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Hühner: Käfighaltungsverbot soll aufgehoben werden!
Woher kommen die Eier in unseren Lebensmitteln? -->> Initiative im Bundesrat für Kennzeichnungspflicht
Bei frischen Eiern werden die Verbraucher bereits heute gut informiert. Jedes Ei trägt einen Stempel, ob es von einem Huhn aus Bio-, Freiland-, Boden- oder Käfighaltung stammt. Jeder kann sich also bewusst entscheiden, welche mehr oder weniger freundliche Tierhaltung er mit seinem Kauf unterstützt. Diese verpflichtende Kennzeichnung sollte künftig auch für alle Lebensmittel gelten, die mit Eiern hergestellt werden – etwa Nudeln, Kuchen, Tiefkühlpizza oder Eierlikör. Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen bringt dazu am Freitag einen entsprechenden Antrag in den Bundesrat ein...
Kükenschreddern bleibt erlaubt – Große Koalition lehnt Verbot ab
In Deutschland landen jährlich rund 50 Millionen männliche Eintagsküken im Schredder. Landwirtschaftsminister Christian Schmidt forderte bereits im Herbst ein Verbot dieser gängigen Methode. Gestern hat sich die große Koalition Deutschlands offiziell gegen dieses Verbot gestimmt...
Keine Oster-Idylle für Küken: Regierung verhindert Schredder-Verbot
Die männlichen Küken werden sofort nach dem Schlupf getötet.
Anlässlich des Osterfestes protestiert der Bundesverband Menschen für Tierrechte gegen die Entscheidung der Bundesregierung, das Töten von 50 Million männlicher Eintagsküken jährlich weiter zu erlauben. Ein Verbot ist nach Ansicht der Tierrechtsorganisation nicht nur aus ethischen Gründen unabdingbar, es hätte auch den positiven Effekt, dass das Geschlechts-Früherkennungsverfahren schneller marktreif entwickelt werde....
Inkognito im Osternest -->> Gefärbte Eier haben in diesen Tagen Hochkonjunktur
23.03.2016 Berlin. Zu Ostern sind sie besonders beliebt. Doch gefärbte Eier kommen oft aus Käfighaltung. Für den Verbraucher ist das nicht erkennbar...
Die Deutschen essen pro Kopf durchschnittlich 218 Eier im Jahr. Umfragen zufolge bevorzugen sie dabei Eier von sogenannten glücklichen Hühnern. Gibt es eine Form der Hühnerhaltung, die diesem Anspruch gerecht wird?...
Die vier Stationen im Leben einer Henne -->> Grafik
Jede Henne legt in ihrem Leben etwa 320 Eier bis sie zum Schlachthof kommt. Wie sieht ihr Lebensweg bis dahin aus? Vom Küken zum Suppenhennen-Schlachthof in 20 Monaten – das ist das Los von 6,2 Millionen Hennen in Österreich. Davor durchlaufen die Legehennen vier Stationen:...
Exportförderung für Tierquälerei? Der weißrussische Eierproduzent Servolux hat 25 Millionen Euro bei der Europäischen Entwicklungsbank beantragt, um eine Käfigbatterie zu bauen. Die deutsche Firma FIT Farm will offenbar die Ställe liefern, die in der EU nicht erlaubt sind. Bitte fordern Sie: Kein öffentliches Geld für Tierfabriken...
Landwirtschaftsminister Schmidt muss eine irrgeleitete Hühnerzucht stoppen –und Verbraucher müssen mitziehen.
Berlin.Laut Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ist das Kükentöten aktuell nicht zu verhindern, da ein Verbot Brütereien nur ins Ausland abwandern ließe. Stattdessen setzt er auf ein wissenschaftliches Verfahren: die Geschlechterbestimmung im Ei. Jedoch darf Recht nicht vor Unrecht weichen! Als zuständiger Tierschutzminister muss Schmidt handeln, das Tierschutzgesetz mit den Grundsätzen konsequent anwenden und das Staatsziel Tierschutz erfüllen: mit einem Verbot des Kükentötens...
Panama Papers -->> Auch Eier-Produzent Pohlmann nutzte Offshore-Dienste
In den "Panama Papers" sind jetzt die ersten Verbindungen nach Niederbayern aufgetaucht: Der einst größte deutsche Eierproduzent Anton Pohlmann soll Dienste der umstrittenen Kanzlei "Mossack Fonseca" genutzt haben. Das berichtet der NDR...
50 Millionen männliche Küken sterben pro Jahr in der "Endverwertung". Das muss nicht sein
Sie schlüpfen auf einer Holzpalette, die auf einem Rollwagen in einer Brutkammer steht, dann laden die Küken auf einem Fließband. Menschenhände untersuchen sie "auf grobe Schäden". Und sortieren sie nach Geschlecht. Hähne landen in Kisten. Erst einige Minuten alt, werden sie "der Endverwertung zugeführt". Geschreddert oder vergast. Fast 50 Millionen Küken sterben jährlich in Deutschlands Geflügelfabriken...
45 Millionen männliche Küken sterben in Deutschland pro Jahr am ersten Lebenstag. Das muss nicht sein. Wie Forscher und Tierschützer das unsägliche Massentöten verhindern wollen...
Tierschutz-Erfolg -> Tötung männlicher Küken soll bald Geschichte sein
Mit dem gemeinsamen Projekt "Haushuhn und Gockelhahn" haben die Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" und Ja! Natürlich einer Branchenlösung für Bio- Eier den Weg bereitet: In Zukunft dürfen Eier nur dann als "Bio" verkauft werden, wenn auch die männlichen Küken aufgezogen werden. Entsprechende Gespräche zwischen Brütereien, Bio- Eierproduzenten und Lebensmittel- Einzelhandel in Österreich stehen kurz vor dem Abschluss...
Zum Thema »Abschaffung der Käfighaltung von Legehennen« lagen die USA immer viele Jahre hinter Deutschland und anderen in dieser Beziehung relativ fortschrittlichen Ländern zurück: Als wir gegen Ende des letzten Jahrzehnts gemeinsam mit anderen Organisationen begannen, etliche Supermarktketten und Lebensmittelhersteller zu überzeugen, den Handel und die Verarbeitung von Käfigeiern einzustellen, waren solche Schritte in den USA noch undenkbar. Damals waren unsere US-Kollegen froh, wenn sie ein Unternehmen überzeugen konnten, innerhalb mehrerer Jahre 5 oder 10 % der verwendeten Eier auf käfigfreie Alternativen umzustellen...
Das Küken-Töten beschäftigt jetzt das Oberverwaltungsgericht
Die Staatsanwaltschaft in Münster wollte, das Landgericht sagte Nein. Jetzt ist das münsterische Oberverwaltungsgericht an der Reihe, sich mit dem unschönen Thema „Küken-Schreddern“ zu befassen. Am Freitag (20. Mai 2016) findet die Verhandlung statt. Wieder geht um das massenhafte Töten männlicher Eintagsküken...
Ein Ministererlass sollte im Jahr 2013 das umstrittene Töten männlicher Küken in Nordrhein-Westfalen stoppen. Dagegen zogen die Brütereien vor Gericht. Jetzt steht in Münster eine Entscheidung an...
Schreddern männlicher Küken ist mit Tierschutzgesetz vereinbar
In Münster hat das Oberverwaltungsgericht entschieden: Das Schreddern von männlichen Küken verstößt nicht gegen das Tierschutzgesetz...
Das Kükentöten geht weiter -->> Das Oberverwaltungsgericht Münster erlaubt tierquälerische Praxis
Das Oberverwaltungsgericht in Münster (OVG) hat am 20.05.2016 über einen Erlass von NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) aus dem Jahr 2013 entschieden. Der sogenannte Remmel-Erlass sollte das millionenfache Töten von männlichen Küken in den Brütereien in Nordrhein-Westfalen endlich stoppen. Doch dies ist laut OVG nicht rechtens. Nach Ansicht des OVGs schafft das Tierschutzgesetz keine Ermächtigungsgrundlage für einen solchen Erlass...
Das Kükentöten geht weiter -->> Das Oberverwaltungsgericht Münster erlaubt tierquälerische Praxis.
Das Oberverwaltungsgericht in Münster (OVG) hat am 20.05.2016 über einen Erlass von NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) aus dem Jahr 2013 entschieden. Der sogenannte Remmel-Erlass sollte das millionenfache Töten von männlichen Küken in den Brütereien in Nordrhein-Westfalen endlich stoppen. Doch dies ist laut OVG nicht rechtens. Nach Ansicht des OVGs schafft das Tierschutzgesetz keine Ermächtigungsgrundlage für einen solchen Erlass...
Norbert Holst über das Küken-Urteil -->> Kommentar: Barbarisch
Männliche Küken, die keine Eier legen, dürfen nach einem neuen Urteil getötet werden. Eine barbarische Praxis, findet Redakteur Norbert Holst. Aber: Der Verbraucher könnte daran etwas ändern...
Das Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt, unser „Tierschutzgesetz“ ist ein einziges Armutszeugnis!
Heute gab es neben den üblichen Horrormeldungen in den Nachrichten eine kurze Notiz, die zunächst an Satire denken lässt:
Das Töten männlicher Küken direkt nach dem Schlüpfen verstößt nicht gegen das Tierschutzgesetz. Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden...
Helfen Sie uns, das grausame Kükentöten zu beenden -->> PETITION
Bitte fordern Sie Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, die millionenfache Tötung der Küken endlich zu stoppen.
Sehr geehrte Frau Merkel,
das Schreddern oder Vergasen lebender männlicher Küken durch die Eierindustrie ist nach deutschem Tierschutzrecht illegal. Bereits seit 15 Jahren steht der Eierindustrie eine Technologie zur Verfügung, mit der sich das Geschlecht des Tieres im befruchteten Ei feststellen lässt. Dennoch wird diese Technologie aus Kostengründen nicht eingesetzt. Die barbarische Tierquälerei des Schreddern oder Vergasens muss endlich aufhören – ihr Ende darf nicht aufgrund wirtschaftlicher Bedenken aufgeschoben werden...
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Hatte ja den Araucanermix- Hahn um meinen steinalten Orpi zu unterstützen. Der Orpi ist so nett und sehr duldsam. Der Araucaner hat ihn dann von einem auf den anderen Tag fast umgebracht.
Seitdem bin ich sehr demotiviert, aber der Orpi ist so alt, dass es eigtl einen zweiten bräuchte.
@snowflake
Das täuscht. Die beiden sind ziemlich gleich groß und schwer.
Auf dem Bild im Post davor sieht man beide Hähne nebeneinander, vor Caesar, glaube da kann man erkennen wie groß sie im Vergleich sind.