Ernährung ohne tierische Bestandteile

Mal im Ernst und das ist nicht ironisch gemeint: Wer streng vegan lebt und auch Tiere streng vegan halten möchte, weil er Fleisch und andere tierische Produkte ethisch nicht vertreten kann, sollte sich eine Tierart zulegen, die naturgemäß nur Pflanzen frisst, z.B. Kaninchen.
Mal ganz im Ernst und das ist auch nicht ironisch gemeint: DAS IST BLÖDSINN!
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  • 11. Mai 2024
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Hi Domino ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich würde mich auch an die Orga wenden. Abgabe des Hunde nur mit Auflage einer Artgerechten Ernährung.

Was wir Menschen machen und wie wir uns ernähren ist unsere Sache, soll jeder tun wie er denkt und es für sich entscheidet, es ist sein Körper.
Einem Tier aber die eigene Lebenseinstellung aufzuzwingen ist für mich Tierschutzrelevant.

Als nächstes fangen dann Zoos an ihre Raubtiere ( und nichts anders sind Hunde und Katzen auch ) vegan zu ernähren ? Nee, bei aller Liebe, da hört der Spass auf, egal ob Hund oder Katze.

Wenn ich mir ein solches Tier anschaffe dann muss ich auch damit klar kommen das es eben das ich es Artgerecht ernähre
Du bist herzlich eingeladen, uns mal zu besuchen!
Dann kannst Du Dir selbst ein Bild von unsere Hunden machen!
Anschliessend unterhalten wir uns noch einmal über die Tierschutzrelevanz unserer Hundeernährung, ok?
Einen schönen Grüss übrigens auch von Pommel! :hallo:
 
Ich bezweifle nicht, dass Hunde ohne Fleisch (und vielleicht sogar vegan) überleben können.
Aber wie kommt man darauf einem CARNIVOR Fleisch vorzuenthalten?

Wenn man Fleisch aus einer Haltung nicht füttern mag, die man nicht gutheisst, soll man entweder auf die Haltung eines Carnivor verzichten, oder Fleisch füttern, welches aus einer guten Haltung kommt. Zur Not eben selber züchten und schlachten.

Mich würde mal ein große Blutbild eines vegetarisch/vegan ernährten Hundes interessieren.
 
Mal ganz abgesehen von diesem speziellen Hund, wird der vegane Hundeinteressent leider irgendwie an einen Hund kommen. Jeder kann sich einen Hund zulegen..von irgendeiner Quelle:unsicher::(

Bleibt nur zu hoffen, dass der Hund Dinge vom Straßenrand aufnimmt, die etwas gehaltvoller sind. Wenn ich es richtig verstanden habe geht es hier um einen Hund aus dem Auslandstierschutz, der sich sein Futter sucht.

Ich persönlich halte nichts davon Hunde vegetarisch zu ernähren und vegan...darüber brauch ich gar nicht nachzudenken.
Meinen Hund würde eine hochgradig kohlehydrathaltige Ernährung umbringen. Wenn zu viel Getreide enthalten ist bricht er und hat Durchfall. Er bekommt unter anderem ein hochwertiges Dosenfutter mit 68 % Fleischanteil (ohne tierische Nebenerzeugnisse), 5 % Getreide, Gemüse, hochwertiges Öl, Vitamine.
Er ist über 12 Jahre alt und hat die Umstellung von einem Jahrzehnt schlechtem Fertigfutter auf Gutes Mischfutter gut vertragen. Wenn ich ihn jetzt nicht artgerecht ernährt hätter wäre er tot und hätte noch weniger Muskeln....Wie es generell bei alten Hunden aussieht kann ich nicht beurteilen.

Ich finde es gut, dass du dich an die Orga gewannt hast. Ein schönes zu Hause hilft dem Hund nicht, wenn er aufgrund falscher Ernährung krank wird und es nicht geniessen kann!:hallo:
 
o.t. Danke :) irgendwann klappt das bestimmt mal - Grüss lieb zurück ( ich habe natürlich wieder mal nix mitbekommen :(

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Ich bezweifle nicht, dass Hunde ohne Fleisch (und vielleicht sogar vegan) überleben können.
Aber wie kommt man darauf einem CARNIVOR Fleisch vorzuenthalten?

Wenn man Fleisch aus einer Haltung nicht füttern mag, die man nicht gutheisst, soll man entweder auf die Haltung eines Carnivor verzichten, oder Fleisch füttern, welches aus einer guten Haltung kommt. Zur Not eben selber züchten und schlachten.

Mich würde mal ein große Blutbild eines vegetarisch/vegan ernährten Hundes interessieren.

Schicke mir ein PN, dann bekommst Du die Antwort! :hallo:
 
Mal ganz abgesehen von diesem speziellen Hund, wird der vegane Hundeinteressent leider irgendwie an einen Hund kommen. Jeder kann sich einen Hund zulegen..von irgendeiner Quelle:unsicher::(

Bleibt nur zu hoffen, dass der Hund Dinge vom Straßenrand aufnimmt, die etwas gehaltvoller sind. Wenn ich es richtig verstanden habe geht es hier um einen Hund aus dem Auslandstierschutz, der sich sein Futter sucht.

Ich persönlich halte nichts davon Hunde vegetarisch zu ernähren und vegan...darüber brauch ich gar nicht nachzudenken.

Ich finde es gut, dass du dich an die Orga gewannt hast. Ein schönes zu Hause hilft dem Hund nicht, wenn er aufgrund falscher Ernährung krank wird und es nicht geniessen kann!:hallo:

Ich kann dazu nur sagen: Wer so faktenresistent ist, dem ist nicht zu helfen!
 
Grundsätzlich: Wer vegetarische/vegane Hundeernährung als tierschutzrelevant bezeichnet, ist entweder böswillig oder hat keine Ahnung! Wer keine Ahnung hat, sollte sich informieren, wer böswillig ist, ... :hallo:
 
einen hund mit pflanzenkost zwangsernähren ( etwas anderes ist es nicht), ist das gleiche wie einen vegetarier/veganer 3 mal täglich mit eier und fleisch voll zu stopfen, das würde den veggi auch nicht gefallen.
 
Mal im Ernst und das ist nicht ironisch gemeint: Wer streng vegan lebt und auch Tiere streng vegan halten möchte, weil er Fleisch und andere tierische Produkte ethisch nicht vertreten kann, sollte sich eine Tierart zulegen, die naturgemäß nur Pflanzen frisst, z.B. Kaninchen.
Mal ganz im Ernst und das ist auch nicht ironisch gemeint: DAS IST BLÖDSINN!
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Sheila sprach von rein veganer Ernährung. Das ist ja nochmal eine ganz andere Baustelle, als vegetarische Ernährung (die ich bei Hunden auch nicht gutheiße). Aber vegan ist nochmal ein großes Stück extremer, oder weshalb ernährt ihr eure Hunde nicht auch vegan? Wäre doch von einem ethischen Gesichtspunkt her noch korrekter?
 
Mal ganz abgesehen von diesem speziellen Hund, wird der vegane Hundeinteressent leider irgendwie an einen Hund kommen. Jeder kann sich einen Hund zulegen..von irgendeiner Quelle:unsicher::(

Aber dann in einer anderen Wohnung. Ohne schriftliche Zustimmung ist das Halten eines Hundes in der Wohnung nicht erlaubt und somit ein Kündigungsgrund wegen vertragswidrigen Verhaltens.

Wobei ich nicht davon ausgehe, dass es so krass kommen wird. Wäre auch sehr schade, da das Mietverhältnis als einwandfrei beschrieben wird.

Wenn der vermittlende Verein davon überzeugt ist, dass eine vegane Ernährung für den Hund optimal ist, gehe ich davon aus, dass die Erlaubnis zum Halten des Hundes erteilt werden wird.

Weder ich noch die Vermieterin werden sich in die Thematik mit dem Ziel detailliert einarbeiten, dass eine wissenschaftlich fundierte Entscheidung getroffen werden kann. Dies würde ich tun, wollten wir unsere eigenen Tiere auf eine vegane Ernährung umstellen.

In diesem Fall soll der vermittelnde Verein das entscheiden.
 
Hm...Fakten....? Welche Fakten gibt es denn bei der Veganen Ernährung von Hunden?

Es gibt aber Fakten die den Hund als Karnivoren auszeichnen und es deshalb unmöglich machen ihn gesund und artgerecht zu ernähren mit ausschließlicher Pflanzenkost.

Erstens das Gebiss! Ein Hund hat Reiß und Fangzähne. Er hat keine Backenzähne in der Beschaffenheit wie mancher Pflanzenfresser, womit er Pflanzliches Rohkost in der Art zerkauen kann, so dass sie für ihn halbwegs verdaubar ist.

Zweitens hat der Hund einen sehr kurzen Verdauungstrakt, der eben dafür gemacht ist Fleisch zu verdauen. Für sehr Faser und Kohlenhydrahthaltige Kost ist sein Verdauungstrakt nicht gemacht. Pflanzliche Kost muss viel länger im Magen-Darm-Trakt verweilen um optimal aufgeschlossen zu werden. Das ist aber beim Hund aufgrund des kurzen Verdauungstraktes unmöglich.
Zudem werden hierfür andere Enzyme benötigt als für die Verdauung von Fleisch.

Drittens hat ein Hund einen ganz anderen Nährstoffbedarf als ein Pflanzenfresser. Diesen kann er nicht decken durch Pflanzliche Kost. Man denke zum Beispiel nur mal an Vitamin B12. Dieses ist in großen Mengen in Fleisch enthalten und wird unbedingt benötigt für viele wichtige Stoffwechsel Vorgänge beim Hund.

Das sind nur einige kleine Beispiele warum ein Hund niemals gesund ernährt werden kann so völlig Fleischlos oder ohne tierische Proteine.


Wenn es hier jetzt User gibt die behaupten dass es anders geht weil ihre Hunde da so vertragen, dann mag dass so sein. Aber es wird sicherlich nicht die Regel sein.

Es gibt auch Leute die ihren Hunden Schokolade und Marzipan füttern und diesen Hunden geht es auch nicht schlecht, dennoch macht dieser Fakt das Füttern von Süßigkeiten auch nicht besser/richtiger.

Ein Hund würde freiwillig niemals ausschließlich Gemüse fressen.

Ich sehe dass zum Beispiel an meiner Hündin, sie geht an Gemüse im Napf nur ran wenn es reichlich mit Fleisch vermischt wurde. Gemüse allein wird stehen gelassen.
Und meine vorherige Hündin war da genauso.

Mein Rüde frisst allerdings alles, aber auch wirklich alles....gesund sind da sicherlich nicht alle Dinge. Von daher ist er kein Maßstab. Aber wenn ich ihm jeden Tag nur Grünzeug in den Napf packen würde, würde er auch verweigern!


Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussionen starten und gehe an dass Thema auch relativ Emotionslos heran.
Nur mag ich es nicht wenn Menschen wegen ihrer eigenen Überzeugung Tiere dazu zwingen wider der Natur Nahrung zu sich zu nehmen für die sie garnicht geschaffen sind.

Wer selber Vegan leben will kann das tun. Aber seinem Hund sollte man diese Bürde nicht auferlegen, denn er kann leider nicht wählen und ist uns auf Gedeih und Verderb ausgeliefert in jeglicher Hinsicht.
Also können wir wenigstens so NETT sein und ihn ARTGERECHT und GESUND ernähren.

Und Artgerecht und Gesund heißt mit Fleisch und geringem Anteil an Pflanzlichem.
In welcher Form dass muss jeder für sich entscheiden.
Ich für meinen Teil füttere Frisch, andere nennen es barfen.
Ich ich fahre gut damit, bzw. meine Hunde.
 
Vegane Hundefütterung ist meines Erachtens auch Tierschutzrelevant! Wenn man selbst vegan leben möchte ist das was anderes, aber ein Hund braucht nun mal Fleisch. Da gibts null dran zu rütteln.

Auch vegetarische Ernährung geht gar nicht beim Hund....mal im Ernst, was soll der Quatsch!?
 
Mal im Ernst und das ist nicht ironisch gemeint: Wer streng vegan lebt und auch Tiere streng vegan halten möchte, weil er Fleisch und andere tierische Produkte ethisch nicht vertreten kann, sollte sich eine Tierart zulegen, die naturgemäß nur Pflanzen frisst, z.B. Kaninchen.
Mal ganz im Ernst und das ist auch nicht ironisch gemeint: DAS IST BLÖDSINN!
Hast Du meinen Beitrag nicht gelesen?

@ Domino (oder doch eher @ Pommel ?!:(
Und nur weil Du in Deinem Beitrag behauptest, dass es völlig in Ordnung ist, Hunde streng vegan zu ernähren, ist das jetzt so und jeder muss das jetzt als Tatsache sehen :verwirrt:
Jeder hier hat seine Meinung oder Erfahrung dazu, zusätzlich gibt es verschiedene Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse (z.B. auch das ein Hund von Natur zu den Karnivoren zählt und sein Verdauungssystem entsprechend darauf abgestimmt wurde), warum kann man dann hier nicht sachlich diskutieren, wenn man anderer Meinung ist ? Warum muß man andere Meinungen sofort als Blödsinn betiteln (und dabei auch noch schreien) oder den Usern Böswilligkeit unterstellen????

Und eine Antwort auf Lanas Frage fände ich auch ganz interessant ...
 
Es gibt doch immer wieder Themen, wo gewisse Kreaturen plötzlich wie die Kastenteufelchen hervorspringen. Absolut berechenbar.

Wer einem Fleischfresser in Gefangenschaft (egal, ob Wolf, Löwe, Leopard oder Hund) nur Körnerfraß und Gemüse aufzwingt, ist gemäß Tierschutzgesetz ein Tierquäler, denn dieses fordert artgerechte Ernährung. Ausschließlich Pflanzenkost ist für einen Fleischfresser NICHT artgerecht. Mir ist das ehrlich viel zu blöd, DARÜBER mit der Pommelbrigade herumzustreiten (deswegen ignoriere ich die Domino-Beiträge genauso, wie ich Pommel-Beiträge ignoriere). Bald geht das Gezicke wieder los, dass Hunde ja eh Allesfresser seien (sind sie nicht) oder dass die Studie xy von Fanatiker z doch belegt, dass reines Körnerfressen einem Hund ja gar nicht schadet, nur, weil der Hund nicht auf der Stelle tot umfällt... ich kann mit Studien alles beweisen, wenn ich selbst sie in eine bestimmte Richtung manipulieren will. Somit verwundert es nicht wirklich, dass z. B. PETA-Studien belegen, wie gesund vegetarische Ernährung für einen Fleischfresser doch sei. Wenn eine Studie aussagekräftig sein soll, muss sie schon auch UNABHÄNGIG sein.

Mal davon ab:

Es gibt gewisse Themen, da brauche ich keine "Studien", da benutze ich einfach meinen gesunden Menschenverstand.
 
Es gibt doch immer wieder Themen, wo gewisse Kreaturen plötzlich wie die Kastenteufelchen hervorspringen. Absolut berechenbar.

Wer einem Fleischfresser in Gefangenschaft (egal, ob Wolf, Löwe, Leopard oder Hund) nur Körnerfraß und Gemüse aufzwingt, ist gemäß Tierschutzgesetz ein Tierquäler, denn dieses fordert artgerechte Ernährung. Ausschließlich Pflanzenkost ist für einen Fleischfresser NICHT artgerecht. Mir ist das ehrlich viel zu blöd, DARÜBER mit der Pommelbrigade herumzustreiten (deswegen ignoriere ich die Domino-Beiträge genauso, wie ich Pommel-Beiträge ignoriere). Bald geht das Gezicke wieder los, dass Hunde ja eh Allesfresser seien (sind sie nicht) oder dass die Studie xy von Fanatiker z doch belegt, dass reines Körnerfressen einem Hund ja gar nicht schadet, nur, weil der Hund nicht auf der Stelle tot umfällt... ich kann mit Studien alles beweisen, wenn ich selbst sie in eine bestimmte Richtung manipulieren will. Somit verwundert es nicht wirklich, dass z. B. PETA-Studien belegen, wie gesund vegetarische Ernährung für einen Fleischfresser doch sei. Wenn eine Studie aussagekräftig sein soll, muss sie schon auch UNABHÄNGIG sein.

Mal davon ab:

Es gibt gewisse Themen, da brauche ich keine "Studien", da benutze ich einfach meinen gesunden Menschenverstand.

Top!!!:sorry:
 
Mal ganz abgesehen von diesem speziellen Hund, wird der vegane Hundeinteressent leider irgendwie an einen Hund kommen. Jeder kann sich einen Hund zulegen..von irgendeiner Quelle:unsicher::(

Aber dann in einer anderen Wohnung. Ohne schriftliche Zustimmung ist das Halten eines Hundes in der Wohnung nicht erlaubt und somit ein Kündigungsgrund wegen vertragswidrigen Verhaltens.

Wobei ich nicht davon ausgehe, dass es so krass kommen wird. Wäre auch sehr schade, da das Mietverhältnis als einwandfrei beschrieben wird.

Wenn der vermittlende Verein davon überzeugt ist, dass eine vegane Ernährung für den Hund optimal ist, gehe ich davon aus, dass die Erlaubnis zum Halten des Hundes erteilt werden wird.

Weder ich noch die Vermieterin werden sich in die Thematik mit dem Ziel detailliert einarbeiten, dass eine wissenschaftlich fundierte Entscheidung getroffen werden kann. Dies würde ich tun, wollten wir unsere eigenen Tiere auf eine vegane Ernährung umstellen.

In diesem Fall soll der vermittelnde Verein das entscheiden.

Sorry Sheila, aber irgendwie versteh ich den Zusammenhang zwischen deinem Geschriebenen und dem Zitat von mir nicht!
Ich denke, dass die Haltegenehmigung für einen Hund durch einen Vermieter nicht davon abhängt ob der Mieter den Hund vegan ernährt oder nicht.
Ich meinte mit meinem Geschriebenen, dass der Veganer sich von der Hundehaltung und seiner Meinung wahrscheinlich nicht distanzieren wird auch wenn er den Hund um den es hier geht nicht bekäme. Soll natürlich nicht heißen, dass es dann egal wäre, weil es sowieso einen Hund trifft. Ich finde es schade, dass er sich dann wahrscheinlich irgendwo einen Hund besorgen würde und dann an dem seine Vorstellungen auslebt.
 
wir können ja auch mal wieder Rinder mit Fleisch füttern. :eg: Leider kriegen Hunde von veganer Ernährung ja kein TSE (nicht zu verwechseln mit BSE, da wären wir dann wieder bei den Rindern), das macht es aber auch nicht besser.

Der Mensch muß nicht alles tun, was er tun kann und manche Leute sollten sich echt lieber Kanickel halten. Ich komm gern mal mit einem saftigen Steak bei pommino vorbei, mal sehn wie vegetarisch die Hunde wirklich veranlagt sind.
 
Mal ganz abgesehen von diesem speziellen Hund, wird der vegane Hundeinteressent leider irgendwie an einen Hund kommen. Jeder kann sich einen Hund zulegen..von irgendeiner Quelle:unsicher::(

Aber wirklich!Dann lieber in einer Tötung verrecken lassen,bevor man den Hund falsch ernährt...... :unsicher:
 
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