GIERSLEBEN - Drama Hund beißt dreijährigem Kleinkind ins Gesicht

  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Aber ehrlich.. ich verstehe eines nicht... warum ist der Halter Schuld, wenn der Hund angeleint ist und das Kind zu dem Hund hingeht?

Mir wurde als Kind immernoch beigebracht, dass ich fremde Hund ein Ruhe zu lassen haben, sonst wird man gebissen. Heute muss sich das Antatschen jeder Hund gefallen lassen. DieWelt ändert sich..
 
Mit drei Jahren........kapiert man vor allem alles supidupi und wenn man mit drei hin ist hat man gleich noch eine gefangen von der Mudda ..ich weiß ...ich bin der Meinung den Eltern gehört was mit dem RS ;)
 
Ich finde, bei kleinen Kindern müssen alle aufpassen, die Eltern UND Hundehalter.

Ich mein, ich kann mich als Halter nicht hinstellen und sagen "hätten die Eltern mal aufgepasst", das kann ich machen, wenn ich den Hund ausser Sicht angeleint habe aber wenn ich daneben stehe brech ich mir auch kein Bein, wenn ich mal kurz dem Kind sage, dass es den Hund nicht streicheln darf.

Ich mein, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin und vor mir eiert ein kleines Kind auf dem Radweg klingel ich doch auch nicht und erwarte dann, dass das Kind promto zur Seite fährt oder die Mutti das Kind vom Radweg reisst, da bremse ich ab und rechne damit, dass das Kind mir beim vorbeifahren ins Rad fährt.
Und wenn ich einen Hund habe, der es nicht mag angepatscht zu werden, dann achte ich eben, wenn Kinder in der Nähe sind darauf, dass keines meinem Hund zu nahe kommt, ist ja keine Mammutaufgabe, solche Zwerge materialisieren sich ja nicht urplötzlich aus der Luft;)
Und wenn ich da grad keine Lust zu habe weil ich mich auf was anderes konzentrieren will, dann lass ich den Hund halt zu hause.
 
Ein Rettungshubschrauber wegen einer leichten Verletzung der Lippe? Also, so ein ganz klitzekleines bisschen finde ich das schon übertrieben...
 
Also nicht dass das falsch verstanden wird, natürlich ist es bei allen Verletzungen von Kindern durch Hunde eine unnötige Tragödie, ohne Frage.

Mich wundert immer nur, das scheinbar Eltern hier nicht mehr so reagieren, wie eben füher bei uns und eben nicht mehr aufpassen wenn es um fremde Hunde geht.

Natürlich sichere ich meinen Hund und achte darauf, dass er keinem Schaden zufügen kann. Aber wie schon gesagt, ich seh da ghalt auch die Eltern in der pflicht.

Meine Tochter hat mit 3 Jahren keinen fremden Hund ohne Rücksprache mit dem HH angefasst und das wo sie wirklich jedes Tier am liebsten zu Tode geknuddelt hat. Punkt! Meine Aufsichtspflicht.
 
Ich erlebe hier sowas eigentlich kaum, dass Eltern ihre Kinder ungefragt auf fremde Hunde loslassen... ein einziges Mal hatte ich so eine Situation, da haben Kinder, an denen ich vorbeiging von hinten dann den Hund angefasst, wobei ich mich da mehr erschrocken hab als der Hund, die habe ich dann auch zurechtgewiesen, haben sie aber scheinbar dann auch verstanden, dass man das nicht macht...
Aber ansonsten fragen eigentlich alle... oder die Kinder kommen ganz vorsichtig und schüchtern und dann frage ich sie, weil ich weiß, was gleich kommt.

Also "Dramen" wie kleine Kinder, die aus dem Unterholz auf meinen Hund losgingen oder so hab ich hier noch nicht erlebt...
Ich habe den verdacht, dass es da auch aufs Klientel ankommt und auf die Wohngegend, wir wohnen hier ja recht ländlich...
 
Viel blöder als den eigentlichen Vorfall finde ich ja auch die zwei anderen, die am Rande erwähnt werden, sich einfach zu verpieseln, wenn der Hund Mist gebaut hat ist unter aller Kanone
 
Also "Dramen" wie kleine Kinder, die aus dem Unterholz auf meinen Hund losgingen oder so hab ich hier noch nicht erlebt...
Ich habe den verdacht, dass es da auch aufs Klientel ankommt und auf die Wohngegend, wir wohnen hier ja recht ländlich...

Also, in der am dichtesten Gegend Deutschlands, dem Ruhrgebiet, ist mir das auch noch nicht passiert, ohne das Mama gesagt hat "Vorher fragt man!"

Aber meine sind bei sowas auch völlig entspannt.

Allerdings ich lege da auch Wert drauf. Wenn ich einen großen Hund in der Stadt halte, beinhaltet "Sozialisation" eben auch die Umwelt, von bis...
 
Allerdings ich lege da auch Wert drauf. Wenn ich einen großen Hund in der Stadt halte, beinhaltet "Sozialisation" eben auch die Umwelt, von bis...

Jupp.

Lustige Begegnung letztens im Baumarkt:
Ich nehme Lucky da immer mit, weil auch alle immer ganz nett sind.
War da ein neues Schild an der Tür: Hund müssen draussen bleiben!
Ok, kann Lucky nicht, also nehm ich sie einfach mit rein und frage vorsichtig nach, Lucky darf gerne reinkommen, das Schild haben sie aufgehängt als letztens ein Mann seinen sichtlich aggressiven Hund mit reinbrachte, der die Leute angeknurrt und angebellt hat und dann noch meinte "der tue nur Malern was" (lustig, ein Hund, der direkt den Beruf eines Menschen erkennt, ob da auch Hobbymaler zu zählen? Oder Leute, die einfach zu Hause streichen?)

Wie kommt man denn auf die Idee ein Tier, bei dem ich mir nicht relativ sicher bin, dass es auch mal nen Tritt auf den Fuß oder Schwanz oder eben ein schreiendes Kleinkind toleriert und nicht direkt abschnappt, irgendwo mit hinzunehmen, wo Menschen sind?
so einen Hund würde ich dann halt zu Hause lassen und mit dem wo spazieren gehen, wo eben sowas nicht passieren kann:rolleyes:
 
Das Kind tut mir leid,
von einem Kleinkind kann ich keine Vernunft und Einsicht erwarten.
Allerdings ist es Riesenunrecht, den Hundehalter zu belangen.
Was soll man denn noch bitte mehr tun, als seinen Hund korrekt an der Leine zu führen?
Aus meiner Sicht trifft die Eltern der gleiche Anteil der Schuld.
So kleine Kinder soll man möglichst sicher behüten.
Hier lief das Kind auf einen Hund zu, nächstes mal auf ein Auto.
Natürlich hätte der Hundeführer sich zwischen Kind und Hund stellen müssen,
das Kind durch Zuruf abwehren, klar, hinterher ist man klüger.
Wäre ich Mutter, würde ich aber mein Kind in der Öfffentlichkeit schon im Blick behalten
und unter keinen Umständen auf einen angeleinten Hund zulaufen lassen.
Die Gefahr ist für den Unwissendsten offensichtlich.
 
Ein Rettungshubschrauber wegen einer leichten Verletzung der Lippe? Also, so ein ganz klitzekleines bisschen finde ich das schon übertrieben...

die hysterie kennt keine grenzen mehr (siehe auch collie-"vorfall"). wer bezahlt den quatsch ?
 
Versicherung? Ich weiß ja nicht. Wegen einer leichten Verletzung der Lippe einen Rettungshubschrauber zu ordern grenzt an groben Unfug. Auch die Geschädigten sind verpflichtet, den Gesamtschaden so gering wie möglich zu halten, sonst könnte sich ja jedermann nach einem Hundezwicker in einer Schönheitsklinik chirurgisch runderneuern lassen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Versicherung das ablehnt!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „GIERSLEBEN - Drama Hund beißt dreijährigem Kleinkind ins Gesicht“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Haben ein gutes Thema gefunden, worauf die Leute anspringen. Wen stört da schon ein bißchen Wahrheit. ...
Antworten
28
Aufrufe
2K
Cira
Podifan
Also wenn die Hunde in der Bayrischen Rhön nur im freien Leben dann finde ich schon, dass die Hunde Wetterfestigkeit brauchen.....
Antworten
15
Aufrufe
1K
A
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
492
Podifan
G
Leider ist es ja für viele so, dass die Kosten nicht gestemmt werden können. Bei so hohen Summen ist dies auch nicht so einfach. Ich finde das für die betroffenen Halter dann ganz schrecklich. Den Mann fande ich aber nicht gerade toll )0: Beim Sterben nicht dabei zu sein, ist nicht gerade schön...
Antworten
12
Aufrufe
2K
aurora86
A
tat2ed
Das Gefühl kenn ich gut. Ich habe seit anderthalb Jahren einen Trainer mit dem ich mich alle 2 Monate treffe um gemeinsam zu schauen wie mein Hund sich entwickelt, Problemchen im Keim zu ersticken, Jagdtrieb unter Kontrolle zu bekommen und souveräner mit anderen Hunden bzw. neuen Situationen...
Antworten
15
Aufrufe
2K
chiquita
Zurück
Oben Unten