GIERSLEBEN - Drama Hund beißt dreijährigem Kleinkind ins Gesicht

Hovi schrieb:

Versicherung? Ich weiß ja nicht. Wegen einer leichten Verletzung der Lippe einen Rettungshubschrauber zu ordern grenzt an groben Unfug. Auch die Geschädigten sind verpflichtet, den Gesamtschaden so gering wie möglich zu halten, sonst könnte sich ja jedermann nach einem Hundezwicker in einer Schönheitsklinik chirurgisch runderneuern lassen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Versicherung das ablehnt!

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Das ein Hubschrauber kommen soll bestimmen ja nicht die Eltern oder so, das machen die in der Zentrale oder der Notarzt vor Ort!
Zumindest war es damals bei mir so, da hat meine Mama auch nur angerufen und gesagt ihrem Kind geht es schlecht und die haben dann nen Wagen und nen Hubschrauber geschickt, nicht meine Mama hat die bestellt.

Also das kann man den Eltern jetzt nicht ankreiden!
Vermutlich haben sie angerufen und gesagt, das ihr 3 (?) Jahre altes Kind gebissen wurde und es stark blutet (Lippe blutet immer fies) und die Zentrale hat da eben lieber auf Nummer sicher gehen wollen.

Buroni schrieb:

Das ein Hubschrauber kommen soll bestimmen ja nicht die Eltern oder so, das machen die in der Zentrale oder der Notarzt vor Ort! [...]

Also das kann man den Eltern jetzt nicht ankreiden!

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Keine Ahnung, wer den Hubschrauber in diesem Fall geordert hat, aber wer immer es war, dem ist wohl eine grobe Fehlentscheidung anzulasten. Zumindest dann, wenn er vor Ort war. Und ich bin mir in so einem Fall eben nicht sicher, ob eine Versicherung sowas dann problemlos übernimmt.

im artikel steht, der notarzt hat den heli angefordert.

Aha. Also, wenn ICH die Versicherung wäre, ich würde die Zahlung verweigern. Ein NOTARZT sollte eine leicht verletzte Lippe als das einordnen können, was sie ist - eine Bagatelle, die nichtmal das Rufen eines Krankenwagens rechtfertigt. Von einem Hubschrauber ganz zu schweigen.