Auch wenn mir das jetzt manche übel nehmen mögen.. ich hab mir die ganze Nacht Gedanken gemacht und kam zu folgendem Ergebnis..
In meinen Augen und wie ich sie die knapp 14 Tage kennengelernt hab, ist sie für mich eine Hündin der man mit der "Rettung" von der Strasse keinen Gefallen getan hat.
Alles was sie im Sinn hat, ist Flucht - und die Beschreibung von ihr, das sie nach gewisser Zeit verschmust und anhänglich ist, kann ich nach Beobachtung im Umgang mit den ihr vertrauten TH Pflegern keinesfalls bestätigen.
das soll keine Rechtfertigung sein, das ich es nicht versuchen möchte, aber auch im TH wo sie ja schon länger sitzt, geht ihr Blick wenn sie in ihrem Zimmer ist, nur immer wieder zum Fenster, genau wie hier bei uns zuhause auch und sie fühlt sich ständig bedrängt durch Nähe, schnappt auch nach ihr vertrauten Leuten.
Die einzige Zeit wo sie entspannt ist, wenn ein anderer Hund bei ihr ist, dann blüht sie auf.
Ich denke für mich, ein kurzes/kürzeres Leben auf der Strasse hätte sie glücklicher gemacht, als dieses permanente Eingesperrtsein, was bei ihr ungeheuren Stress verursacht und das für den Rest ihres Lebens.
Eingesperrt sein heisst für sie nicht Zwinger, sondern auch Wohnung, Haus - halt ohne Fluchtmöglichkeit.
Ich kann das nicht nachvollziehen das man denkt man muss um jeden Preis alles retten und zu einem glücklichen Familienhund machen - was wenn der Hund das gar nicht will? fragt ihn ja keiner...
In meinen Augen und wie ich sie die knapp 14 Tage kennengelernt hab, ist sie für mich eine Hündin der man mit der "Rettung" von der Strasse keinen Gefallen getan hat.
Alles was sie im Sinn hat, ist Flucht - und die Beschreibung von ihr, das sie nach gewisser Zeit verschmust und anhänglich ist, kann ich nach Beobachtung im Umgang mit den ihr vertrauten TH Pflegern keinesfalls bestätigen.
das soll keine Rechtfertigung sein, das ich es nicht versuchen möchte, aber auch im TH wo sie ja schon länger sitzt, geht ihr Blick wenn sie in ihrem Zimmer ist, nur immer wieder zum Fenster, genau wie hier bei uns zuhause auch und sie fühlt sich ständig bedrängt durch Nähe, schnappt auch nach ihr vertrauten Leuten.
Die einzige Zeit wo sie entspannt ist, wenn ein anderer Hund bei ihr ist, dann blüht sie auf.
Ich denke für mich, ein kurzes/kürzeres Leben auf der Strasse hätte sie glücklicher gemacht, als dieses permanente Eingesperrtsein, was bei ihr ungeheuren Stress verursacht und das für den Rest ihres Lebens.
Eingesperrt sein heisst für sie nicht Zwinger, sondern auch Wohnung, Haus - halt ohne Fluchtmöglichkeit.
Ich kann das nicht nachvollziehen das man denkt man muss um jeden Preis alles retten und zu einem glücklichen Familienhund machen - was wenn der Hund das gar nicht will? fragt ihn ja keiner...