Ernährung ohne tierische Bestandteile

:verwirrt: ... du verwirrst mich gerade ...
Ich dachte, der Mieter der die Hündin haben möchte, BLEIBT in dieser Wohnung?!
Also, nix mit Kündigung oder so ...

Ich schrieb, dass ein VERmieter nicht erst die Hundehaltung erlauben kann und dann AUFGRUND der "nicht-vereinbarten-Ernährung" des Hundes wieder aufheben kann... ;)

Ohne Zustimmung zur Hundehaltung wird er womöglich kündigen, das meinte ich.

Ja, klar, eine Vereinbarung über die Ernährung wäre vermutlich rechtlich völlig bedeutungslos. Deshalb muss eben vorher genau überlegt werden, ob zugestimmt wird, oder nicht.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Sheila2006 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es bewundernswert, das es tatsächlich Vermieter gibt, die nicht nur ihre Zustimmung zur Hundehaltung erteilen, sondern sich zusätzlich im Vorfeld informieren, ob der zukünftige "Mitmieter" auch artgerecht gehalten und versorgt wird ! :respekt:

Allerdings verstehe ich die Kritik an dem Verhalten des Vermieters nicht so ganz.

Wenn wieder mal ein Fall den Weg in die Presse schafft, das vernachlässigte und/oder gequälte Tiere aus einer schlechten Haltung in irgendeinem Mehrfamilienhaus befreit wurden, schreien alle auf und empören sich, warum der Vermieter da nix unternommen hat.

Jetzt kümmert sich endlich mal einer dieser Menschen im Vorfeld darum, ist es auch wieder nicht recht.

Übrigens wäre das kümmern um artgerechte Haltung und Ernährung doch eigentlich die Aufgabe der vermittelnden TS-Orga gewesen.

Würde mich wirklich interessieren, was die von dieser Art der Versorgung halten.

Nur meine Meinung... ;)
 
Der TSV wird unter diesen Voraussetzungen nicht vermitteln. Der Verein teilte mit, dass der Interessent auf Nachfrage (er hatte erzählt, dass er vegan lebt) erklärt hätte, den Hund selbstverständlich nicht vegan zu ernähren. Er habe sogar ausführlich erläutert, weshalb eine vegane Ernährung nicht artgerecht sei, sich dabei auch ausführlich zum Verdauungstrakt des Hundes geäußert und dazu, dass er ein Allesfresser sei.
Dem TSV gegenüber hat er also - so die zuständige Person - erklärt, den Hund nicht vegan zu ernähren, gegenüber dem Vermieter erklärte er zuletzt noch einmal gestern, den Hund ausschließlich vegan ernähren zu wollen und dies sei mit dem TSV so auch abgesprochen und würde dort gut geheißen.

Ich finde übrigens nicht, dass ein TSV grd. abklären sollte, ob ein Hund vegan ernährt wird. Dies ergab sich hier nur zufällig, da der Interessent von seiner eigenen Lebensweise berichtete. Selbst dann muss man erst mal drauf kommen, dass dies auch für den Hund gelten könnte!

Ein Vermieter möchte doch möglichst wenig Stress mit der Vermietung. Deshalb ist er gut beraten, soweit möglich,vorab zu schauen, ob das mit einer Tierhaltung wohl klappen wird. Ansonsten sind doch Stress und Ärger vorprogrammiert. Zugegebenermaßen gab es so ein Problem aber noch nie. Bisher gab es aber bei der Vermietung durch meine Familie auch noch nicht der Fall der nachträglichern Hundeanschaffung, sondern die Mieter brachten ihre Tiere immer schon mit.

Der TSV erwägt einen Probevertrag unter der Voraussetzung zu machen, dass der Vermieter die Zustimmung doch erteilt und der Mieter glaubhaft versichert, von seinem Standpunkt abzulassen. Er hofft, den Hund im Notfall dann besser wieder heraus zu bekommen, als wenn der Hund per Übergabevertrag abgegeben wurde. Fakt ist aber, dass sowohl bei einem Übergabevertrag als auch bei einem Probevertrag die Kooperationsbereitschaft des Halters gefragt ist, wenn die Herausgabe verlangt wird. Reinstürmen und Hund entreißen wäre rechtswidrig. Gibt ein Halter den Hund nicht heraus, muss geklagt werden, egal, ob Probevertrag oder Übergabevertrag.

Wenn der Interessent lieber auf den Hund verzichtet, als von seiner Ideologie ein Stück wei abzurücken (er kann dem Hund doch trotzdem Kartoffeln und Gemüse kochen, der Verein verlangt nur ein normales Trockenfutter als Teil der Ernährung!), ging es ihm m.E. auch nicht um das Tier.
 
ernähre ich mich vegan und will auch mein tier so ernähren, kaufe ich mir keinen hund. punkti. just my 2 cents.
gibt ja auch noch kanickel und co...
 
Wir sind auch Vermieter und vermieten bevorzugt an Tierhalter.
Und natürlich schauen wir uns Tier und Halter genau an.

Ich würde allerdings nie die Haltererlaubnis von der Ernährung abhängig machen, wenn es dem Tier damit gut geht.
Sonst müsste ich nämlich -unseren eigenen Ernährungsprinzipien zu Folge- auch Tierhalter ablehnen, die ihren Hund mit Frolic füttern oder die Katzenhalter, die Kittekat füttern.
Das ist nämlich ebenso wenig artgerecht.

Für uns kommt es selbst nicht in Frage, aber wir kennen vegan/ vegetarisch ernährte Hunde, denen es offensichtlich trotz der Ernährung super geht, die eine klasse Betreuung geniessen und die beim TA-Check immer mit hervorragenden Blutwerten punkten können.

Hier die Verbindung zu ziehen zu misshandelten/verhungerten/messigehaltenen Hunden, bei denen nicht rechtzeitig interveniert wurde, ist für mich doch ein bisschen weit an den Haaren hergezogen.

Wenn es dem Hund offensichtlich gut geht, er Lebensfreude hat, gut betreut wird, wäre für uns eine vegane Ernährung sicherlich kein k.o.-Kriterium, was das Mietverhältnis betrifft.
 
Wenn es dem Hund offensichtlich gut geht, er Lebensfreude hat, gut betreut wird, wäre für uns eine vegane Ernährung sicherlich kein k.o.-Kriterium, was das Mietverhältnis betrifft.

Hier haben aber vor allem der TSV, aber auch der VM eben nicht die Gewissheit, dass es dem ca. 8 Jahre alten span. Straßenhund mit einer rein veganen Ernährung gut gehen würde.

Der TSV möchte einen solchen Versuch nicht wagen. Der Vermieter möchte sich nicht auch noch Gedanken darum machen müssen, ob es dem Hund gut geht. Der TSV erwog sogar, dass der VM den Müll des Mieters danach durchsucht, ob er - so er denn der "normalen" Fütterung doch zustimmen würde - wirklich Hundefutter füttert!

Am einfachsten machen es sich die VM, die Hundehaltung generell ablehnen. Aber nicht jeder vermietet eben ausschließlich zur Gewinnerzielung, sondern möchte auch Mieter, die sich wohl fühlen, wozu für viele eben auch Hunde gehören.

Aber, wie gesagt, ist der Verein eh dagegen, Zustimmung des VM hin oder her.

Noch etwas, was ich unabhängig von diesem Fall an Stelle eines Mieters zumindest überdenken würde: Ist ein Hund für einen erst seit recht kurzer Zeit erstmalig allein lebenden, berufstätigen junge Single als erstes eigenes Tier die beste Wahl - vor allem, wenn niemand in der Nähe ist, der bei der Betreuung helfen könnte? Dies nur als Gedanke von mir, ich weiß durchaus, dass da die Meinungen sehr auseinander gehen.
Was ist bei einem nötigen Jobwechsel, vielleicht längeren Arbeitszeiten? Was ist, wenn umgezogen werden muss und keine bezahlbare Wohnung mit der Erlaubnis zur Hundehaltung gefunden wird?
 
Wir vermieten bevorzugt an HH, weil ich mich an meine Studentenzeit erinnere, wo die Wohnungssuche mit einem grossen schwarzen Hundekalb schon etwas vom Lottogewinn hatte :D

Warum ein Strassenhund Probleme mit veganer/vegetarischer Ernährung haben sollte, erschliesst sich mir nicht ganz.
Grade Strassenhunde sind es gewohnt, alles nur halbwegs verwertbare aufzunehmen, inklusive Babywindeln.
Eine gut durchdachte vegetarische/vegane Ernährung kann da nur gesünder sein.

Wenn ich sehe, mit welchem Schrott meine Hunde früher gefüttert wurden, als sie noch im TH waren (einfach weil das TH nichts anderes leisten konnte), wäre ich für eine ausgewogene vegane Ernährung dankbar gewesen.

Manchmal verstehe ich den Unmut von Interessenten im TS.
Ich hätte es als Interessent allerdings anders gehandhabt.
Brav hätte ich die gewünschte Ernährung abgenickt und dann mein eigenes Ding durchgezogen.

Es gibt nirgendwo Untersuchungen, die bestätigen, dass vegan/vegetarisch ernährte Hunde schlechter dran sind als herkömmlich ernährte.
Es ist aber mittlerweile bekannt, dass Schrottfutter krankmachen kann.
Da hängt sich der TSV dann aber nicht rein, oder?
 
Hi Paulemaus,

Du sprichst von eine gut durchdachten veganen Ernährung.

Wenn ein erfahrener Hundehalter mir sagen würde, dass er das mit der veganen Ernährung ausprobieren möchte, würde vielleicht weniger Skepsis bestehen.

Wenn aber jemand, der noch nie ein eigenes Tier versorgte, also auch keinen eigenen Hund hatte, dies tun möchte, hätte ich Bedenken, ob er überblicken kann, ob das noch gut ist, was er tut.
Ein absoluter Anfänger ist m.E. gut damit beraten, erst mal "normal" zu füttern und das muss auch kein "Schrott" sein.

Hier soll der Mieter seit seiner Umstellung auf eine vegane Ernährung selbst massiv an Gewicht verloren haben. Ich habe ihn auch gesehen und ich habe den Eindruck, dass er extrem untergewichtig ist. Zuvor war er wohl auch schon schlank, aber nicht völlig abgemagert. Ich bin keine Medizinerin, aber für mich sieht er so aus, als habe er leider bereits den Blick für seinen eigenen Körper verloren. Diese Magerheit fiel auch beim TSV auf.
Nach meinem Kenntnisstand ist eine vegane Ernährung auch ohne massiven Gewichtsverlust möglich. Entweder ein untergewichtiger Mensch schafft es nicht, seinen Bedarf durch Gemüse zu decken - dies wäre bedenklich - oder er will es nicht, was ebenso bedenklich wäre.

Falls ein Mensch es nicht schafft, sich selbst ausreichend zu ernähren, hätte ich da auch betreffend eines ihm anvertrauten Tieres Bedenken.
 
Hier ging es ja zunächst mal grundsätzlich um vegane/vegetarische Hundeernährung, ohne die Problem drumherum zu erwähnen (abgemagerter Mieter)

Warum aber ein Hundeanfänger nicht geeignet dazu sein sollte, seinen Hund ausgewogen vegan zu ernähren, verstehe ich immer noch nicht.
Es gibt veganes Fertigfutter, alternativ könnte sich der Anfänger-HH im Internet schlau machen und das Fressen selbst zusammenstellen.
Das traut man Hundeanfänger beim Barfen ja genauso zu.
 
Der TSV hat seine Entscheidung gefällt: keine rein pflanzliche Ernährung. Er hat das Recht zu entscheiden, wohin die Tiere vermittelt werden. Ob eine Entscheidung richtig oder falsch ist, weiß man immer erst nachher. Das liegt in der Natur der Sache.

Ich bin nun auch schon ganz kirre. Immer arten die Dinge so aus (s. z.B. meine Stränge zum Obdachlosen mit Hund, oder der Sache mit dem Labrador).

Ich wurde zu meiner Meinung gefragt und ich habe kein gutes Gefühl. Aber ich bin weder der Verein, noch der Vermieter.

Für den Verein ist es auch nicht die Frage, ob ein Hund auf die Weise überleben kann - wahrscheinlich ist dies sogar so - sondern, ob es notwenig ist, ein Tier, das als Allesfresser geboren wurde, so einzuschränken.

Wir sind Vegetarier. Aber unsere Tiere haben ganz offensichtlich Gefallen daran, neben anderen Dingen auchFleisch zu bekommen. Zum Vegetarier bekehren können wir sie nicht, weil sie uns soweit verstandesgemäß nicht folgen können. Wir können ihnen nur den Napf mit dem Futter wegnehmen.
 
wenn man den inhalt von gemeinen trockenfutter liest,ist der schritt zum veganen füttern nicht weit,max. nur 5% entfernt.bei den billigst produkten sind überhaupt keine tierische reste inhalten.
da sehr viele HH(meist unbewusst) billigst futter ihren tieren zumuten verstehe ich nicht unbedingt diese diskussion.
 
Und weil es Leute gibt, die ihre Hunde genauso miserabel oder noch miserabler füttern, ist es dann in Ordnung? Diese Logik werde ich nie kapieren.
 
Ein medizinischer Aspekt läge vor wenn der Hund wirklich auf alle tierischen Eiweiße/Proteine , ob nun im Trockenfutter/Nassfutter oder im frisch Zustand (Barf) nicht verträgt. Was relativ ungewöhnlich wäre und es so meines Wissens nicht gibt.

Was so leider nicht stimmt, denn ich habe ein solches Exemplar hier zu meinen Füßen liegen :unsicher: Und schlimmer noch es werden auch keine Getreide und Pseudogetreide vertragen.

Somit gibt es eigentlich keinen medizinischen Grund, außer die eigene Einstellung, einen Hund Vegan zu ernähren

Ich bin weder Vegetarier noch Veganer und ich würde meinem Hund liebend gern anders füttern, aber medizinische Gründe verbieten eben dies. Auch wenn ich nicht aufgebe in guten Phasen trotzdem eine außergewöhnliche neue Fleischsorte auszuprobieren. Also merke, es gibt nicht was es nicht gibt. ;)
 
Und weil es Leute gibt, die ihre Hunde genauso miserabel oder noch miserabler füttern, ist es dann in Ordnung? Diese Logik werde ich nie kapieren.

Soweit ich weiss, gibt es keine Untersuchung, die belegt, dass vegane oder vegetarische Ernährung für den Hund miserabel ist.
Insofern habe ich das nicht mit Schrottfutter verglichen in dem Sinne "schlimm und noch schlimmer", sondern ich habe mich gefragt, wieso ein TSV vegane Ernährung per se missbilligt, während es offensichtlich für viele okay ist, ein Tier mit wirklichem Schrott zu füttern ;)
 
Somit gibt es eigentlich keinen medizinischen Grund, außer die eigene Einstellung, einen Hund Vegan zu ernähren

Natürlich basiert vegane Hundeernährung in wohl fast allen Fällen auf der eigenen Einstellung, es sei denn, es liegen wirklich medizinische Gründe vor.

Ich denke, es ist bei den meisten Tierhaltern so, dass ihre Einstellung sich im Futter niederschlägt.
Sei es, dass gebarft wird, auf besseres Futter Wert gelegt wird, nur Bio oder Fleisch aus artgerechter Tierhaltung verfüttert wird.

Wenn wirklich klar wäre, dass vegane Ernährung schädlich für einen Hund ist, wäre das alles für mich auch keine Diskussion.
Da das aber bisher nicht nachgewiesen wurde und die veganen Hunde, die ich kenne, einen sehr guten Eindruck machen, auch im hohen Alter, frage ich mich, ob vegane Ernährung wirklich ein Ausschlusskriterium für die Vermittlung sein muss.
 
frage ich mich, ob vegane Ernährung wirklich ein Ausschlusskriterium für die Vermittlung sein muss.

Ich frage mich das halt auch und weiß es ebenfalls nach wie vor nicht.

Allerdings ist das auch egal, da ich die Entscheidung nicht zu treffen habe, sondern der Verein.

Meine persönlichen Bedenken kommen eben auch daher, da geschildert wurde, dass sich der junge Mann seit seiner Ernährungsumstelltung so massiv verändert habe. Aber auch da könnte man natürlich trefflich darüber diskutieren, ob der Mensch nicht eigentlich dafür gemacht ist sehr mager zu sein. Da gibt es doch z.B. eine Theorie die sagt, wer über 100 werden will, muss unterkalorisch essen.
 
Soweit ich weiss, gibt es keine Untersuchung, die belegt, dass vegane oder vegetarische Ernährung für den Hund miserabel ist.

Ich habe weiter vorne schonmal geschrieben: Ich brauche nicht für jeden Mist, der offensichtlich ist, eine Studie oder "einen Link". Dass ich einen Carnivoren nicht vegan ernähre, sagt mir der gesunde Menschenverstand, genauso, wie ich nicht auf die Idee käme, Rinder oder Schafe mit Fleischmehl zu ernähren, nur weil es machbar ist.


Insofern habe ich das nicht mit Schrottfutter verglichen in dem Sinne "schlimm und noch schlimmer",

Mein Einwurf galt auch nicht Dir, sondern Tuna Fish.
 
bevor wir weiter diskutieren, was wäre denn ein gutes veganes Fertigfutter? ich find nur höchst ominöses Zeuch, lass mich aber gern eines besseren belehren.

Beispiel: Wasser, Nebenerzeugnisse der Backwarenindustrie, Haferflocken, Weizen, Ölkürbiskuchen, Sonnenblumenkerne, Sesam, Süßlupinen, Lauch getr., Hefe, Olivenöl, Natriumchlorid, Calciumcarbonat.

400Gramm-Dose sagenhafte 3,50€

Beispiel: Wasser, Weizeneiweiss (Seitan), pflanzliche Öle, Gewürze, Hefe, natives Reismehl, Vegedog (Di-Kalziumphosphat, Kalziumkarbonat, Ascophyllum Nodosum, Taurin, Zinkoxid, Eisensulfat, Vitamin E, Natrium Selenit, Vitamin B12, Vitamin D2, Vitamin A-Acetat), Knoblauch, Gewürze, pfl. Bindemittel, Salz, nat. Raucharoma

700gr 7 euro, der Hersteller ist sich wohl selbst nicht sicher, während ich es anderswo als Einzelfuttermittel gefunden hab, gilt es hier als Nahrungsergänzungsmittel. Der Hersteller bietet übrigens ein ähnliches Produkt für Katzen an...

Beispiel: ein Schälchenfutter: Soja, Gemüse (grüne Erbsen, Möhren), Liebstöckel, Sonnenblumenöl, Mineralien (150gr 1€)

nochmal eine Dose: Reis (39 %), Sojagranulat (15 %), Karotten (23 %), Sonnenblumenöl, Mineralien

dann hab ich noch ein Dosenfutter gefunden, das man sowohl Hunden als auch Katzen verfüttern kann, wahrscheinlich kann man sogar den Hamster damit ernähren: Wasser, Kartoffeln, Karotten, Hafergrütze, Sonnenblumenöl, Erbsen, Naturreis, Tomaten, Avocados, Blaubeeren, Preiselbeeren, Bierhefe, veg. Taurin, Vitamin A Acetat, Vitamin D2, Vitamin E, Vitamin C,...

Öhm, Avocado, Hund?! :respekt:

sicher gibt es auch viel Schrott mit (wenig) Fleisch, aber es gibt auch gutes Futter. Welches vegane Hundefutter würden die Befürworter denn empfehlen? ich hab nichts tolles gefunden.
 
Wie schon gesagt, geht es mir auch nicht darum, ob ein Tier mit diesem Futter überleben kann. Ernährung ist doch mehr als pure Existenzerhaltung.

Ich habe früher Farbratten gehalten. In Versuchtstierlaboren bekommen Ratten diese braunen Pellets. Immer das Gleiche, lebenslang. Offenbar kann eine Ratte also mit diesen Pellets überleben. Dennoch wäre ich nie auf die Idee gekommen, meinen Ratten diese Pellets hinzustellen, sondern die bekamen frisches Obst, Gemüse, Getreide...Und Spass hatten die, wenn sie wieder was Neues entdecken konnten!

Es geht bei der veganen Ernährung m.E. nicht darum, dem Hund Gutes zu tun, sondern darum, einem nicht verstandesgemäßen Wesen, welches noch dazu völlig abhängig ist, die eigene Lebensweise überzustülpen.
 
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