Frisches Fleisch und was dazu?

Dann kann das Trofu jetzt evtl. aus dem Frischfleisch-Fred verschwinden?
Denn nach Trofu hat die TE nicht gefragt und diese Diskussion hilft ihrem Hund auch nicht wirklich weiter.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kommt mir eher wie ein Gegenmissionieren vor, oder warum kommt man in einen Frischfutterthread und fühlt sich bemüßigt unbedingt andere zu überzeugen zu wollen, warum man nicht frisch füttert.
das ist doch so nicht ganz richtig - der Einstieg erfolgte eher im Zusammenhang mit der Verständlichkeit einer Broschüre zu dem Thema und den eigenen Gedanken dazu.
Das kann so verwerflich ja nicht sein - über Leinen oder Geschirre kann man sich ja auch unterhalten und über die unterschiedlichen Meinungen dazu und die Gründe dafür diskutieren.
 
Ich rechtfertige mich doch gar nicht *seufz*

Der Verlauf hat sich einfach so ergeben, als ich las, dass die Broschüre von Simon als einfach beschrieben wurde und ich meine Erfahrungen zu der Broschüre beschrieben habe.
Der Rest hat sich dann so ergeben.
 
:lol: Ist ja fast wie mit den schlimmen Veganern. Die schreiben irgendein krudes Zeug und die Fleischesser fühlen sich angegriffen. :mies: :eg:
 
das ist doch so nicht ganz richtig - der Einstieg erfolgte eher im Zusammenhang mit der Verständlichkeit einer Broschüre zu dem Thema und den eigenen Gedanken dazu.
Das kann so verwerflich ja nicht sein - über Leinen oder Geschirre kann man sich ja auch unterhalten und über die unterschiedlichen Meinungen dazu und die Gründe dafür diskutieren.


Eigentlich schon.

Aber, wenn es schon wieder so anfängt,

Genialer Artikel :)

Manchmal denke ich, das Barf schon was von einer Mission hat bzw. die Barfer was von Missionaren :)


frage ich mich, warum überzeugte Fertigfütterer unbedingt ihre Überzeugungen in einem solchen Thread anbringen und ausdiskutieren müssen, wo jemand um Hilfe fürs Frischfüttern nachfragt.

...
 
Daaa stimme ich Cira zu.

Edit: Es geht um Post 66. grrrr
 
Kommt ja halt immer auf die Einstellung an..... Was hab ich mir früher Gedanken über gesundes Trockenfutter gemacht. Ich lach mich heute drüber tot. Aber ich kann ja auch niemanden verurteilen, der es füttert. Habe es ja selbst ewig und drei Tage getan. Für mich ist es inzwischen absurd.
 
Ich verstehe die ganze Aufregung ums Barfen oder auch gekocht füttern auch nicht.
Keiner rechnet für seine Familie, nicht mal für die Kinder, aus, was täglich an Nährstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen.... gebraucht wird und welcher Speiseplan auf dieser Grundlage tagtäglich zu erstellen ist.
Da macht es auch einfach die Vielfalt und die Abwechslung.

Warum kann man das nicht bei seinen Hunden genauso machen?

Das meine ich damit, dass die Tierfutterindustrie uns ganz schön ins Gehirn geschi**en hat!
Die Gören und der Ehemann kriegen frei nach Schnauze serviert, auch mal Imbiss oder Mäcces, aber den Köter roh ernähren, der könnte doch einen Mangel erleiden!
Ich schnall das nicht. :D
 
Aber, wenn es schon wieder so anfängt,

Genialer Artikel :)

Manchmal denke ich, das Barf schon was von einer Mission hat bzw. die Barfer was von Missionaren :)
frage ich mich, warum überzeugte Fertigfütterer unbedingt ihre Überzeugungen in einem solchen Thread anbringen und ausdiskutieren müssen, wo jemand um Hilfe fürs Frischfüttern nachfragt.

...
öhm - jetzt wird's doof finde ich ....
denn der Barfer darf dem Fertigfutterer das Missionieren unterstellen aber anders rum ist nicht erlaubt? versteh ich nicht ....
 
Die Gören und der Ehemann kriegen frei nach Schnauze serviert, auch mal Imbiss oder Mäcces, aber den Köter roh ernähren, der könnte doch einen Mangel erleiden!
Ich schnall das nicht. :D
vielleicht auch, weil Gören und Ehemänner in der Regel Kühlschränke öffnen und Einkäufe beeinflussen können und sogar "fremd-futtern" gehen? sprich sich holen, was der Körper ihnen signalisiert als "must-have"
 
öhm - jetzt wird's doof finde ich ....
denn der Barfer darf dem Fertigfutterer das Missionieren unterstellen aber anders rum ist nicht erlaubt? versteh ich nicht ....

Nein doof wurde es, als damit angefangen wurde.
Dass dann eine Reaktion drauf kommt, kann man erwarten.

...
 
Ich bin gerade nicht so schnell, aber ich lese nach, je nach Zeit. :)

Wenn Jasper kein Gemüse frisst, nimmt er vermutlich auch kein Getreide? Dann sollte das Fleisch eigentlich immer ordentlich fett sein, um seinen Energiebedarf zu decken. Und zwar fetter als du beim Kauf in der Metzgerei vermutlich überhaupt bekommst. Mag er Butter, Schmalz, Hühnerfett...?
Was bekommt er als Knochen(ersatz)? Frisst er Pansen?
Kartoffeln hasst er, Nudeln wenn es sein muss, Reis mag er auch nicht.
Ich schau schon, dass er fettes Fleisch bekommt, er bekommt auch Nackensteak vom Schwein, unser Metzger züchtet und schlachtet selber.
Er bekommt einmal die Woche ein Lammkotellet. Er ist ein kleiner Hund mit etwas über 7 kg. Reicht das?
Habe ihm grünen Pansen, allerdings tiefgefroren, angeboten. Eine Portion war sofort weg.
Mag er also :)


Öl nach Bedarf. Knochen einmal die Woche zusätzlich.

Das finde ich interessant, das Öl nach Bedarf. Ich habe nachgelesen, dass Hunde Vitamine nicht so einfach spalten können ohne Öl und angeraten wurde ein tierisches. Also bei jeder Mahlzeit ein TL übers Futter. Ich nehme das sauteure Lachsöl. Jasper hasst das. Die Katze allerdings könnte ich jetzt barfen.

Sie wissen in der Regel auch gut, was ihnen bekommt, wenn es kein vom Menschen zusammengestelltes Fertigfutter ist.
Ich wüßte keinen Grund, warum ich nur das esse, was mir schmeckt und ich gleichzeitig von meinen Hunden zu verlangen, sich etwas, was sie nicht mögen,"hineinzuwürgen". Auch das hat für mich etwas mit Respekt zu tun.
Dass sie genau wie die Kinder nicht zu "Mäkelfritzen" werden dürfen, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Hast du es bei Jasper mal mit in Brühe gekochtem Reis, Kwetschkartoffeln, Haferflocken oder Nudeln zusätzlich zu dem, was du gibst versucht?

Ja. Kartoffeln, Kartoffelbrei, Reis, Nudeln. Noch nicht probiert Bulgur/Quinoa - aber hab ich schon hier. Er mags nicht.

Das ist ja schade. Also die Broschüre von Swanie fand ich sehr interessant. Checken was der Hund braucht, was er nicht darf usw. Und dann macht man sein eigenes Ding. Ist doch keine Wissenschaft, auch wenn es sich erst mal so liest.

Ich habe immer das Gefühl, das, was ich ihm anbiete, ist richtig. Dennoch ist sein Kot weich, dass er beim Fertigbarf nie hatte.
Die Pferdeäppel mag er erst seit kurzem, er hatte sie immer ignoriert.

ich hab mich auch gegen Barfen entschieden, denn auch mir war das zu "intensiv" von dem her, was alles sollte, könnte und was nicht. Da ich aus meiner eigenen Ernährungsgeschichte Mangelzustände kenne (und die entsprechenden Folgen) würde ich das bei einem Hund nicht riskieren wollen - von daher wenn Hund, dann TroFu und fertig.

So intensiv ist es eigentlich überhaupt nicht. Ich habe einen Gefrierschrank, Fleisch wird portioniert und eingefroren. Zucchini ist das einzige, was er evtl. frisst. Und auch mit Appetit nicht aussortiert, wie Möhre, Banane, Apfel etc. pp

Mehr, wenn ich weiter komme mit Euren Beiträgen :hallo:
 
Die Gören und der Ehemann kriegen frei nach Schnauze serviert, auch mal Imbiss oder Mäcces, aber den Köter roh ernähren, der könnte doch einen Mangel erleiden!
Ich schnall das nicht. :D

Ich habe keine Gören und mein Mann bekommt auch nichts von mir serviert, weil er kocht.
Den einzigen, denen ich was serviere, sind hier tatsächlich die Viecherl. :)

Für mich wäre Barfen eine Herausforderung und ich würde die Supplemente sicher bis auf die zweite Stelle nach dem Komma berechnen und mir trotzdem immerzu einen Kopp machen.
Ich fühle mich mit Fertigfutter schlicht sicherer.

Grundsätzlich finde ich Barfen klasse, nicht umsonst habe ich mich da mal versucht, einzulesen und mich auch anderweitig damit beschäftigt.
Nur, für mich ist es nichts - das gilt aber ausschliesslich für mich und soll nicht allgemeingültig sein :)
 
Nein doof wurde es, als damit angefangen wurde.
Dass dann eine Reaktion drauf kommt, kann man erwarten.

...
wenn Du meinst?
ich finde, Du gibt eher all denen recht, die die Auffassung vertreten, dass BARF etwas von einer Weltanschauung hat, sonst würde nicht mit einer solchen Vehemenz auf die Formulierung "manchmal denke ich ...." eingestiegen


Birthe, ich habe weder einen Gefrierschrank, noch einen Garten und pendle ständig zwischen A und B hin- und her mit Abstechern nach sonstwohin - frisch zu füttern wäre da echt schwierig
 
Ohne Streit provozieren zu wollen: Trockenfutter ist also optimal, weil man nicht über die Zusammenstellung nachdenken muss?
 
Tatsächlich erinnert mich die Diskussion - nicht nur hier- manchmal an die Diskussionen zwischen Veggies/Veganer/Fleischesser.
Deswegen sehe ich das eher belustigt :)

Wobei:
Ich kam mal mit einer Barferin ins Gespräch, die die Ernährung meiner Tiere ganz ganz schrecklich fand.
Ich bin sicher, hätte sie den Tierschutz einschalten können, hätte sie es getan.

Auf meine Frage, was sie denn füttert, kam im Brustton der Überzeugung, dass sie fertige Barfpäckchen im Tiergeschäft kauft.
Über die hatte ich bei meinen Recherchen zu Barf auch gelesen - diese Fertigpäckchen aus dem FN sind wohl ziemlich unausgewogen, was die Fleischsorten betrifft.
Ich verkniff mir dann aber, die Dame darauf hinzuweisen :D
 
kaum zu glauben, aber ich denke weniger über optimal, denn über praktisch nach - für mich und mein Leben wäre Trockenfutter praktikabler
 
Ohne Streit provozieren zu wollen: Trockenfutter ist also optimal, weil man nicht über die Zusammenstellung nachdenken muss?

Für mich schon, ja.
Ebenso wie Dosenfutter.
Wobei ich natürlich genau schaue, was sowohl im Trofu als auch in der Dose drin ist.
 
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