Das Hundedrama von Hollingstedt

  • 28. April 2024
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Ich habe das auf FB gelesen.
Leider sind sämtliche Seiten mit Infos darüber anscheinend aus dem Netz genommen worden.

...
Das Hundedrama von Hollingstedt

Gelähmter Retriever wochenlang unter Wohnwagen angekettet / Tierschutzverein, Ordnungsamt und Polizei im Einsatz

Es war ein erschütternder Anblick, der sich gestern Vormittag den Mitarbeitern des Tierschutzvereins Schleswig in Hollingstedt bot: Auf einem Grundstück in der Gemeinde war ein querschnittsgelähmter Flat-Coated Retriever über Wochen unter einem Wohnwagen angebunden gewesen. Als die Helfer die Leine losmachten, schleppte sich das Tier über den Rasen – die Hinterläufe konnte es nicht mehr bewegen. „So etwas Schreckliches habe ich noch nie gesehen“, sagt Yvonne Wiegers-von Wegner, die Vorsitzende des Tierschutzvereins...

auf der FB-Seite
 
Was der Tierschutzverein dort Vorort treibt, finde ich absolut überzogen vom Aufgebot her.

Dass der Hund wochenlang unter einem Wohnwagen angebunden war, ist ein absolutes Unding. Die Frage ist allerdings, wenn es jetzt wegen des Gebells des Hundes erst jemandem aufgefallen ist, woher kommt dann die Aussage, dass es sich um Wochen handelt.

Der Hund gehört dem Halter entzogen. Das ist klar. Aber Einschläfern ist nicht notwendig. Es sind leider nur zwei Fotos zu sehen. Darauf sieht er relativ gepflegt und kräftig aus. Es gibt einige Hunde, die ihre Hinterpfoten nicht benutzen können. Dafür gibt es extra "Gehhilfen". Die Hunde kommen relativ schnell damit klar. Mir würde es echt leid tun um diesen schönen Hund, wenn denen dort nicht mehr dazu einfällt.

Meiner Meinung nach ist die Tierschutztante dort fehl am Platz, wenn sie schon geschockt ist, weil ein Hund querschnittsgelähmt ist. Geschockt bin ich über die Haltung. DAS ist ihr Job.

Seit acht Jahren habe ich einen Kater, der mit 12 Wochen nach der ersten Impfung einen Impfschock und eine Hirnhautentzündung bekommen hat. Er kann nicht alleine laufen. Aber er ist fit und an allem interessiert. Aber wahrscheinlich würde er von diesem Verein auch eingeschläfert werden.
 
Was der Tierschutzverein dort Vorort treibt, finde ich absolut überzogen vom Aufgebot her.

Dass der Hund wochenlang unter einem Wohnwagen angebunden war, ist ein absolutes Unding. Die Frage ist allerdings, wenn es jetzt wegen des Gebells des Hundes erst jemandem aufgefallen ist, woher kommt dann die Aussage, dass es sich um Wochen handelt.

Der Hund gehört dem Halter entzogen. Das ist klar. Aber Einschläfern ist nicht notwendig. Es sind leider nur zwei Fotos zu sehen. Darauf sieht er relativ gepflegt und kräftig aus. Es gibt einige Hunde, die ihre Hinterpfoten nicht benutzen können. Dafür gibt es extra "Gehhilfen". Die Hunde kommen relativ schnell damit klar. Mir würde es echt leid tun um diesen schönen Hund, wenn denen dort nicht mehr dazu einfällt.

Meiner Meinung nach ist die Tierschutztante dort fehl am Platz, wenn sie schon geschockt ist, weil ein Hund querschnittsgelähmt ist. Geschockt bin ich über die Haltung. DAS ist ihr Job.

Seit acht Jahren habe ich einen Kater, der mit 12 Wochen nach der ersten Impfung einen Impfschock und eine Hirnhautentzündung bekommen hat. Er kann nicht alleine laufen. Aber er ist fit und an allem interessiert. Aber wahrscheinlich würde er von diesem Verein auch eingeschläfert werden.


Bin ich ganz bei dir.
Ich hatte selbst mal einen Hund, der nachdem er von einem anderen Hund angefallen worden war, seine Hinterläufe nicht mehr bewegen konnte.
Der Hund war schon über 14 Jahre alt und hat noch ein gutes Jahr gehabt.
Auf Photos ist zu erkennen, wie sehr er noch am Leben teil genommen hat.
Leider nahm er keinen Rolly an, so mussten wir ihn tragen und ihn mit Gymnastik "fit" halten.
Aber den schellen Entschluss, der Hund müsse eingeschläfert werden halte ich auch für einen Schnellschuss.

Ach ja, dann gibt es ja noch
 
Ich hab das Tierheim angeschrieben das ich das für eine falsche Lösung halte. Ich hoffe nur das dort noch andere sitzen wo drüber nachdenken.
 
Trauriges Schicksal,der Hund ist tot.
Nachdem der Tierschutzverein die kosten für den Tierarzt für eine Untersuchung übernehmen wollte und ihn zu einem Tierarzt bringen wollte ,
gab es einen Autounfall.Der Hund wurde so schwer verletzt ,das es keine Möglichkeit mehr gab ihn zu retten.Er wurde noch so schnell wie möglich in die Tierklinik gebracht,und eingeschläfert.
 
Die sogenannten Halter gehören ins Gefängnis und alle, die ihre Augen verschlossen haben, sollen nie vergessen, wozu sie mit beigetragen haben.
 
Heute morgen habe ich mit der Vorsitzenden des Tierschutzvereins dort telefoniert, bevor der zweite Presseartikel erschienen ist.

Der erste Zeitungsartikel trägt wohl wenig zur Wahrheit bei, vor allem fehlen Fakten.

Dem TV ging es in erster Linie um eine medizinische Untersuchung. Nach der Diagnose sollte dann entschieden werden, was getan werden kann. Im Zeitungsartikel wird aber gleich behauptet, dass der Hund hätte eingeschläfert werden sollen. Das stimmt so nicht. Der Artikel ist schon eher auf Propaganda ausgelegt. Der Hund war bereits zuvor in medizinischer Behandlung, die der Besitzer selber übernommen hatte. Aufgrund fehlender finanzieller Mittel wurden aber keine weiteren Untersuchungen angestellt. Nachdem der Verein die Kostenübernahme zugesagt hatte, ist die Halterin selber zum Tierarzt gefahren. Auf diesem Weg passierte dann der Unfall und darauf hin hat die Halterin dann den Hund dem Verein übereignet.

Dass der Hund über acht Wochen lang nur unter dem Wohnwagen angekettet war, ist nicht belegbar. Jack war gut genährt, hatte ein sehr liebes Wesen und sein Fell hätte wohl nach acht Wochen anders ausgesehen. Wenn das so wäre, wäre dies die eigentliche Sauerei, wenn da alle weggeschaut haben.

Dieser Art von Berichterstattung ist schwer zu trauen. Daher ist auch bei der vorschnellen Verurteilung gegenüber dem Hundehalter und dem Tierschutzverein/VetAmt Vorsicht geboten. Ich will hier nichts schön reden, aber durch diesen unsachlichen, faktenleeren Artikel kann man sich nicht wirklich ein Bild machen, vor allem weil er auch Falschaussagen beinhaltet: Nicht die Tierschützer haben beschlossen, dass Jack eingeschläfert werden sollte, sondern die Ärzte in der Klinik rieten dazu.

Man sollte nicht vergessen, dass alle Beteiligten - und vorallem die Halter - nach diesen einseitigen Artikeln etlichen Attacken ausgesetzt sein werden.

Leid tut mir Jack, der keine echte Chance mehr hatte. Wir hatten schon alles für eine Hilfsaktion in die Wege geleitet.
 
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