Erfahrungsberichte zu Seminaren/Vorträgen von Thomas Baumann

Es ist auch sehr interessant , wie bei der Hundezusammenführung vorgegangen wird, was alles zu beachten ist, um die optimale Reihenfolge zu finden und sicherzustellen, dass letztlich alle 5 Hunde des Rauerseminars friedlich im selben Auslauf unterwegs sind. [/FONT]

Zum Thema "Hundezusammenführung" habe ich mir auch jedesmal vorher die kompliziertesten Gedanken gemacht, verschiedene Bücher gewälzt (u.a. auch das "Mehrhundehaltung" von Baumanns) .... und habe letztlich alles übern Haufen geworfen und auf mein Bauchgefühl gehört :p (bisher durchaus erfolgreich ;) )
 
  • 29. April 2024
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Zum Thema "Hundezusammenführung" habe ich mir auch jedesmal vorher die kompliziertesten Gedanken gemacht, verschiedene Bücher gewälzt (u.a. auch das "Mehrhundehaltung" von Baumanns) .... und habe letztlich alles übern Haufen geworfen und auf mein Bauchgefühl gehört :p (bisher durchaus erfolgreich ;) )

Ist auch nach meiner Erfahrung immer das Beste.;)

Allerdings entwickelt sich Bauchgefühl m.E. auch weiter und meins Hunden gegenüber ist heute mich Sicherheit nicht mehr mit dem vor 10 Jahren identisch.
Was man so alles über und mit Hunden lernt und erlebt, schlägt sich irgendwie schon auch im Bauchgefühl nieder.
 
Was man so alles über und mit Hunden lernt und erlebt, schlägt sich irgendwie schon auch im Bauchgefühl nieder.
Nee, das Wissen überlagert/verdrängt das Bauchgefühl und man geht unbewußt anders (meist "verkrampfter") an die Dinge heran als ein Ahnungsloser. ;)
 
Nö, seh ich nicht so. Das mag für angelesenes Wissen gelten, aber doch nicht für Erfahrungswissen?
 
Doch, das gilt auch für Erfahrungen. Wissen, ob angelesen oder aus Erfahrung verdrängt das Gefühl. Wenn du zB. einmal erlebt hast wie eine Zusammenführung (richtig) schiefgegangen ist wirst du in Zukunft nicht mehr so unbefangen wie vorher an eine Zusammenführung herangehen. Selbst wenn dafür bessere Voraussetzungen bestehen wie für die Fehlgeschlagene. Und das sich Stimmungen leicht übertragen können ist ja nichts Neues. ;)
 
Das sehe ich anders. Intuition fällt ja nicht vom Himmel, sondern stützt sich auf Erfahrungen, Beobachtungen, Wahrnehmungen, sie sich unbewusst zu einem Zusammenhang formen, der einen dann in einer konkreten Situation zu einem Impuls verleitet.
Und - meiner bescheidenen Erfahrung nach - ist das Bauchgefühl nicht zwingend richtiger als eine rationale Entscheidung, nur eben schneller.
 
Letztens erst mit einer anderen Ksg´lern drüber gesprochen ( :hallo: )...das "Bauchgefühl" ändert sich enormst wenn Du mal richtig Aua gemacht bekommen hast^^ Gut, wenn man dann noch Wissen und Erfahrung hat, die Du über Dein Gefühl zwingen kannst. :p
 
Das sehe ich anders. Intuition fällt ja nicht vom Himmel, sondern stützt sich auf Erfahrungen, Beobachtungen, Wahrnehmungen, sie sich unbewusst zu einem Zusammenhang formen, der einen dann in einer konkreten Situation zu einem Impuls verleitet.
Eigentlich doch. ;)
Allgemeine Aspekte der Intuition sind:

Eine Begabung, auf Anhieb eine gute Entscheidung treffen zu können, ohne die zugrunde liegenden Zusammenhänge zu . Umgangssprachlich „aus dem Bauch“ („Bauchgefühl“), spontan, oft auch wenn bestimmte Gründe vorliegen, die eine andere Entscheidung nahelegen.
Quelle: Hervorhebung von mir


 
Ich bin eigentlich ganz froh darüber, dass sich auch negative Erfahrungen, wie zu unbedarftes Verhalten mit negativen Folgen oder Ereignisse, die schmerzhafte Folgen hatten, sich in meinem Bauchgefühl niederschlagen.
Auf Wiederholungen würde ich dann doch gerne verzichten.

Mit Wiki ist das so eine Sache, gerade auf solchen Gebieten.;)
Meine persönliche Erfahrung und meine Beobachtungen gehen dann doch eher in eine andere Richtung.
Wobei, wenn man das explizit beachtet, dann widersprechen wir uns ja gar so sehr.
 
Es gibt sicher Leute, die niemals ein Seminar besucht haben, niemals ein Buch gelesen haben, niemals Erfahrenen über die Schulter geschaut haben und aus dem Bauch heraus dennoch die richtigen Entscheidungen treffen was Hunde angeht. Allerdings dürfte der Prozentsatz dieser Menschen sehr gering sein. Sonst gäbe es nämlich gar nicht so viele Problemhunde.

Mir fällt dazu selbst Erlebtes ein: 1999 lernte ich meinen ersten Hund Budges im TH kennen. Wir waren in einer größeren Gruppe zusammen Gassi. Andere Hunde liefen frei. Budges, mein späterer, eigener Hund, ein kleiner Staff, wedelte ganz aufgeregt und bellte schrill, als die anderen Hunde miteinander tobten. Ach, was hätte ich ihn gerne abgeleint, damit er mitspielen konnte.

Mit dem heutigen Wissen, welches ich mir erworben habe, weiß ich, dass er eben nicht mitspielen wollte, sondern sich in einem Hund verbissen hätte.

Klar spielen da auch Erfahrungen mit bei, da ich den Hund dann ja später noch besser kennenlernte und sich das auch für andere Hunde einbrannte, aber auch erlerntes Wissen, dass z.B. Schwanzwedeln nicht immer Freude bedeutet, spielt bei.
 
Ich finde einfach beides wichtig :hallo:
Nicht in allen Büchern und Seminaren ist das was geschrieben und erzählt wird die alleinige 100%ige "Wahrheit" - sondern die Autoren/Referenten haben ihre Theorie/Meinung eben auch "nur" aus eigener Erfahrung, Bauchgefühl und irgendwie anders gelerntem zusammengesetzt.
Wenn mir meine Erfahrung und mein Bauchgefühl was anderes sagt als das was da gelehrt und erzählt wird, tendiere ich dazu erstmal meinem Gefühl und meiner Erfahrung zu vertrauen :p .
Trotzdem ist es sicher gut zu wissen, dass es zu einem Thema andere, unterschiedliche Einschätzungen geben kann - und diese dann "bewusst" zu nutzen, falls man mit der eigenen Einschätzung/ Methode nicht weiterkommt - oder eben auch selbst zu dem speziellen Problem keine Ideen/ Erfahrungen hat.
Da macht es auf jeden Fall Sinn auf die Erfahrungen anderer zurück zu greifen, bevor jeder selbst das Rad neu erfinden will ;)
 
Es gibt sicher Leute, die niemals ein Seminar besucht haben, niemals ein Buch gelesen haben, niemals Erfahrenen über die Schulter geschaut haben und aus dem Bauch heraus dennoch die richtigen Entscheidungen treffen was Hunde angeht. Allerdings dürfte der Prozentsatz dieser Menschen sehr gering sein. Sonst gäbe es nämlich gar nicht so viele Problemhunde.
Oder es ist genau umgekehrt. Weil zuviel gelesen wird und versucht wird das (oft genug auch noch falsch verstandene) Gelesene irgendwie in der Realität umzusetzen werden viele Problemhunde (oder das was man inzwischen dafür hält) erst geschaffen. ;)
Die Frage ist jetzt: Was war zuerst da, die vielen Problemhunde oder die entsprechenden Hundebücher, -trainer. :gruebel:
Ich persönlich tendiere zu Letzterem. Schließlich macht es Sinn zuerst einen (vermeintlichen) Markt zu schaffen den man dann bedienen kann.
 
Nachdem ich in Gebieten unterwegs war, wo es vor "Tut-Nixen" nur so gewimmelt hat, meistens ich alleine einen Hund vom anderen pflücken konnte, massiv von fremden Hunden bedroht wurde und der Besitzer hilflos daneben stand u.s.w. Entscheide ich auch spontan ob ich Begenunungsverkehr zulasse oder nicht.

Wobei ich mich natürlich auch täuschen kann, aber auf endlose Debatten und Erklärungen habe ich auch keine Lust mehr. Bringt einfach nix.

Früher war ich da auch lockerer, heute habe ich keine Lust mehr auf Stress oder Kloppereien. Mag auch daran liegen, das die Lütte ab und an mitkommt.

Ansonsten hat mich bei Zusammenführungen mein Bauchgefühl eigentlich noch nie wirklich getäuscht. Ich bin aber auch rational und überlege heute viel eher als früher, ob ich mir eine
"Mehrbelastung" noch zusätzlich "aufbürde" oder nicht.

Hier sind die meisten zum Glück ziemlich vernünftig und wenn einer keinen Kontakt mit mir will, ist das absolut ok. Erfahrung macht nicht unbedingt unbefangener, aber realistischer.
 
Es gibt sicher Leute, die niemals ein Seminar besucht haben, niemals ein Buch gelesen haben, niemals Erfahrenen über die Schulter geschaut haben und aus dem Bauch heraus dennoch die richtigen Entscheidungen treffen was Hunde angeht. Allerdings dürfte der Prozentsatz dieser Menschen sehr gering sein. Sonst gäbe es nämlich gar nicht so viele Problemhunde.
Oder es ist genau umgekehrt. Weil zuviel gelesen wird und versucht wird das (oft genug auch noch falsch verstandene) Gelesene irgendwie in der Realität umzusetzen werden viele Problemhunde (oder das was man inzwischen dafür hält) erst geschaffen. ;)
Die Frage ist jetzt: Was war zuerst da, die vielen Problemhunde oder die entsprechenden Hundebücher, -trainer. :gruebel:
Ich persönlich tendiere zu Letzterem. Schließlich macht es Sinn zuerst einen (vermeintlichen) Markt zu schaffen den man dann bedienen kann.

Was man an den überhand nehmenden Tutnixen, die vor niemanden Respekt haben und nie lernen konnten, was eine Individualdistanz ist, sehr gut sehen kann.
Die verlangen dann später, nach der Pubertät, evtl. nach Einzeltraining.
(Ansonsten bilden wir uns alle irgendwie weiter, auch Jan. Begriffe, wie Impulskontrolle, fallen einen z.B. nicht von selbst ein.;))

Allerdings nicht weil sich die Halter zu viel an Lerninhalten und Informationen zumuten, sondern einfach, weil es mittlerweile fast dazugehört, eine Welpenspielstunde zu besuchen. Schließlich will man seinen Hund rundum glücklich sehen und der Trainer wird schon wissen, was er tut.
Nebenbei wird noch gelernt, dass ein Hund, unabhängig von Alter, Geschlecht und Rasse, unbedingt das Bedürfnis hat, mit jedem fremden Hund ausgelassen zu spielen oder zumindest Kontakt zu ihm aufzunehmen.

Früher wäre niemand auf solch eine Idee gekommen, zumindest bei uns zu Hause nicht. Da sind die Hunde in der Mehrzahl der Fälle einfach mit ihrem Hundehalter weitergelaufen, auch ohne Leine. Jeder Hund hatte ein paar Kumpels. Auf die wurde sich richtig gefreut und gut wars.

Hundehalter, die Problemhunde im TH abgeben und sich zuvor belesen haben, erlebte ich bisher kaum.
Evtl.wurde die eine oder andere Fernsehsendung angeschaut.
Ansonsten dass übliche wie

  • Hund immer ignorieren, wenn er von selbst zum Kuscheln kommt;
  • immer als erster durch die Tür gehen;
  • Hund nie aufs Sofa lassen;
  • Spiel muß immer der Hundehalter beenden
  • …....
Habe ich leider gerade wieder gestern am Telefon gehört, bei Menschen, die sich schon Mühe geben mit dem Neueinzug.


Hinsichtlich der Umsetzung dessen, was ich lese, auf Seminaren höre usw., mache ich es ähnlich wie @ccb.
Alles muß zum Hund und vor allem auch zu mir passen. Wenn ich mich verbiege, das wird nichts und meine Hunde merken es sowieso.
 
Ich finde, dass beides stimmt. Man erfährt immer wieder mal was Neues, das einem beim Einschätzen gewisser Situationen hilft, daher ist Fortbildung notwendig.
Aaaber es kann auch in zu viel Hirnwi .. serei ausarten und ich nehme mich da gar nicht aus, sondern neige genau dazu.

Ich glaube, was Jan meint, ist etwas, was ich vor ein paar Jahren auf einem Trainerseminar beobachtet hatte, es ging um aggressive Hunde. Ein wirklich schwerer Junge war dran und eine ziemlich unbedarfte Labradortrainerin meldete sich freiwillig. Wir haben alle den Atem angehalten, der Hund war kurz vor der Explosion und sie machte ganz harmlos irgendwelche Führen und Folgen Übungen. Er überlegte einige Male, man konnte es sehen. Aber irgendwie hat ihn diese unvoreingenommene Art, die nichts Böses erwartet hat, verblüfft. Ich dachte damals noch, wow, man muss sich auch ein wenig Naivität bewahren! Bei mir wäre es sicher so gelaufen, ich hätte erkannt, wann der Kessel droht zu explodieren. Und er wäre todsicher explodiert.
Ist es das was du meinst, Jan?
 
So, wie du die Frau beschreibst, komme ich wohl immer zu „meinen“ Th-Hunden, die halt fast ausschließlich ein etwas spezielles Verhalten zeigen.
Ich erkenne mich wieder.;):lol:


(Heute wäre mir das Lachen fast vergangen, mein Oberschenkel war im Weg.:rolleyes: Mk-Training hat begonnen.:D)
 
Das glaube ich dir nicht :). Du kannst wegen deinen Hunden Körpersprache gut einschätzen. Ich erinnere mich, dass diese Trainerin uns gefragt hatte, wie man Körpersprache besser einschätzen lernt und ich antwortete, dass man das schnell lernt, wenn man mit gefährlichen Hunden wie Karli lebt und jedes Mal gebissen wird, wenn man's übersieht.
Ooops, wir sind total off topic :engel:
 
Ja, ein wenig zumindest schon. ;)
Habe es heute zum Glück auch gesehen und obwohl so etwas ja immer blitzschnell geht, nur einen winzigen blauen Fleck abbekommen.
 
Ich glaube, was Jan meint, ist etwas, was ich vor ein paar Jahren auf einem Trainerseminar beobachtet hatte, es ging um aggressive Hunde. Ein wirklich schwerer Junge war dran und eine ziemlich unbedarfte Labradortrainerin meldete sich freiwillig. Wir haben alle den Atem angehalten, der Hund war kurz vor der Explosion und sie machte ganz harmlos irgendwelche Führen und Folgen Übungen. Er überlegte einige Male, man konnte es sehen. Aber irgendwie hat ihn diese unvoreingenommene Art, die nichts Böses erwartet hat, verblüfft. Ich dachte damals noch, wow, man muss sich auch ein wenig Naivität bewahren! Bei mir wäre es sicher so gelaufen, ich hätte erkannt, wann der Kessel droht zu explodieren. Und er wäre todsicher explodiert.
Ist es das was du meinst, Jan?
So in Etwa. Wobei ich weniger von Naivität sprechen würde. Wenn ich mit einem neuen "Problemhund" "hantiere" bin ich nicht so naiv zu denken mir könnte dabei nichts passieren. Es ist mehr ein ungezwungenes "schaun wir einfach mal was so geht" agieren ohne großes Denken*. Einfach aus dem Bauch raus und (erstmal) noch ohne konkreten Plan/konkretes Ziel.
Damals als ich Paulina kennen gelernt habe wurde ich dringend davor gewarnt sie anzufassen. Aber hey, irgendwie hatte ich das Gefühl das unter der knurrenden und zähnefletschenden Fassade eigentlich ein Schmusemonster steckt. Und ich habs, aller Warnungen zum Trotz, rausgelassen. :D Hat etwas gedauert, und so eigentlich Jeder hat mich für verrückt erklärt. Rein vom Verstand her nicht nachvollziebar, aber es hat sich gelohnt. ;)

* Ich weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll, aber wenn man eine Situation erst bewußt analysieren muß kommt man sehr/zu schnell vom agieren ins reagieren. Und dann wirds gern mal schwierig.
Analysieren was man da eigentlich "verzapft" hat kann man dann Später.
 
Da bin ich dabei, das unterschreibe ich voll. Ich mache manchmal Sachen, wo ich nachher denke "autsch, hätte ins Auge gehen können" und dann wenn ich drüber nachdenke, war das Bauchgefühl einfach da und richtig und deswegen war es ok.
(PS: Ich mach natürlich auch Sachen, wo ich denk "autsch, du Trottel, das GING ins Auge" ;) )
 
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