu wissenschaftlich. Ich sehe da einfach jemanden, der sagt, daß es Unsinn ist vor einem Pitbull prinzipiell mehr Angst zu haben, als vor jedem anderen Hund, der vergleichbaren Schaden anrichten könnte - eben wegen der "unterstellten Aggressivität". Daß ein Großteil des Konstruktes "Rasseliste" ("unwiderlegbar aggressiv") argumentativ aber darauf aufbaut. Dieses Argument herrscht sowohl in der Empfindungswelt eines großen Teils der Bevölkerung einfach faktisch vor, wird aber durch die Rasselisten auch immer wieder gedüngt. Von daher will sie wohl einfach mal frischen Wind in die Denke einiger bringen. Denk ich.

LG, Lyn
nicht prinzipiell gegen Auflagen
 
(...)

aber viel wichtiger ist es genau hinzuschauen, wer solche Hunde denn hält
Ja, Frau Franz, dann schauen wir mal genauer hin.

Sollen wir bei mir mal anfangen?
Beruflicher Werdegang?
Gehalt?
Private Vermögenswerte?

So im Vergleich zu einer Hundetrainerin? :)

STW: Frau Franz, gibt es immer noch so viele Vorurteile gegenüber Kampfhunden?
Elke Franz: Die gibt es nach wie vor, deswegen sind solche Demonstrationen wie heute auch notwendig
Schade nur, dass sogar "Hundefachleute" nicht in der Lage sind, sich von Vorurteilen zu lösen. Hauptsache mal auf einer Demo gewesen und ein Interview gegeben.

Und solange solche Meinungen auch noch Anklang bei Kampfhundehaltern finden (die anderen Passagen des Interviews spare ich mir an der Stelle), solange brauchen wir doch das Thema HFS gar nicht auf die Agenda zu setzen.

Es geht doch auch darum mal zu erkennen, welche verquasten Ansichten es über Kampfhunde gibt, sogar bei den Leuten, die eigentlich auf "unsere" Seite stehen.

Gruss
Matti


Stimmt schon. Die Sache mit dem, man müsste genau hinschauen, wer "solche Hunde" hält, ist mir gar nicht so ins Auge gesprungen - aber das liest sich schon so, als würde da das andere Klischee mit durchklingen. Da geb ich dir Recht.

Nun kann man natürlich optimistisch davon ausgehen, dass die Trainerin damit nur meinte, man solle drauf achten, ob "fachkundige" Halter diese Tiere halten. Aber lesen tut es sich, vor allem wenn man davon ausgeht, dass der Artikel in erster Linie von "Normalo-Zeitungslesern", denen Sachkunde, HFS etc. am Allerwertesten vorbeigehen, gelesen wird, schon eher in Richtung Klischee/Vorurteil.
 
Danke, matti und Helki, genauso ging es mir auch.

Ich wollte bloß nicht so drauf herumreiten, um nicht wieder alles zu zerreden. Bin dann der Versuchung erlegen und habe mich doch geäußert, und in der nachfolgenden Diskussion über den Tonfall u.a. meines Beitrags ist mir das untergegangen. Aber gefallen hat mir auch das nicht so gut.
 
Ob das jetzt als Kompliment oder als Fiesheit gemeint ist (ich schwanke *g*:( ums Streiten gehts ja gar nicht.
Kompliment natürlich.

Naja, weil es einfach zwei paar Schuhe sind. Und hier wurde verstärkt so getan, als hätte die Frau gesagt, "ob ich einen aggressiven/scharf gemachten Dackel oder einen aggressiven/scharf gemachten Pitbull/Bullterrier/AmStaff habe stellt gar keinen Unterschied für die Umwelt dar".
Genau so wird sich das auch für einen Nichthundemenschen lesen, denn ein "scharfer Hund" ist im allgemeinen Verständnis ein Hund, der eben u.U. auch Menschen angreift. Scharfgemachte Hunde sind Hunde, die beißen. Deswegen ja der Hinweis, mal ein paar Passanten auf der Strasse zu fragen, was sie unter dieser Eigenschaft verstehen.
Wir dürfen ja nun nicht zugrundelegen, wie wir das Ganze lesen und verstehen.

Ich denke gar nicht groß weiter *g* mir geht es um das reine Textverständnis. Und das war in meinem Falle, daß es laut dieser Trainerin Unsinn ist bei einem Pittie die Straßenseite zu wechseln, bei einer Dogge/Husky/Schäferhund/etc pp aber nicht. Und genauso Unsinn, jedem Vertreter einer als Kuschelhund wahrgenommenen Rasse mit vollem Vertrauensvorschuß zu begegnen.
Hm, das interpretierst Du für Dich hinein, da Du Dich mit der Materie allgemein besser auskennst als ein Nichthundehalter.

Ich bin einfach nicht so in diesen Hundewelten drinne und daher weiß ich auch wirklich nicht auf welchen Subtext das "Glaubst Du wirklich" anspielt, verrat's mir bitte! Also WAS sollte sonst dahinter stecken?
Na was steckt dahinter, wenn jemand, der sein Geld als Trainer verdient, massiv die breitangelegte Zwangsausbildung aller Hundehalter fordert?

Ich hätte mein Textverständnis so nicht formuliert, ob es da um Kynologie geht ... naja im weitesten Sinne natürlich schon, klingt mir für diesen Bericht aber zu wissenschaftlich. Ich sehe da einfach jemanden, der sagt, daß es Unsinn ist vor einem Pitbull prinzipiell mehr Angst zu haben, als vor jedem anderen Hund, der vergleichbaren Schaden anrichten könnte - eben wegen der "unterstellten Aggressivität". Daß ein Großteil des Konstruktes "Rasseliste" ("unwiderlegbar aggressiv") argumentativ aber darauf aufbaut. Dieses Argument herrscht sowohl in der Empfindungswelt eines großen Teils der Bevölkerung einfach faktisch vor, wird aber durch die Rasselisten auch immer wieder gedüngt. Von daher will sie wohl einfach mal frischen Wind in die Denke einiger bringen. Denk ich.
Ein Dackel oder "Chiwawa" ist aber nicht in der Lage, vergleichbaren Schaden anzurichtem, wie ein Pitbull oder Rottweiler, das ist schlicht blödsinnig. Insofern ist zumindest die Wahl der "Opfer" recht unsinnig gewählt und suggeriert, daß ein Dackel das gleiche Gefährdungspotential hat wie ein Rotti oder Pit. Es soll einfach bewußt verharmlosen und verniedlichen, ist aber unseriös.
Und genau das soll die "Bevölkerung" herauslesen, denn viel mehr wird nicht hängenbleiben bei jemandem, der mit Hunden nichts am Hut hat und für den Kampfhunde eine eher diffuse Vorstellung sind.
Das es keine rassespezifischen Unterschiede in der sozialen Verträglichkeit innerhalb der Art gibt, ist ein weiterer Käse, den eine Hundetrainerin so nicht von sich geben sollte, es sei denn, es sind schlicht Zweckargumente.

LG
Gerald
 
Hi

Nun kann man natürlich optimistisch davon ausgehen, dass die Trainerin damit nur meinte, man solle drauf achten, ob "fachkundige" Halter diese Tiere halten.

:D
Eine solche Aussage würde für mich bedeuten, dass Kampfhunde scharf sind und man deshalb darauf achten sollte, dass sie nur von fachkundigen Haltern geführt werden.

Das würde dann verschärfte Haltungsbedingungen rechtfertigen.

Das ganze, wenn auch nur kurze Interview, hat für mich diesen Beigeschmack. Kampfhunde sind generell schon OK aber........

Da kommt es schon sehr auf den Halter an.

Es ist nicht nur in diesem Fall so. Ich meine, dass auch Leute die sich gegen Rasselisten aussprechen, immer noch im Hinterkopf haben, dass Kampfhunde schon anders sind als andere Hunde.

Deshalb kann ich auch nicht mehr nachvollziehen, dass solche Aussagen in diesem Forum eher positiv bewertet werden.

Gruss
Matti
 
Kampfhunde sind generell schon OK aber........

Wie man das bewertet mag wird sicherlich auch damit zusammenhängen, wie man andere Hundehaltungen sieht (mal abgesehen von meinem Widerwillen gegen den Begriff "Kampfhund")

Beispiel - ich würde auch sagen:

"Hütehunde sind generell schon OK aber........ "
"SharPei sind generell schon OK aber........ "
"Malinois sind generell schon OK aber........ "
"Deutsche Doggen sind generell schon OK aber........ "
"American Stafford sind generell schon OK aber........ "

.. wobei sich das aber natürlich je nach Hund unterschiedlich gestaltet und man sich natürlich im Klaren sein muss, dass ausschlaggebend der Charakter des Hundes ist.

Was wollte ich noch sagen :gruebel: ... ach so, ja, dass nicht jeder, der das liest, gleichermassen sensibel darauf reagiert.
 
Das Sokas "normale" Hunde sind, dass wird von einigen zwar immer wieder behauptet, aber gleichzeitig über die Hintertür wieder in Frage gestellt.

Als in der Bild der "entfesselte Kampfhund" als das gefährlichste Tier des Planeten bezeichnet wurde, empfand man diesen Artikel als sachlich zutreffend.

Das auch ein Dackel scharf gemacht werden kann und Sokas diesbezüglich keine besondere Rolle einnehmen, ist natürlich ein Ding der Unmöglichkeit... wie kann man soetwas nur behaupten :rolleyes: Dagegen ist es Ok wenn der "entfsselte Kampfhund" als das gefährlichste Tier der Welt dargestellt wird. ;) Es ist ja schließlich nur die Rede vom "entfesselten" Kampfhund.

Die Solidarität ist wie so oft leider nicht vorhanden. Bei ungünstigen Berichten wird zugestimmt und werden diese Berichte verteidigt. Bei positiven Artikeln ist immer etwas Entscheidendes auszusetzen. :rolleyes:
 
Nur das Hütehunde, Doggen, Schäferhunde, Shar Pei usw. nicht im Entferntesten so ein Image - Problem haben wie die Kampfhunde.
Das zumindest sollte schon aufgefallen sein.
 
Procten bei seinem Lieblingsfeindbild.
Gleich kommt wieder der Vergleich zwischen Elvis und einem Eisbär bezüglich der Gefährlichkeit :D

Kindergarten ...
 
Ihr versucht hier ein Bild von Sokas zu zeigen, dass mit der überwiegenden Großzahl dieser Hunde nichts zutun hat. Freundliche und unkomplizierte Sokas sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel!

Dass es auch unter Sokas nicht nur "Anfängerhunde" gibt, ist genauso normal, wie dies bei DSH und Co. normal ist.

Der Artikel hat nichts anderes gesagt als das Sokas "normale" Hunde sind und andere Hunde ebenso problematisch sein können, wenn sie "scharf gemacht werden".
 
Hi

Der Artikel hat nichts anderes gesagt als das Sokas "normale" Hunde sind und andere Hunde ebenso problematisch sein können, wenn sie "scharf gemacht werden".

Nicht ganz. Frau Franz sagt dass Kampfhunderassen!! auch sozial sind, aber eine spezielle Optik haben, und man darauf achten sollte wer sie hält.

Solche einschränkenden Äusserungen kenn ich sonst nicht wenn es um Hundehaltung generell geht.

Das "scharfgemachte" Hunde gefährlich sein können steht ausser Frage, aber was haben "scharfgemachte" Hunde mit den Rasselisten zu tun.

Wieso erwähnt Frau Franz überghaupt das "Scharfmachen" von Hunden in Bezug auf Rasselisten in Zusammenhang mit Kampfhunden?

Der Artikel hat nichts anderes gesagt als das Sokas "normale" Hunde sind und andere Hunde ebenso problematisch sein können, wenn sie "scharf gemacht werden".

Eben. Wieso? Müssen andere Hunde erst scharf gemacht werden um genauso problematisch zu sein wie Kampfhunde?
Oder werden Kampfhunde generell scharf gemacht, oder sind schon von Natur aus scharf?


Für mich sagt der Artikel aus..Kampfhunde können normale Hunde sein, es kommt auf die Haltung drauf an.

Deshalb finde ich das Interview nicht so geglückt.

Gruss
Matti
 
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