Ernährung ohne tierische Bestandteile

Ich habe vor Jahren mal eine Reportage über eine sehr wertvolle eineimische Hundersse in Afrika gesehen. die Reporter waren sehr erstaunt, dass die Hunde hauptsächlich Hirsebrei mit Milch und sehr viel kalt gepressten Olivenöl bekamen.
Leider kann ich mich an mehr nicht erinnern.
Nur diese für mich damals sehr seltsame Ernährung ist in meiner Erinnerung haften geblieben.
Ich denke mal, vegetarisch, mit verschiedenen Milchprodukten und guten Ölen, dass wäre noch vertretbar, auch wenn ich meine Hunde so nicht ernähren wurde.
 
  • 28. April 2024
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ich denke das alles eine sache der wohlstand ist; was mann selber hat, bekommt auch der hund.

letzten monat waren wir knapp bei kasse, da gabs 55 kg heringe für 6 euro, ergo: haben die hunde fast einen monat lang kein fleisch gesehen ( wir und die katzen auch nicht)
 
Ich habe vor Jahren mal eine Reportage über eine sehr wertvolle eineimische Hundersse in Afrika gesehen. die Reporter waren sehr erstaunt, dass die Hunde hauptsächlich Hirsebrei mit Milch und sehr viel kalt gepressten Olivenöl bekamen.
Leider kann ich mich an mehr nicht erinnern.
Nur diese für mich damals sehr seltsame Ernährung ist in meiner Erinnerung haften geblieben.
Ich denke mal, vegetarisch, mit verschiedenen Milchprodukten und guten Ölen, dass wäre noch vertretbar, auch wenn ich meine Hunde so nicht ernähren wurde.

was nicht ausser acht zu lassen ist: die milch ist immer vollmilch und roh, nicht pasteu- oder sterilisiert oder entrahmt.
 
ich denke das alles eine sache der wohlstand ist; was mann selber hat, bekommt auch der hund.

letzten monat waren wir knapp bei kasse, da gabs 55 kg heringe für 6 euro, ergo: haben die hunde fast einen monat lang kein fleisch gesehen ( wir und die katzen auch nicht)
Wobei Fisch ja auch Fleisch/tierisches Eiweiß ist (und sehr hochwertiges dazu). ;) Und interessant wäre auch zu wissen in welchem Umfang die Hunde ihren Speiseplan mit Aas oder der Jagd erweitern/aufbessern. Du hast ja selbst oft genug von erbeuteten Manguisten und "Knusperratten" geschrieben. :hallo:
 
Zumindest von Anatolien weiß ich, daß da nicht viel mit Aas ist. Ein paar Nager und einige Eidechsen waren auch so ziemlich die einzigen Tiere, die ich in den Wochen dort gesehen habe, die als Jagdbeute in Frage kämen. Also ein großer Bestandteil kann das nicht sein.
Aber Milch gibt's schon und wie Liesbeth schon schrieb, unbehandelt und entsprechend gehaltvoll.
 
Zumindest von Anatolien weiß ich, daß da nicht viel mit Aas ist. Ein paar Nager und einige Eidechsen waren auch so ziemlich die einzigen Tiere, die ich in den Wochen dort gesehen habe, die als Jagdbeute in Frage kämen. Also ein großer Bestandteil kann das nicht sein.
Aber Milch gibt's schon und wie Liesbeth schon schrieb, unbehandelt und entsprechend gehaltvoll.
Na gut, nun weiß man ja nicht was Nachts noch alles unterwegs ist. Die Wölfe müssen ja auch von etwas leben (die werden ja wohl eher keine Milch mit etwas Mehl bekommen ;)).
Was die Genügsamkeit der Hunde angeht, das kann ich bestätigen. Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig sie im Verhältnis fressen/benötigen. Meine haben ja freien Zugang zum Futter (fressen also nicht "auf Vorrat"), so das ich Das recht gut beurteilen kann. Die letzte Gans, etwa 3,5kg, hat für meine beiden Hunde (zusammen ca. 85-90kg) gute 3 Tage gereicht.
 
Wobei Fisch ja auch Fleisch/tierisches Eiweiß ist (und sehr hochwertiges dazu). ;) Und interessant wäre auch zu wissen in welchem Umfang die Hunde ihren Speiseplan mit Aas oder der Jagd erweitern/aufbessern. Du hast ja selbst oft genug von erbeuteten Manguisten und "Knusperratten" geschrieben. :hallo:

fisch ist sicher gesund, aber meine wählen doch das rote fleisch wenn sie wählen dürften..

isis schleppt immer "leichenteile" an, ich wusste sonnst echt nicht wo al die rinderkiefer, schafsschädel und schenkelknochen herkommen, für ratten ist sie zu fein gebaut, sie bringt sie um die ecke und lässt sie liegen, wenn sie ganz sicher ist das sie nicht mehr aufstehen. Buju frisst sie manchmal als "knusperratte", richtig ausgetrocknet, aber seid wir pferdefleisch und knochen haben, sehe ich das verhalten eigentlich nicht mehr, er frisst auch pferdemist von pferden die hirse gegessen haben. Das macht isis nicht.
Pipo hat halb verweste ratten ins haus geschleppt, für schlechte zeiten, aber nach ein paar wochen " toubab-futter" hat er das nicht mehr gemacht.
 
Zumindest von Anatolien weiß ich, daß da nicht viel mit Aas ist. Ein paar Nager und einige Eidechsen waren auch so ziemlich die einzigen Tiere, die ich in den Wochen dort gesehen habe, die als Jagdbeute in Frage kämen. Also ein großer Bestandteil kann das nicht sein.
Aber Milch gibt's schon und wie Liesbeth schon schrieb, unbehandelt und entsprechend gehaltvoll.
Na gut, nun weiß man ja nicht was Nachts noch alles unterwegs ist. Die Wölfe müssen ja auch von etwas leben (die werden ja wohl eher keine Milch mit etwas Mehl bekommen ;)).
Was die Genügsamkeit der Hunde angeht, das kann ich bestätigen. Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig sie im Verhältnis fressen/benötigen. Meine haben ja freien Zugang zum Futter (fressen also nicht "auf Vorrat"), so das ich Das recht gut beurteilen kann. Die letzte Gans, etwa 3,5kg, hat für meine beiden Hunde (zusammen ca. 85-90kg) gute 3 Tage gereicht.

dann fressen meine ( 60 + 30 kg) mehr!!!! vom fisch brauche ich 2 kilo im tag + noch sowas wie gemüse oder hirse oder früchte, vom reine roten fleisch 1,3/1,4 kg + noch 800/900 gramm knochen + ein gemüse/öl/ei hirse oder was weiss ich frühstück. ich lasse sie nicht fressen soviel sie wollen, das würde arg ins geld gehen.....
 
Wobei Fisch ja auch Fleisch/tierisches Eiweiß ist (und sehr hochwertiges dazu). ;) Und interessant wäre auch zu wissen in welchem Umfang die Hunde ihren Speiseplan mit Aas oder der Jagd erweitern/aufbessern. Du hast ja selbst oft genug von erbeuteten Manguisten und "Knusperratten" geschrieben. :hallo:

fisch ist sicher gesund, aber meine wählen doch das rote fleisch wenn sie wählen dürften..
Klar, sind ja auch keine Katzen. Zeigt aber auch das die Hunde nicht ganz freiwillig auf Fleisch verzichten. ;)
isis schleppt immer "leichenteile" an, ich wusste sonnst echt nicht wo al die rinderkiefer, schafsschädel und schenkelknochen herkommen, für ratten ist sie zu fein gebaut, sie bringt sie um die ecke und lässt sie liegen, wenn sie ganz sicher ist das sie nicht mehr aufstehen. Buju frisst sie manchmal als "knusperratte", richtig ausgetrocknet, aber seid wir pferdefleisch und knochen haben, sehe ich das verhalten eigentlich nicht mehr, er frisst auch pferdemist von pferden die hirse gegessen haben. Das macht isis nicht.
Pipo hat halb verweste ratten ins haus geschleppt, für schlechte zeiten, aber nach ein paar wochen " toubab-futter" hat er das nicht mehr gemacht.
Also scheint doch ein nicht unerheblicher Teil Fleisch durch die Hunde selbst besorgt zu werden. Das Beispiel mit den Ratten, die zugunsten des Pferdefleisches "aufgegeben" wurden, unterstreicht das noch.
 
Was die Genügsamkeit der Hunde angeht, das kann ich bestätigen. Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig sie im Verhältnis fressen/benötigen. Meine haben ja freien Zugang zum Futter (fressen also nicht "auf Vorrat"), so das ich Das recht gut beurteilen kann. Die letzte Gans, etwa 3,5kg, hat für meine beiden Hunde (zusammen ca. 85-90kg) gute 3 Tage gereicht.

dann fressen meine ( 60 + 30 kg) mehr!!!! vom fisch brauche ich 2 kilo im tag + noch sowas wie gemüse oder hirse oder früchte, vom reine roten fleisch 1,3/1,4 kg + noch 800/900 gramm knochen + ein gemüse/öl/ei hirse oder was weiss ich frühstück. ich lasse sie nicht fressen soviel sie wollen, das würde arg ins geld gehen.....
Hier weiß ich das sie nichts nebenbei gefressen haben da das Trofu, welches nebenbei zur Verfügung steht, nicht angerührt wurde und die Weihnachtsreste der Nachbarschaft eingetütet am Zaun hingen. ;)
 
Zumindest von Anatolien weiß ich, daß da nicht viel mit Aas ist. Ein paar Nager und einige Eidechsen waren auch so ziemlich die einzigen Tiere, die ich in den Wochen dort gesehen habe, die als Jagdbeute in Frage kämen. Also ein großer Bestandteil kann das nicht sein.
Aber Milch gibt's schon und wie Liesbeth schon schrieb, unbehandelt und entsprechend gehaltvoll.
Na gut, nun weiß man ja nicht was Nachts noch alles unterwegs ist. Die Wölfe müssen ja auch von etwas leben (die werden ja wohl eher keine Milch mit etwas Mehl bekommen ;)).
Was die Genügsamkeit der Hunde angeht, das kann ich bestätigen. Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig sie im Verhältnis fressen/benötigen. Meine haben ja freien Zugang zum Futter (fressen also nicht "auf Vorrat"), so das ich Das recht gut beurteilen kann. Die letzte Gans, etwa 3,5kg, hat für meine beiden Hunde (zusammen ca. 85-90kg) gute 3 Tage gereicht.
Na ich denke, mit einer Wolfsjagd kann man das gelegentliche Jagen der Hunde nicht vergleichen. Das sind ganz andere Entfernungen. Die Hunde können ja nun nicht stundenlang durch die Gegend hetzen und Herdenschutz Herdenschutz sein lassen. Und gerade nachts schlagen in der Regel die Wölfe zu und die Hunde sind sehr sensibilisiert.
 
Das TH Siegen hat angeblich jahrelang die Hunde vegetarisch ernährt. Wusstet Ihr das?
An anderer Stelle ist sogar von vegan die Rede.

Dies scheint aber Vergangenheit zu sein. Neuere Meldungen finde ich keine.

Sorry das ich mich jetzt dazwischen quetsche, das TH Siegen hat vor einigen Jahren die Hunde vegetarisch gefüttert, jedoch wurde das nach einem Wechsel der TH Leitung wieder geändert. Von veganer Ernährung weiß ich jetzt nichts.

Heute werden einige Hunde sogar gebarft. :hallo:

und wieder raus
 
Das TH Siegen hat angeblich jahrelang die Hunde vegetarisch ernährt. Wusstet Ihr das?
An anderer Stelle ist sogar von vegan die Rede.

Dies scheint aber Vergangenheit zu sein. Neuere Meldungen finde ich keine.

Sorry das ich mich jetzt dazwischen quetsche, das TH Siegen hat vor einigen Jahren die Hunde vegetarisch gefüttert, jedoch wurde das nach einem Wechsel der TH Leitung wieder geändert. Von veganer Ernährung weiß ich jetzt nichts.

Heute werden einige Hunde sogar gebarft. :hallo:

und wieder raus

danke für die beruhigende Information, fand das ziemlich strange beim lesen...
 
Erlaubt mir zunächst eine Anmerkung: entgegen der (fanatischen?) Vorurteile Einiger bin ich als Veggie und Veggie-Fütterer nicht auf dieser Welt, um zu missionieren, aber auch nicht, um mich als Fussabstreifer benutzen zu lassen.

Seit numehr 9 Jahren ernähre ich unsere Hunde zu ca. 98% vegetarisch ... und ich habe angesichts guter Erfahrungen nicht vor, daran etwas zu ändern oder Kaninchen oder Schlangen zu halten.

Einer Diskussion werde ich mich hier nicht stellen, dass habe ich bereits durch und damit ist für mich gut. http://forum.ksgemeinde.de/gesundhe...-und-kontra-vegetarische-hundeernaehrung.html

Das es HH gibt, die Hunde nicht so ernähren würden, wie ich es tue, ist völlig normal und aus meiner Sicht völlig OK - so wie der überzeugte Trockenfütterer nicht barft, der überzeugte Barfer kein Trockenfutter füttert, der fanatische 40%-Barfer nicht so füttert wie der 60%/70%/80%./90%-Barfer, alle kein Dosenfutter füttern würden und schon mal gar kein Frolic *gg*.

In diesen ca. 9 Jahren habe ich einigen "modernen" Hunde unterschiedlicher Rassen ein Zuhause gegeben, vorzugsweise alten und/oder kranken Tieren, die sehr belastet waren durch die mangelhafte Versorgung durch die Vorbesitzer.

Auch Sterbekandidaten waren dabei, mit einer prognostizierten restlichen Lebenserwartung von 4 Wochen bis wenige Monate.

Wenn es so ist, dass ich die Hunde durch Vitamin D-Mangel zu Tode füttere, dann - mit Verlaub - kann ich angesichts des fast durchgängig hohen Lebensalter, dass die Hunde entgegen aller Prognosen erreichten, sehr gut damit leben.

Vielen Dank auch für den Link zu einer Hausarbeit/Diplomarbeit (?), der ja nun wirklich nicht zu einer Studie wies, die auch nur ansatzweise wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.

Wie dem Thread "Pro und Kontra ..." zu entnehmen ist, füttere ich meine Hunde im wesentlichen so, wie es von anderen Ländern berichtet wurde.
OK, abwechslungsreicher, da ich natürlich durch den Markt leichter bedient werde.
Also Kartoffeln, Hirse, Amaranth zzgl. Gemüse, Obst und Milchprodukten.
Und Malzbier. Und pflanzliche Omega 3-6-9 Öle.

Die bereits erwähnten und unterstellten Futtermittelzusätze, die es allerorten in Barfershops und sonstiger Futtermittelläden gibt, füttere ich übrigens nicht dazu.
 
ist doch vollkommen o.k. Deine Hunde mögen es, leben gut mit der Ernährung - ich denke einfach es wird zu sehr jede Meinung festgefahren und verteidigt.

Dazu halte ich diese BARF Geschichte auch nicht für das non plus Ultra und diese ganze Zusatzindustrie für Abzocker.

Ich füttere kein Trockenfutter mehr weil ich ausschließlich nach diesem eben Magendrehungen hatte. Ich war bei den OP ( wenn es denn noch dazu kam :( ) dabei und ich habe diesen Dreck der sauer war und gegast hat gesehen und gerochen. Damit war klar was ich keinem Hund mehr antue.

Bei uns gibt es ab und an roh,auch mal wie bei Jan ne ganze Gans, ganze Hühner, Hasenoder ein Kalb ansonsten eben gekocht mit Reis,Hirse, Graupen,Kartoffeln und Gemüse, Obst, Quark, Käse und Distelöl - seitdem nimmt nun unser Hungerhaken der Doggenopa langsam zu und auch die Mädels. Das Fell ist gut und die Blutwerte wieder o.k.
 
Ich sehe gerade, dass in diesem Strang ja noch mächtig weiterdiskutiert wurde!

@ Pommel

Der Mieter wollte den Hund vegan, nicht vegetarisch ernähren. Ist das nicht noch einmal ein erheblicher Unterschied, was die nötigen Inhaltsstoffe angeht?
 
...Das Fell ist gut und die Blutwerte wieder o.k.

So auch bei uns ... natürlich können auch wir geschädigte Organe nur noch unterstützen/entlasten, wie auch den Körper bei Tumorgeschehen, aber im Rahmen des Realistischen und Möglichen funktioniert es gut.

Das einzig Tierische sind nach wie vor "Kauartikel" wie bspw. Sandknochen, da ich noch nichts entdeckt habe, was als adäquater Ersatz dienen könnte. Und ich (als Fleischermeister-Tochter, ganz unsentimental aufgewachsen mit toten Tieren, Fleisch, Blut und Knochen) habe auch keine Probleme damit, Teile von Tieren zu berühren ;), auch wenn ich es mit viel Achtung tue.
 
Die Mär vom Zusatzpülverchen fütternden Barfer ist auch nur ein weiteres Vorurteil derer die anders füttern.

Ich füttere das Fleisch roh, weil mir der Aufwand des tägl.kochens zu hoch ist und man höre und staune: Meine Hunde von gekochten Fleisch Dünnpfiff bekommen.
 
Die Mär vom Zusatzpülverchen fütternden Barfer ist auch nur ein weiteres Vorurteil derer die anders füttern.

Ich füttere das Fleisch roh, weil mir der Aufwand des tägl.kochens zu hoch ist und man höre und staune: Meine Hunde von gekochten Fleisch Dünnpfiff bekommen.

Das sehe ich genauso.
allerdings vertragen meine auch gekochtes, bin nur zu faul und sehe keinen Sinn darin.
Gekocht habe ich für meinen alten Hund vom 18.-21- Lebensjahr; der hat das dann wirklich besser vertragen.

Zusätze bekommen die Hunde nur wegen ihrer Krankheiten. Die sollten sie jedoch bei jeder Fütterungsart bekommen.
 
Hallo,

ich bin verunsichert. Ein Mieter fragte nach der Erlaubnis zur Hundehaltung, die ihm gewährt wurde. Die Hündin stammt aus einer Tötungsstation im Ausland und kam gestern mit einem Flugpaten in Deutschland an. Sie ist schon älter. Der Mieter erzählte mir heute, dass er den Hund ohne Fleisch oder sonstige tierische Bestandteile ernähren möchte, denn auch er verzichtet auf jegliche tierische Nahrung.

Was haltet ihr davon?

Kann ein Hund im fortgeschrittenen Alter eine solche Umstellung verkraften?

Ich wurde nach meiner Meinung gefragt, ob diesem Mieter die Hundehaltung erlaubt werden sollte und sprach mich dafür aus. Nun bin ich im Zweifel, ob ich einen Fehler gemacht habe, denn dass dieser Mieter seit einiger Zeit selbst fast nur noch Rohkost isst, wusste ich. Aber ich kam nicht auf die Idee, dass der Hund dann auch so leben soll.

Viele Grüße

Nicole

Anders gefragt, füttere ich mein Pferd mit Fleisch? NEIN! Hunde sind Beutegreifer und so sollten sie auch ernährt werden, punkt. Dafür ist ihr Organismus ausgelegt.

Es gibt Abarten der Natur wo der Hund keinerlei tierisches verträgt, das ist eine kleine Ausnahme und in der Natur würden solche Hunde nicht überleben. Warum also einen gesunden Beutegreifer vegan ernähren, ich finde das ganz ganz schlimm. Genauso wie Veganismus im Menschenreich. Kann ich nicht verstehen sowas. Dann soll er sich einen Hamster anschaffen.
 
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