Frisches Fleisch und was dazu?

  • 26. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sorry aber wie am Stück soll es denn sein? Ganze Kuh oder was? :lol:
Ne halbe Kuh hatte ich schon im Garten liegen. Oder mal nen Schaf oder ne Ziege ....

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Kaninchen oder Fisch ist für Anfänger. :p

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Ne halbe Kuh hatte ich schon im Garten liegen. Oder mal nen Schaf oder ne Ziege ....

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Kaninchen oder Fisch ist für Anfänger. :p

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Ich habe Bilder gesehen von meiner bevorzugten Pudelzüchterin: da balgen sich 5-6 Wochen alte Welpen um ein Stück rohes Fleisch :paladin:

Von uns muss ich sagen, dass Jasper anfangs überhaupt nichts mit Fleisch oder Fleischknochen anfangen konnte.
Aber, learning by doning - mittlerweile funzt es.
 

das ist nachvollziehbar aber: ich gehe jetzt mal von einer Durschnittslebenserwartung von 15 Jahren (vom Hund) aus. Mal angenommen du bist 80 Jahre alt, dann würdest du umgerechnet gerade mal 4 gesamte Hundeleben bewerten können, wenn du mit 20 Jahren deinen ersten eigenen Hund bekommen hättest und wenn du ihn von Beginn an genau wie jetzt gefüttert hättest. Natürlich hättest du auch 6 Hund jeweils 10 Lebensjahre haben, sprich beurteilen, können oder eben 12 Hunde die lediglich 5 Jahre gelebt haben. Selbstverständlich sind das Zeiträume in denen du einiges an Erfahrung gesammelt hast aber aus meiner Sicht ist das nicht wirklich viel um ein Urteil über viele (ich glaub in D alleine 5 Millionen?) andere Hunde bzw. deren Fütterung zu fällen.

Wenn man allgemeingültige Aussagen zur Hundefütterung machen möchte, könnte(müsste?) man vielleicht ganze Generationen von Rassehunden, Mischlingen ... aufnehmen und auswerten. Selbst dann ist es fraglich ob man das Ziel erreicht, weil es so viele Variablen gibt die man mit einbeziehen müsste. Für mich ist das der Hintergrund weshalb es denn bzgl. der Ernährung so viel Diskussionsstoff, so viele unterschiedliche Meinungen gibt eben weil niemand weiß was richtig ist.

Was falsch ist kann man leichter eingrenzen: falsch=Hund ist krank oder tot. Aber richtig? Hätte ich anders gefüttert, hätte der bestimmte Hund 3 Jahre länger gesund gelebt? Wie will man sowas belegen, wie kann man sowas wissen? Und selbst wenn, was kann ich mit der Ausage zu diesem Individuum anfangen? Zudem gehört zu einem gesunden Hund (das ist das offensichtliche Endprodukt) ja nicht nur die reine Ernährung. Bekommt der Hund das was er im Sozialen braucht? In wie weit kann die Erfüllung dieses Bereiches eine vielleicht weniger gute Ernährung für den Hund kompensieren? Wie beim Menschen auch fließt in das Gesamtpaket Mensch die Psyche wie die Physis ein. Mein Opa hat bis zum Ende ein Päckchen Malle am Tag weggeraucht und seine 2-3 Bier getrunken. Mit 96 ist er dann gestorben. Er hat glaub ich ca. mit 20 Jahren angefangen zu rauchen, das wären dann immerhin 76 Jahre, da könnte man schon glauben einen aussagefähigen Zeitraum beurteilen zu können aber es ist halt nur ein Individuum, in Südhessen lebend, mit diesen Eltern (sprich diese spezielle Genetik), in dem Umfeld aufgewachsen, diese Freunde in der Jugend gehabt, den bestimmten Sport gemacht ... und und und. Kann man dadurch sagen, ein Päckchen Marlboro plus 2 Bier am Tag sind gesund? Ich denke nein, das kann man nicht sagen. Einzig kann man sagen, bzgl. seiner Lebenserwartung kann mein Opa nicht wirklich viel falsch gemacht haben.

Kurz gesagt, die eigene Erfahrung mit den eigenen Hunden ist existenziell wichtig um sich überhaupt eine Meinung zum Thema zu bilden aber daraus direkt was allgemeingültiges abzuleiten ist falsch.
 
Ja, Fleisch am Stück, heißt eben ganz am Stück. Ich habe auch schon ganze Pansen gekauft und dann eben portioniert. Hoden, Ohren und so sollten ja wohl immer "Am Stück" sein, aber die bekomme ich auch überall. Leider haben alle Schäfer, die ich kannte aufgehört und so was bekomme ich nicht mehr...

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PS: Sorry, das mit den Bildern klappt nicht wirklich ;)
 

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ok @Pyrrha80 :lol: Nun hab auch ich es verstanden ;)
Schlachthof? Woanders bekommt man doch so Stücke eher nicht oder? Also meine Raubtiere fänden das auch genial...so ein ganzer Kopf, aber da bin ich eher die Tussi die das nicht möchte :lol:
 
Wir haben einen Garten, da geht das schon. Waren auch alles echte, freilebende "glückliche" Schafe-> da fiel es mir nicht schwer. Und die Hunde sind auch wirklich ewig damit beschäftigt und es kommt keine Langeweile auf.
 
Nun einen Garten haben wir auch..aber ich sprach eher von meinem Gemüt :lol: Aber ich find's gut, ernsthaft...vll. überwinde ich meine Scheu ja doch nochmal und gönne meinen Hunden das Vergnügen :)
 
Nur die zaehne liegen nachher im rasen und machen den rasenmaeher kaputt.
 
das ist nachvollziehbar aber: ich gehe jetzt mal von einer Durschnittslebenserwartung von 15 Jahren (vom Hund) aus. Mal angenommen du bist 80 Jahre alt, dann würdest du umgerechnet gerade mal 4 gesamte Hundeleben bewerten können, wenn du mit 20 Jahren deinen ersten eigenen Hund bekommen hättest und wenn du ihn von Beginn an genau wie jetzt gefüttert hättest. Natürlich hättest du auch 6 Hund jeweils 10 Lebensjahre haben, sprich beurteilen, können oder eben 12 Hunde die lediglich 5 Jahre gelebt haben. Selbstverständlich sind das Zeiträume in denen du einiges an Erfahrung gesammelt hast aber aus meiner Sicht ist das nicht wirklich viel um ein Urteil über viele (ich glaub in D alleine 5 Millionen?) andere Hunde bzw. deren Fütterung zu fällen
Ich liebe solche Milchmädchenrechnungen ....
Kurz gesagt, die eigene Erfahrung mit den eigenen Hunden ist existenziell wichtig um sich überhaupt eine Meinung zum Thema zu bilden aber daraus direkt was allgemeingültiges abzuleiten ist falsch.
Das wäre nur dann vom Grundsatz falsch wenn ich ganz besondere Hunde hätte. Aber das glaub ich dann doch nicht (zumindest was den Stoffwechsel angeht ;)). Und da alle Hunde im Prinzip gleich "funktionieren" kann man sehr wohl etwas Allgemeingültiges daraus ableiten. Nämlich das im Allgemeinen viel zu viel Geschiß um die Hundefütterung gemacht wird. :p
 
ich finde es passte gerade so gut :lol:
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