Ernährung ohne tierische Bestandteile

Nur weil eine vegane Ernährung oder auch Frolic oder Aldi-Trofu den Hund nicht sofort töten, es doch noch lange nicht ok dem Tier so etwas vorzusetzen.

Und ich gebe zu bedenken dass viele die Billig Trofu füttern oft nicht wissen dass hier kaum noch Fleisch enthalten ist, aber sie füttern es mit der Erwartung dass Fleisch drin ist. Und das ist für mich der Unterschied zwischen gezielt veganer Ernährung und fast veganer Ernährung weil man von der Futtermittelindustrie verarscht wurde/ wird.
Und nur weil viele Billig Futter füttern und es den meisten Hunde erstaunlich gut damit geht, macht es die Tatsache ,dass hier reinster Müll gefüttert wird, nicht besser.
Genauso ist es mit veganer Ernährung. Der Hund kann Augenscheinlich gut aussehen, das Blutbild kann gut aussehen und trotzdem ist vegane Ernährung der falsche Weg einen Karnivoren zu ernähren.
Der Hund muss ja davon nicht gleich tot umfallen! Außerdem sagt es garnichts aus nur weil ein paar Leute hier vegan ernährte Hunde kennen denen es gut damit geht.

Für mich ist es ein riesen Unterschied ob ich meinem Hund gezielt Fleisch vorenthalte oder ob ich von der Futtermittelindustrie geblendet werde und mein Hund im Endeffekt nur Getreide frisst.
Und bitte jetzt nicht unken......wer hier noch nie Fertigfutter an einen Hund verfüttert hat, der Werfe den ersten Stein!
 
  • 10. Mai 2024
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Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vegan einen Hund zu ernähren ist tatsächlich nur seine eigene Lebensweise zu praktizieren nicht mehr und nicht weniger dabei ist es nebensächlich ob der Hund damit überleben kann.
 
Es gibt durchaus Untersuchungen zu diesem Thema.





Die dort aufgezeigten Ergebnisse führen vor allem zu langfristigen Folgen "tot umfallen" wird deshalb natürlich kein Hund. Defizite im Vitamin D-Haushalt zB führen zu Einbrüchen im Immunsystem und in den Knochen, bei Welpen wären hier sogar Mangelentwicklungen der Knochen und des Immunsystems vorprogrammiert. Alle dort aufgeführten Mängel führen langfristig zu schwerwiegenden Folgen!

Dem Hund geht's gut damit - kann deshalb kein Argument sein.

Und dabei geht es hier "nur" um eine vegetarische Ernährung - eine vegane Ernährung hätte noch weit mehr Defizite mit weitreichenderen Konsequenzen zur Folge.

Schon klar: wer sich intensiv mit dem Bedarf auseinandersetzt, kann alles irgendwie zufüttern. Letztendlich ist es aber eben keine Ernährungsform, sondern Ersatznahrung. Im Grunde könnte man ja einen Hund ja auch gar nicht füttern, sondern ihm alle Nährstoffe per Pillen, Kapseln oder Infusionen zuführen. Heutzutage geht ja alles irgendwie - hat aber letztendlich mit artgerechter Ernährung keine Berührungspunkte mehr.
 
mal davon abgesehen dass man selbst als mensch mit fast allen künstl. hergestellten vitaminen nichts anfangen kann weil hier die co-enzyme fehlen um dass der körper sie überhaupt erkennt und verwertet. und anders wirds beim hund auch nicht sein.

es gibt einfach keinen ersatz für gesunde ausgewogene ernährung.
 
Was mich aufmerken lässt, ist, dass es nach meinem letzten Kenntnissstand so aussieht, dass lieber auf diesen Hund (der mit abgeholt und mehrfach ausgeführt wurde) verzichtet wird, als ein winziges Stück von der eigenen (fanatischen?) Auffassung abzuweichen.

Daraus schließe ich eben, dass es nicht um das Tier, sondern darum geht, irgendeinem anderen Wesen die eigene Ernährungsweise aufzuzwingen.

EDIT: Was ist denn, wenn der Hund Medikamente braucht? Heißt es dann, gibt es nicht, weil für die Herstellung Tierversuche gemacht wurden? Gibt es dann nur Globuli, auch wenn AB gebraucht werden? Wie ist es mit Impfungen? Ist da noch immer tierisches Eiweiß drin? Dann wird der Hund doch auch nicht geimpft!
Eine vegane Lebenseinstellung ist ja viel mehr als die Ernährung.
 
Was mich aufmerken lässt, ist, dass es nach meinem letzten Kenntnissstand so aussieht, dass lieber auf diesen Hund (der mit abgeholt und mehrfach ausgeführt wurde) verzichtet wird, als ein winziges Stück von der eigenen (fanatischen?) Auffassung abzuweichen.

Daraus schließe ich eben, dass es nicht um das Tier, sondern darum geht, irgendeinem anderen Wesen die eigene Ernährungsweise aufzuzwingen.

Ich nehme an der Mann möchte damit beweisen dass selbst einem Fleischfresser Vegane Ernährung nicht schadet.
Er möchte damit ein Exempel statuieren oder so....keinen Schimmer.

Ich hatte übrigens ne Arbeitskollegin der durch komplett Vegane Ernährung die Zähne ausgefallen sind und später auch die Haare.
Sie musste dann ihrer Gesundheit wegen wieder umschwenken auf Vegetarische Ernährung um wenigstens ein paar tierische Eiweiße aufzunehmen....

Die Zähne sind davon zwar nicht wiedergekommen:unsicher:, aber die Haare;)!
 
Ich hatte übrigens ne Arbeitskollegin der durch komplett Vegane Ernährung die Zähne ausgefallen sind und später auch die Haare.
Sie musste dann ihrer Gesundheit wegen wieder umschwenken auf Vegetarische Ernährung um wenigstens ein paar tierische Eiweiße aufzunehmen....

Die Zähne sind davon zwar nicht wiedergekommen:unsicher:, aber die Haare;)!

hihi. ich hatte auch so jemanden in der bekanntenkreis, unglaublich: ein fruktivor, die trank dazu nur noch destiliertes wasser, auch sie hat jetzt etwas andere zähnen und isst sogar dann und wann ein stückchen fleisch.
 
In der Tat: er hat erklärt, auch das Tier nicht zu impfen. Er lehnt auch eine ärztliche Behandlung ab.

Das Thema hat sich definitiv erledigt.

Für alles gibt es Grenzen.

EDIT: Ich muss mich korrigieren: Es sagte, dass er die Imfpung von Menschen ablehnt. Um das Thema Hund ging es nicht im Speziellen. Aber ich denke, das ist dann auch klar.

Ein Vorstandsmitglied unseres Tierschutzvereins meinte, warte ab, bald ist er noch Fruktarier. Dann muss ein Hund das essen, was von den Bäumen fällt.
 
Nun ja ich lasse meine Hunde auch nicht jährlich durchimpfen, eben weil das garnicht nötig ist und nur der Pharmaindustrie die Taschen stopft. Aber sie sind alle Grundimmunisiert und werden so nachgeimpft wie es gesund ist und notwendig ist. Aber eben nicht prophylaktisch jedes Jahr....

Ohne Tierarzt....nun ja.... das geht ja garnicht....

Das schlimme ist leider dass dieser Mann, wenn er unbedingt einen Hund haben will, einfach umziehen kann und sich den Hund von irgendwo anders herholt.
 
eigentlich passt veganer lebensweise und die haustierhaltung generell nicht zusammen.

Exakt. Dies wird so doch auch auf der Seite vegan-hund kommuniziert. Zitat:

"Wir lehnen Haustierhaltung grundsätzlich ab. Nichts wäre uns lieber, als wenn es keine Haushunde oder andere Haustiere gäbe."
 
Naja, wenn der Mann dann auf die Hundehaltung verzichtet, weil sie nicht mit seiner Lebensphilosophie vereinbar ist, dann ist es ja gut. WENN.

@ Gabi

Danke für den Link!
 
Das alles macht mich echt sprachlos
Es ist schon toll dass man hier darauf achtet dass der Mann eben keinen Hund bekommt - echt erschreckend wie manche Menschen immer ins extreme rutschen müssen - was ist denn so schlecht an einem gesunden Mittelmass der Dinge

Ich glaube auch nicht dass der Mann umziehen wird nur um sich einen Hund zulegen zu können - iwie erweckt das nicht den Eindruck dass er sich wirklich Gedanken gemacht hat

Schade nur für den Hund - der jetzt doch keinen Platz hat - wobei es ihm/ihr vermutlich beim TschV besser geht als auf der Straße
 
Meine Hunde werden roh gefüttert, weil ich damit gute Erfahrungen gemacht habe....

Und ich kenne Hunde, die Trockenfutter (kein Schrott) kriegen und denen geht es ebenfalls
gut......

Eine vegetarische Ernährung bei Hunden kann ich mir vorstellen, wenn es krankheitsbedingt
einfach nicht anders geht, aber vegan :verwirrt:

Katzen brauchen Fleisch, da wird es wirklich tierschutzrelevant.

Ideologien sind immer so eine Sache für sich.........
 
Wenn ich mir hier die ganzen Seiten Müll durchlese könnte ich fast auf den Gedanken kommen, dass der Mensch, der seinen Hund vegan ernähren möchte, mehr im Kopf hat, als manch Schreiber/in.

Und wer sich erdreistet als Trockenfutter-Fütterer/in hier zu posten hat anscheinend überhaupt nichts kapiert.

:rolleyes:
 
Wenn ich mir hier die ganzen Seiten Müll durchlese könnte ich fast auf den Gedanken kommen, dass der Mensch, der seinen Hund vegan ernähren möchte, mehr im Kopf hat, als manch Schreiber/in.
Warum genau jetzt?


Und wer sich erdreistet als Trockenfutter-Fütterer/in hier zu posten hat anscheinend überhaupt nichts kapiert.:rolleyes:
Also die meisten vegetarischen Futtermethoden sind Trockenfutter.
Ich wüsste auch nicht, dass dies ein veganes Forum wäre, wo "Trockenfutter-Fütterer" sich nicht "erdreisten" dürften, zu posten.

Hunde haben ihre eigenen Weltanschauungen und Moralvorstellungen, sie brauchen die unseren nicht. Cara kam aus Istanbul - und frass doch mit Freuden Schweinefleisch. Und obwohl ich Katholikin bin, durfte sie auch freitags Fleisch essen und musste nicht vor dem Fressen beten. Cara kriegte den Pansen und den Blättermagen und ich die Schokolade und das Grünzeug. Hund bleibt Hund und zur Pflege meiner Weltanschauungen suche ich mir meinesgleichen.

Meinesgleichen wären Vegetarier, die diese Ernährungsform aus gesundheitlichen Gründen aufgeben mussten. Und jetzt sowohl unter der Tatsache als solchen zu leiden haben, als auch unter Moralaposteln, die nichts schert außer ihrer eigenen Meinung. Und auch unter gesundheitlichen Folgen, die nicht mehr zu ändern sind. Und was ich bereits am eigenen Leib erfahren habe - tu ich garantiert keinem anderen an.

Ich kann Menschen unmoralisches Verhalten vorwerfen. Nicht aber der Natur. Und die Natur hat zur Wahrung des biologischen Gleichgewichts Fleischfresser und Pflanzenfresser in die Evulotion geworfen. Wer bin ich, das ich es besser wüsste?

Einem Veganer der seine Ideologie konsequent durchzieht und dann tatsächlich KEINE Haustiere hält, dessen Weltanschauung kann ich zumindest mental folgen. Einem Veganer, der sich ausgerechnet auch noch einen Fleischfresser und Beutegreifer halten möchte, der soll dann bitteschön seine Inkonsequenz auch auf die Ernährung seines fleischfressenden Freundes ausdehnen und nicht nur auf seine liebgewordenen Gewohnheiten aus der Vergangenheit.
 
Wenn ich mir hier die ganzen Seiten Müll durchlese könnte ich fast auf den Gedanken kommen, dass der Mensch, der seinen Hund vegan ernähren möchte, mehr im Kopf hat, als manch Schreiber/in.

Und wer sich erdreistet als Trockenfutter-Fütterer/in hier zu posten hat anscheinend überhaupt nichts kapiert.

:rolleyes:

Was soll denn das heißen?

Bist du etwa der Meinung dass Vegane Ernährung das optimale für einen Fleischfresser ist??

Und lieber gebe ich meinem Hund ein wirklich gutes Trocken/Fertigfutter, als dass ich ihn dazu zwinge Lebenslänglich von Karotten und Broccoli zu leben!
 
Wenn ich mir hier die ganzen Seiten Müll durchlese könnte ich fast auf den Gedanken kommen, dass der Mensch, der seinen Hund vegan ernähren möchte, mehr im Kopf hat, als manch Schreiber/in.
Warum genau jetzt?


Und wer sich erdreistet als Trockenfutter-Fütterer/in hier zu posten hat anscheinend überhaupt nichts kapiert.:rolleyes:
Also die meisten vegetarischen Futtermethoden sind Trockenfutter.
Ich wüsste auch nicht, dass dies ein veganes Forum wäre, wo "Trockenfutter-Fütterer" sich nicht "erdreisten" dürften, zu posten.

Hunde haben ihre eigenen Weltanschauungen und Moralvorstellungen, sie brauchen die unseren nicht. Cara kam aus Istanbul - und frass doch mit Freuden Schweinefleisch. Und obwohl ich Katholikin bin, durfte sie auch freitags Fleisch essen und musste nicht vor dem Fressen beten. Cara kriegte den Pansen und den Blättermagen und ich die Schokolade und das Grünzeug. Hund bleibt Hund und zur Pflege meiner Weltanschauungen suche ich mir meinesgleichen.

Meinesgleichen wären Vegetarier, die diese Ernährungsform aus gesundheitlichen Gründen aufgeben mussten. Und jetzt sowohl unter der Tatsache als solchen zu leiden haben, als auch unter Moralaposteln, die nichts schert außer ihrer eigenen Meinung. Und auch unter gesundheitlichen Folgen, die nicht mehr zu ändern sind. Und was ich bereits am eigenen Leib erfahren habe - tu ich garantiert keinem anderen an.

Ich kann Menschen unmoralisches Verhalten vorwerfen. Nicht aber der Natur. Und die Natur hat zur Wahrung des biologischen Gleichgewichts Fleischfresser und Pflanzenfresser in die Evulotion geworfen. Wer bin ich, das ich es besser wüsste?

Einem Veganer der seine Ideologie konsequent durchzieht und dann tatsächlich KEINE Haustiere hält, dessen Weltanschauung kann ich zumindest mental folgen. Einem Veganer, der sich ausgerechnet auch noch einen Fleischfresser und Beutegreifer halten möchte, der soll dann bitteschön seine Inkonsequenz auch auf die Ernährung seines fleischfressenden Freundes ausdehnen und nicht nur auf seine liebgewordenen Gewohnheiten aus der Vergangenheit.

danke gabi
 
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