Ernährung ohne tierische Bestandteile

der schächtet auch noch :unsicher:

hier ist das alles net sooo eng... der sagt, was ich mir wegnehme, muss er keine Entsorgung zahlen ;)


naja gut schächten...hmm....mag ich nicht so....muss net sein...is aber nen anderes thema.

das ist es ja was mich wundert, für die entsorgung muss der metzger zahlen und beim verkauf würden sie was verdienen....wollen es aber dennoch nicht....so what.....
 
  • 20. Mai 2024
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Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann es kurz machen: der Vermieter hat die Entscheidung getroffen, definitiv keine Zustimmung zur Hundehaltung zu erteilen, wenn der Mieter nicht glaubhaft versichert, den Hund auch mit Fleisch zu füttern.

Einer rein veganen Hundehaltung wird nicht zugestimmt.

Sollte der Mieter der normalen Fütterung zustimmen, sich dann aber doch nicht dran halten, ist die Situation dann leider schwierig.
 
Das frage ich mich auch, wie soll das denn kontrolliert werden?

Ich selbst bin seit vielen Jahren Vegetarierin und kam noch nie auf die Idee, meinen Hund vegan/vegetarisch zu ernähren. :rolleyes: Mein Hund wird gebarft.

Andererseits kontrolliert kein Tierschutzverein, womit die vermittelten Hunde gefüttert werden. Viele Leute füttern ihre Hunde mit Frolic & Co, was auch nicht gerade gesund für den Hund ist. Und da regt sich keiner auf, bzw. kontrolliert das.
 
Ein Hund ist ein Carnivore Fleischfresser, und so gehört er auch ernährt, warum diskutiert man da rum?:rolleyes:
 
Andererseits kontrolliert kein Tierschutzverein, womit die vermittelten Hunde gefüttert werden. Viele Leute füttern ihre Hunde mit Frolic & Co, was auch nicht gerade gesund für den Hund ist. Und da regt sich keiner auf, bzw. kontrolliert das.

Da ist allerdings was dran. Also mir wäre eine durchdachte, vegetarische Ernährung eines Hundes noch lieber (auch wenn ich das keinesfalls befürworte), als wenn ein Hund als Alleinfutter mit Frolic gefüttert wird.
 
Wie will der Vermieter das denn kontrollieren?

Tja, geht nur durch Gucken, wie der Hund aussieht, wenn er auf der Straße ist.

Ob er abmagert, stumpfes Fell kriegt....

Oh Mann....als hätte man sonst keine Sorgen :(.

Aber vielleicht geht doch alles gut aus und der Mieter lässt mit sich reden!
Ich werde Euch Bescheid geben.
 
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber bei uns gehört das zum Vermittlungsgespräch dazu, die Interessenten zu beraten in Sachen Futter....ob Katzen oder Hunde, jeder bekommt die volle Palette "darauf muss man achten" vor den Latz geknallt, und da ists mir herzlich egal ob sie seit 40 Jahren Chappi ioder Whiskas füttern.

Kontrollieren kann man das schlecht, aber an das gute im Menschen glauben und beraten beraten beraten. ;)
 
Das TH Siegen hat angeblich jahrelang die Hunde vegetarisch ernährt. Wusstet Ihr das?
An anderer Stelle ist sogar von vegan die Rede.

Dies scheint aber Vergangenheit zu sein. Neuere Meldungen finde ich keine.
 
Ich kann es kurz machen: der Vermieter hat die Entscheidung getroffen, definitiv keine Zustimmung zur Hundehaltung zu erteilen, wenn der Mieter nicht glaubhaft versichert, den Hund auch mit Fleisch zu füttern.

Sorry,aber bei so einem Vermieter würde ich nicht wohnen bleiben.Was schreibt der Vermieter denn noch so vor? :unsicher:
 
Wär ja mal Interessant zu schauen was unsere Schlange macht, wenn ich ihr statt ner Maus eine Karotte reinhalte ;)

Es gibt ja viele Alternativen an Haustieren die ich meinen und deren Ansprüchen entsprechend halten kann.
Irgendwie verstehe ich den Gedankengang nicht, dass ich mir ein fleischfressendes Tier zulege und ihm dann kein Fleisch füttern will. Dann halt kein fleischfressendes Tier. Überhaupt heutzutage gibt es doch auch viele andere/ähnliche/ausgefallene Haustierarten zB Mini-Hausschwein oder so
 
Ich glaube, das liegt an der menschlichen Mentalität, alles haben zu müssen. In dem Fall halt einen Hund. Und wenn man den nicht seinen Bedürfnissen entsprechend halten kann oder will, dann nimmt man sich eben einen aus einer Tötung, weil: Der ist ja dann automatisch immer besser dran als tot, auch ohne gescheites Futter, auch ohne Beschäftigung usw. Ist doch praktisch ;) . Damit unterstelle ich NICHT all jenen, die ihre Hunde aus einer Tötung haben, dass sie die nicht artgerecht halten, bitte nicht falsch verstehen.
 
Ich kann es kurz machen: der Vermieter hat die Entscheidung getroffen, definitiv keine Zustimmung zur Hundehaltung zu erteilen, wenn der Mieter nicht glaubhaft versichert, den Hund auch mit Fleisch zu füttern.

Einer rein veganen Hundehaltung wird nicht zugestimmt.

Sollte der Mieter der normalen Fütterung zustimmen, sich dann aber doch nicht dran halten, ist die Situation dann leider schwierig.

Ich halte nichts von vegetarischer oder gar veganer Ernährung bei Hunden, das vorweg.
Aber wie sich der Vermieter hier verhält, ist nicht besonders clever.
Wenn er die Hundehaltung davon abhängig macht, wie der Hund ernährt wird, wird ihm kein Gericht der Welt Recht geben, wenn es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt.
 
Hallo,
als verantwortungsbewusste Hundehalterin gibt es für mich nur ein Statement:
Ein Hund ist artgerecht zu ernähren - dazu gehören überwiegend tierische Bestandteile (Fleisch).

Ich kannte jedoch mal eine Pferdehalterin, die ihren Hund vegan ernährte. Das Tier war gesund und munter.....Daher weiß ich nicht, ob eine vergane Ernähung beim Hund für mich ein KO-Kriterium für eine Vermittlung wäre. Aber Gott sei Dank vermittele ich auch keine Hunde....

Viele Grüße
Alex

PS: Ich weiß nicht, ob ich den Vermieter des Interessenten jetzt als anmaßend oder als Hundefreund empfinden soll...
 
Aber wie sich der Vermieter hier verhält, ist nicht besonders clever.
Wenn er die Hundehaltung davon abhängig macht, wie der Hund ernährt wird, wird ihm kein Gericht der Welt Recht geben, wenn es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt.

Genau das ist der Punkt.
Entweder die Hundehaltung ist vom VM genehmigt - oder nicht.
Hundehaltung aufzuheben, aufgrund wie ein Mieter seinen Hund ernährt - ist schierweg unmöglich.

Auf den angesprochenen Punkt, wie man denn die Ernährung der Hündin "überwachen" könne ...
aufgrund von Abmagerung, stumpfes Fell etc ... muss nicht zwangsläufig auf "ernährungsdefizite" hinweisen ...
spricht man den Mieter darauf an, könnte er verleugnen, dass Hundi vegan ernährt wird ... falls er doch noch Einsicht zeigen sollte ...
Eine Wohungsdurchsuchung, nach Hundefutter ist, m.M.n. schlichtweg übertriben.
Es müsste also, eine Untersuchung des Hundes stattfinden, ob der Zustand (struppiges Fell etc ) auch tatsächlich auf (falls durchgeführt) vegane oder vegetarische Fütterung zutrifft.

Kurzum:
@Gina2006 find ich toll von dir, daste dir Gedanken um die Hündin machst :)

zum Vermieter kann ich nur sagen - Hundehaltung JA oder NEIN ...
Stell mir das nämlich gerade im Umkehrschluss vor - würde ich iwo wohnen und mir nen Hund holen möchte und der VM würde die Hundehaltung davon abhängig machen das ich meinen Hund vegetarisch oder gar vegan ernähre, hätte ich dort die längste Zeit gewohnt ... LG
 
Hallo maggy,

ein Mieter kann natürlich jederzeit mit der gesetzlichen 3-Monats-Frist kündigen.

Einem Vermieter ist das in der Regel egal. Gerade bei kleineren Wohnungen ist die Fluktuation ohnehin regelmäßig sehr hoch. Oft verlassen Mieter jobbedingt schon nach 1- 2 Jahren die Gegend wieder.

Besonders bei Wohnungen, die von der Größe für Singles oder junge Paare geeignet sind, rechnet kein Vermieter mit einem sehr langen Mietverhältnis.

@ all

Heute fand ein ausführliches Gespräch mit dem Mieter statt. Er hält an der rein veganen Ernährung fest. Die Haltererlaubnis wird unter diesen Voraussetzungen nicht erteilt. Alternativ kann der Vermieter natürlich auch ganz ohne Begründung "nein" sagen.
 
Hallo maggy,

ein Mieter kann natürlich jederzeit mit der gesetzlichen 3-Monats-Frist kündigen.

@ all

Heute fand ein ausführliches Gespräch mit dem Mieter statt. Er hält an der rein veganen Ernährung fest. Die Haltererlaubnis wird unter diesen Voraussetzungen nicht erteilt. Alternativ kann der Vermieter natürlich auch ganz ohne Begründung "nein" sagen.

:verwirrt: ... du verwirrst mich gerade ...
Ich dachte, der Mieter der die Hündin haben möchte, BLEIBT in dieser Wohnung?!
Also, nix mit Kündigung oder so ...

Ich schrieb, dass ein VERmieter nicht erst die Hundehaltung erlauben kann und dann AUFGRUND der "nicht-vereinbarten-Ernährung" des Hundes wieder aufheben kann... ;)
 
Kein Problem!

Was ich noch sagen möchte: Es gibt Klauseln in Mietverträgen, die sind rechtswidrig und entfalten deshalb keine Wirksamkeit. Der Zustimmungsvorbehalt für die Hundehaltung fällt nicht darunter. Eine solche Klausel ist wirksam. Eine Mietinteressenten steht es frei, einen solchen Mietvertrag zu unterzeichnen, oder sich statt dessen nach einem Mietverhältnis umzuschauen, bei dem die Hundehaltung keiner Zustimmung bedarf.

Es gibt nachvollziehbare Gründe, weshalb ein Vermieter sich die Eintscheidung im Einzelfall vorbehalten möchte: Sorge um die Böden in der Wohnung, Wahrung des Hausfriedens, Sauberkeit in Treppenhaus und Vorgarten etc. Das ist sein gutes Recht im Umgang mit seinem Eigentum. Der Vermieter ist gut beraten, sich diese Möglichkeit aufgrund des Mietrechts in Deutschland vorzubehalten.

Viel häufiger als die Zustimmungerfordernis ist übrigens ein generelles Hundehaltungsverbot.

In meiner Familie vermieten mehrere Personen, zum Teil seit den 60er Jahren. In keinem einzigen Fall wurde bisher die Zustimmung zur Hundehaltung verweigert und ganz überwiegend zogen auch Tierhalter ein - eben wegen der tierfreundlichen Vermieter.

Dies ist bisher der einzige Fall, indem die Zustimmung so nicht erteilt werden wird.

Es könnte es sich, wie gesagt, auch einfach gemacht werden, indem ohne Gespräche einfach die Ablehnung erfolgt, denn ein Vermieter muss sich nicht erklären. Hier wird der Aufwand aus zwei Gründen betrieben: es würde begrüßt, wenn der Tierschutzhund komme könnte und das Mietverhältnis ist bisher freundschaftlich und einwandfrei.
 
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