Agressionen gegen Rüden

aboutnothing

Hi Zusammen,

Ich habe einen 1.5 Jährigen Staffordmix und einen 6 Monate alten Staff. Bevor ich den kleinen gekauft habe vor (3-4) Monaten war alles i.O. Der ältere war immer nett zu Hunden wollte immer spielen egal ob Rüde, Weibchen kastriert oder nicht, er hatte an allen Freude. Seit ich den kleinen habe läuft es schlecht. Es hat angefangen, als der kleine im dunkeln vor dem Haus mit einem anderen Rüden gespielt hatte, der grosse war an der Leine. Der kleine war natürlich am toben. Nach dem Spiel kam der fremde Hund zu meinem älteren Rüden an der Leine guggen wer da ist - mein Rüde ist ausgetickt (habe ich noch nie zuvor gesehen - er ist zwar unsicher in der Nacht aber das Verhalten war nicht normal) er hat ihn angeknurrt hat an der Leine gezogen und wollte zu ihm, da habe ich zum ersten mal gesehen, dass er zu Agressivem Verhalten neigt.

2-3 Wochen später war der "fremde Hund" wieder mit seinem Herrchen vor dem Haus und genau die gleiche Situation nur wurde der fremde Hund kastriert, mein Rüde sollte es ja schmecken - aber er hat Ihn genau gleich wieder angemacht wie letztzes mal. Das Interessante ist, er war nur zu diesem Nachbars Hund so agressiv (aus welchem Grund immer, ich dachte zuerst an Einversucht weil der kleine spielen durfte). Nach diesem Vorfall war noch alles i.O er hatte mit jedem gespielt (Rüden ein bisschen vorsichtiger plötzlich) und mit kastrierten Rüden usw alles kein Problem, der kleine hat übrigens auch immer mitgespielt mit fremden Hunden).

Bei einem Nachtsspaziergang ist mein älterer Rüde dann los, hat eine läufige Hündin geschmeckt und ist nachgerannt Sie war nicht weit Weg entfernt, plötzlich hörte ich im Hintergrund eine Rauferei 2-3 Min später ist mein Rüde mit einem Riss im Ohr gekommen, nicht verängstlich nichts hat eifach ziemlich aus dem Ohr geblütet (dort war ein Weibchen mit nem Rüden der sie beschützen wollte - ziemlich sicher).

Nach dieser Zeit habe ich Ihn chemisch kastiert, er hat schon lange nicht mehr gegeessen richtig war immer auf dem Trieb und nach der Suche nach Weibern recht derb. Das war unverträglich für uns er hat sich wie ein Zuchtrüde Verhaltet hat sich alles unter die Beine gestopft... Hatte derben ausfluss darum wurde er kastriert. Der TA hat gesagt, er wird 3 Wochen lange noch einen stärkeren Trieb haben und sollte nicht zu Rüden gelassen werden. Ich war einmal spazieren mit meiner Freundin plötzlich kam ein Mischling von hinten angerannt, mit gestreckten Rute sehr interessiert an meinem kleinen (das Dominanzschwein) war natürlich erfreut und hat mit diesem fremden Hund gespielt leider war ich was vor mit meinem älteren und habs nicht gesehen. Mein Rüde hat den Hund paar sekunden später gesehen ich konnte nicht mehr reagieren, aber ich dachte es wird nichts passieren. Er ist wie eine furie auf den fremden Hund gerannt hat ihn überollt und brutal angegriffen wollte ihn zerfetzen.... da alle aus dem Weg sind musste ich handeln bin zurück hab Sie auseinander gerissen und meinem Hund habe ich heftig ins gewissen geredet.

Jetz kann ich meinen älteren nicht mehr richtig loslassen aus der Angst er greifft wieder an. Ich kann mir nicht erklären was das soll, ob er erst jetz "psychisch erwachsen" wurde oder wieso er so dominiert. Ich musste beobachten, dass es seit dem ist wo wir den kleinen mitgenommen haben.

Ich beobachte hier ein beschützer Instinkt gegenüber dem kleinen, es kann auch Eifersucht sein "Das ist mein Baby" oder ich kann mir nicht erklären was das sollt, wenn beide an der Leine sind und einer kommt zum kleinen gehen bei meinem älteren die Sicherungen durch, er dreht durch aber das war früeher nie der Fall.

Ich denke an Schutz / Eifersucht aber kann das natürlich nicht sagen, kann sein, dass es nocht mit der Kastration zusammenhängt aber bin eher ratlos. Bin ein bisschen besorgt, meine Freundin wird nun öfters Beleidigt von anderen wenn er dessen Hunde anknurrt usw usw. leider bin ich dann nie dabei. Es geht so nicht mehr weiter, ich muss massnahmen treffen wenn es so weiter geht, einzeln mit Ihnen raus evtl Maulkorb usw usw. ICh weiss nicht was ich tun soll, wir kommen uns nur wie die Idioten der Nation vor, da unser kleiner noch Tomaten in den Ohren hat kann man den kaum trennen wenn er spielt vorallem mit dem anderen an der Leine der sowieso nun alle Rüden anknurrt dann sagen die Leute meistens "Ja wenn man solche Hunde hat sollte man sie unter kontrolle haben" boah ich muss mich da beruhigen sonst würde ich echt ausrasten, aber so gehts einfach nicht mehr weiter was soll ich tun ? Das Ziel wäre natürlich, dass er sich wieder mit Rüden verträgt, das ich kein Leben mehr kann den nicht mal mehr von der Leine lassen es ist sehr krass für uns. Hat jemand Erfahrungen damit ?

Es ist erst seit 2 Monaten so, seit wir den kleinen haben aber mit dem kommt er bestens aus schlafen Zusammen usw usw. manchmal gibts auch zwischen Ihnen kleine Raufereien aber alles nur Spass und in Grenzen gehalten aber sonst lieben die sich. Kann das Eiversucht sein oder Schutz weil er noch Junior ist ? merkt er das ?

Danke
R
 
  • 27. April 2024
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Hi aboutnothing ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi,

herzlichen Glückwunsch, Dein älterer Hund pubertiert. Eigentlich ist das allein schon ein 24/7 Job, und dazu noch 'n Welpe...

Schreib doch mal aus welcher Ecke ihr kommt, denn: ihr solltet Euch vor Ort einen kompetenten Trainer suchen.

Denn das "kann" furchtbar viele Ursachen haben, keiner hier sieht in den Momenten Euer Verhalten etc. und somit kann sicher auch keiner ein Patentrezept raushauen.

Und, hey, auch wenn Dir jetzt der Ar*** platzt: die Leute haben recht, wer einen Hund hält sollte ihn unter Kontrolle haben. Dazu gehört auch, dass er einen Maulkorb kriegt, solang er in solchen Situationen nicht beeinflussbar ist oder beim Artgenossenkontakt noch nicht auszuschließen ist ob er ernsthaft zubeißt. --> am besten heute noch anfangen, Hund sichern, Profihilfe holen!
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja was heisst Profihilfe ? Privattrainer ? Ja im moment kommt er nicht von der Leine.

Wieso 24/7 job ? ich hatte bisher noch NIE Probleme,er konnte immer freilaufen spielte mit jedem Hund - nicht mal Leute haben je was gesagt sogar alte Menschen hatten freude an Ihm obwohl Sie sahen es war kein Labby. Zuhause auch nie gross was, eher ein entspannter Job :)

Mein Hund wurde sogar angegriffen von irgendwelchen mischlingenn und hat sich nicht mal gewehrt. Er wusste solang er nicht auf die burtälste Art angegriffen wird beschütze ich Ihn er wusste er darf nicht böse sein wenn er mit mir ist. Ein top Hund war erm folgte aufs Wort. Logisch hatte er manchmal einen dickschädel, aber welcher kampfi hat das nicht. Nun sieht es eher als Schutzverhalten aus wegen dem Zwerg.

Pubertiert mit fast 2 Jahren ? nicht ein bisschen zu spät, eher dominiert wegen der im Moment noch erhöhten Testosteronproduktion wegen der chemischen Kastration denke ich, Pubertät ist bei dem kein Thema mehr, er ist nun sehr ruhig, lieb spiel mit dem kleinen um ihn rechtzuweisen, er fühlt sich eher wie ein Vater ?! (sieht ein bisschen nach Vaterrolle aus) darum denke ich an schutz/eifersucht
 
Hi Zusammen,

Ich habe einen 1.5 Jährigen Staffordmix und einen 6 Monate alten Staff. Bevor ich den kleinen gekauft habe vor (3-4) Monaten war alles i.O. Der ältere war immer nett zu Hunden wollte immer spielen egal ob Rüde, Weibchen kastriert oder nicht, er hatte an allen Freude. Seit ich den kleinen habe läuft es schlecht. Es hat angefangen, als der kleine im dunkeln vor dem Haus mit einem anderen Rüden gespielt hatte, der grosse war an der Leine. Der kleine war natürlich am toben. Nach dem Spiel kam der fremde Hund zu meinem älteren Rüden an der Leine guggen wer da ist - mein Rüde ist ausgetickt (habe ich noch nie zuvor gesehen - er ist zwar unsicher in der Nacht aber das Verhalten war nicht normal) er hat ihn angeknurrt hat an der Leine gezogen und wollte zu ihm, da habe ich zum ersten mal gesehen, dass er zu Agressivem Verhalten neigt.
Meine Hündin pöbelt auch manche Hunde an, die ihr nicht passen - deswegen neigt sie aber noch nicht zu aggressivem Verhalten: sie mag den betreffenden Hund nur nicht und zeigt das auch.
Es liegt hier an die, das Verhalten deines Hundes zu "mäßigen", sprich knurren ist meiner Meinung nach ok - an der Leine zerren etc. nicht.

2-3 Wochen später war der "fremde Hund" wieder mit seinem Herrchen vor dem Haus und genau die gleiche Situation nur wurde der fremde Hund kastriert, mein Rüde sollte es ja schmecken - aber er hat Ihn genau gleich wieder angemacht wie letztzes mal.
Nach 2-3 Wochen ist der Homronspiegel des kastrierten Hundes noch nicht so stark gesunken, dass dein Hund ihn als "Neutrum" wahrnimmt, das kann bis zu einigen Monaten dauern
Das Interessante ist, er war nur zu diesem Nachbars Hund so agressiv (aus welchem Grund immer, ich dachte zuerst an Einversucht weil der kleine spielen durfte). Nach diesem Vorfall war noch alles i.O er hatte mit jedem gespielt (Rüden ein bisschen vorsichtiger plötzlich) und mit kastrierten Rüden usw alles kein Problem, der kleine hat übrigens auch immer mitgespielt mit fremden Hunden).

Bei einem Nachtsspaziergang ist mein älterer Rüde dann los, hat eine läufige Hündin geschmeckt und ist nachgerannt Sie war nicht weit Weg entfernt, plötzlich hörte ich im Hintergrund eine Rauferei 2-3 Min später ist mein Rüde mit einem Riss im Ohr gekommen, nicht verängstlich nichts hat eifach ziemlich aus dem Ohr geblütet (dort war ein Weibchen mit nem Rüden der sie beschützen wollte - ziemlich sicher).

Nach dieser Zeit habe ich Ihn chemisch kastiert, er hat schon lange nicht mehr gegeessen richtig war immer auf dem Trieb und nach der Suche nach Weibern recht derb. Das war unverträglich für uns er hat sich wie ein Zuchtrüde Verhaltet hat sich alles unter die Beine gestopft... Hatte derben ausfluss darum wurde er kastriert. Der TA hat gesagt, er wird 3 Wochen lange noch einen stärkeren Trieb haben und sollte nicht zu Rüden gelassen werden. Ich war einmal spazieren mit meiner Freundin plötzlich kam ein Mischling von hinten angerannt, mit gestreckten Rute sehr interessiert an meinem kleinen (das Dominanzschwein) war natürlich erfreut und hat mit diesem fremden Hund gespielt leider war ich was vor mit meinem älteren und habs nicht gesehen. Mein Rüde hat den Hund paar sekunden später gesehen ich konnte nicht mehr reagieren, aber ich dachte es wird nichts passieren. Er ist wie eine furie auf den fremden Hund gerannt hat ihn überollt und brutal angegriffen wollte ihn zerfetzen.... da alle aus dem Weg sind musste ich handeln bin zurück hab Sie auseinander gerissen und meinem Hund habe ich heftig ins gewissen geredet.
Also, wie der Nachbarshund braucht auch dein Hund wesentlich länger (!) bis sein Hormonspiegel sich der kastration angepasst hat - bei manchen Rüden dauert es bis zu einem halben Jahr. Und eine Kastration ist auch NIE die Lösung des Problems!!
In manchen Fällen kann es helfen wenn der Hund kastriert wird - aber die Kastration ersetzt keine Erziehung!
Dann würde ich sagen,müsstest du -gerade wenn dein Hund so aggressiv auf Rüden reagiert - das Abrufen nochmal besser üben - es scheint als hättest du garkeinen einfluss mehr auf deinen Hund wenn er am Rad dreht...

Was mich interessieren würde - ist dem anderen denn was passiert?
Hatte er Bisswunden?
Oftmals sehen ja solche Kämpfe schrecklich aus aber am Ende sind beide Hunde vollkommen unverletzt!

Es geht so nicht mehr weiter, ich muss massnahmen treffen wenn es so weiter geht, einzeln mit Ihnen raus evtl Maulkorb usw usw.
Ich muss mit meinen Hunden auch einzel raus weil der kleine fremde Hunde anpöbelt und unsere Hündin dann mitmacht - wenn du einzeln mit den Hunden gehst kannst du dich auchviel besser auf die Erziehung des einzelnen konzentrieren - ich glaube gerade euer großer hat diese bitter nötig!
ICh weiss nicht was ich tun soll, wir kommen uns nur wie die Idioten der Nation vor, da unser kleiner noch Tomaten in den Ohren hat kann man den kaum trennen wenn er spielt vorallem mit dem anderen an der Leine der sowieso nun alle Rüden anknurrt dann sagen die Leute meistens "Ja wenn man solche Hunde hat sollte man sie unter kontrolle haben" boah ich muss mich da beruhigen sonst würde ich echt ausrasten, aber so gehts einfach nicht mehr weiter was soll ich tun ?
Aber die Leute haben recht! Wenn man seinen Hund nicht unter Konrtolle hat und der solche Verhaltensweisen zeigt MUSS da ein MK daruf und Erziehung ran...
Das Ziel wäre natürlich, dass er sich wieder mit Rüden verträgt, das ich kein Leben mehr kann den nicht mal mehr von der Leine lassen es ist sehr krass für uns. Hat jemand Erfahrungen damit ?
Wir haben auch so einen Pöbelrüden - bei uns ist durch intensives Training (!) nicht die Verträglichkeit aber das Gehorsam besser geworden.
D.H. - man kann den kleinen nicht zu anderen Hunden lassen - aber er hat gelernt sie weitestgehend zu ignorieren und sich stattdessen auf uns zu konzentrieren.
 
Danke für die Tipps aber wie erwäht ich hatte Ihn immer unter kontrolle, er folgt eigentlich sehr gut. Nur lässt er sich von Hunden ablenken und wollte umbedingt zu Ihnen (spielen)
Ich lass ihn schon frei, aber wenn der Abstand mindestens 50 meter zu anderen Hunden beträgt, nur wenn einer 5-10 Meter abstand hat will er los, aber hört wenn ich ihn ermahne. Er hat grossen Spieldrang schon immer. Es ist auch so dass wenn ein Rüde kommt und lieb ist, will er auch mit machen aber sobald er merkt der Rüde guggt dominant bzw 1x knurrt, dreht er durch, aber das hat er seit wir den kleinen haben, er war früher der liebste Hund zu allen Tieren. Es soll ja nicht missverstanden werden, dass wir Ihn nicht unter Kontrolle haben wir haben ihn im Griff, es gibt eifach 2-3 Sachen. Das grösste Problem ist jetzt der Trieb er denkt jeder Hund ist ein Mädchen und will drauf. egal ob kastiert oder nicht.

Aber wenn ich Ihn erhmahne hört er auf. (Darum nun auch die Kastration - die hoffetnlich was bringt) geht jetz nicht nur um andere, auch selber - er hat nicht viel gefressen usw seit paar Monaten hatte er extremen drang auf Weiber richtig verliebt. Hatte immer heftigen Auslauf wie ein Zuchtrüde, also die Kastration ist nicht die Lösung auf seine plötzliche Rüdenunverträglichkeit sondern wegen seiner Gesundheit.

Das mit dem Ignorieren ist so ein Ding, ich habe vieles gelesen aber wie bringe ich meinen Hund dazu einen anderen zu ignorieren ? dass er sogar auf 2-3 meter Abstand durchlaufen kann ohne den anderen anzuschauen ?

und zum anderen : Nein keiner hat geblütet nach dem Kampf ging auch 20-30 Sekunden bis ich sie getrennt habe.
 
  • 27. April 2024
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Mein Ziel ist es nun rauszufinden an was das liegt, dass er keine Rüden mehr akzeptiert ich kenne viele die haben diese Probleme mit Staffs... gibt wenige die Rüden akzeptieren (wenn sie nicht kastriert sind)

Mich plagt das gewissen, er ist nicht mehr der gleiche wie früher. Ich will jetz herausfinden, ob das wegen der kastration ist (was sein kann da er noch den grösseren Trieb jetz hat für paar Wochen) oder ob es als Schutz/Eifersucht wegem Junior ist oder noch was anderes.

Werde ab nun grosse spaziergänge mit Ihnen einzeln machen, hast recht ist viel besser fürs gehorhsam und Tier-Mensch Kontakt. Das mit MK ist auch ein Thema.

Letztes mal habe ich beobachtet mein kleiner hatte mit einem Schäferrüden gespielt auch ca. 1 Jährig, er hat mitgemacht kein Problem, aber sobald der Schäfer dem kleinen aufgesprungen ist hat er ihn angeknurrt und ich konnte Ihn nicht meh freilassen. Darum dachte ich an Schutz / Eifersucht.
 
Danke für die Tipps aber wie erwäht ich hatte Ihn immer unter kontrolle, er folgt eigentlich sehr gut.
Naja - warum konnte er dann zu der läufigen Hündin oder dem Rüden?
Für mich gehört zu gutem Gehorsam das ich meinen Hund AUCH /bzw. vor allem auch abrufen kann wenn er zu anderen Hunden will
Nur lässt er sich von Hunden ablenken und wollte umbedingt zu Ihnen (spielen)
Ich lass ihn schon frei, aber wenn der Abstand mindestens 50 meter zu anderen Hunden beträgt, nur wenn einer 5-10 Meter abstand hat will er los, aber hört wenn ich ihn ermahne. Er hat grossen Spieldrang schon immer. Es ist auch so dass wenn ein Rüde kommt und lieb ist, will er auch mit machen aber sobald er merkt der Rüde guggt dominant bzw 1x knurrt, dreht er durch, aber das hat er seit wir den kleinen haben, es soll nicht missverstanden werden, dass wir Ihn nicht unter Kontrolle haben wir haben ihn im Griff, das Problem ist jetzt neu der Trieb er denkt jeder Hund ist ein Mädchen und will drauf.
Sorry - aber DAS denkt dein Hund bestimmt nicht!
Hunde können sehr wohl unterscheiden ob sie ein männliches oder weibliches Tier vor sich haben - das "aufreiten" hat auch andere Ursachen- z.B. Dominanz.

Wenn euer Hund normalerweise friedlich ist und nur auf einige Rüden los will würde ich (andere machen das vielleicht auch anders) den Hund an der Leine lassen und wenn er sich mit dem anderen hund versteht zum spielen los lassen.
Ich lasse meine Hündin generell nicht zu anderen freilaufenden Hunden einfach hinpesen! ICH entscheide wann und ob sie zu dem anderen Hund darf und da ich weiß, dass sie ne Ziege sein kann entscheide ich das nachdem ich weiß ob sie sich "anständig" verhält!
Wäre sie jetzt 50 meter von mir entfernt und würde dann merken, dass ihr der andere Hund nicht passt habe ich wesentlich schlechteren einfluss auf sie als wenn sie dabei 2-3 meter von mir entfernt ist.

Aber wenn ich Ihn erhmahne hört er auf. (Darum nun auch die Kastration - die hoffetnlich was bringt) geht jetz nicht nur um andere, auch selber - er hat nicht viel gefressen usw seit paar Monaten hatte er extremen drang auf Weiber.

Das mit dem Ignorieren ist so ein Ding, ich habe vieles gelesen aber wie bringe ich meinen Hund dazu einen anderen zu ignorieren ? dass er sogar auf 2-3 meter Abstand durchlaufen kann ohne den anderen anzuschauen ?
Der Hund lernt eigentlich nicht, die anderen zu ignorieren sondern sich in solchen situationen auf DICH zu konzentrieren, sprich - es geht deinen Hund garnichts an, was die anderen Hunde um ihn herum machen weil er sich auf dich zu konzentrieren hat.

Wir haben das erstmal ohne andere Hunde geübt, indem ich die Leinenführigkeit neu aufgebaut habe und mein Hund für JEDEN Blickkontakt gelobt wurde (mit Leckerchen) - ich bin also gelaufen, mal stehengeblieben, mal umgedreht etc - und jedesmal wenn mein Hund dann meinen Blick gesucht hat bekam er ein MEGA Lob.
Dadurch wurde er wesentlich aufmerksamer was mich betrifft und hat auch von selbst vermehrt Blickkontakt gesucht - und wurde auch jedesmal gelobt.
Wenn wir jetzt anderen Hunden begegnet sind habe ich einen kleinen Richtungswechsel eingebaut - und sobald mein hund wieder Blickkontakt gesucht hat wieder dicke gelobt - weil er hat sich dann ja auch mich und nicht auf den Hund konzentriert...

Inzwischen reicht ein ganz leichtes zubbeln an der Leine, etwa von der Stärke wie wenn man jemanden am Ärmel zupft, und er konzentriert sich auf mich und kommt zu mir - so kann ich fast problemlos an anderen Hunden vorbei gehen...

Ist jetzt nicht die beste Erklärung - andere können das bestimmt schöner umschreiben... aber so ungefähr machen wir das und sind damit sehr erfolgreich

und zum anderen : Nein keiner hat geblütet nach dem Kampf ging auch 20-30 Sekunden bis ich sie getrennt habe.
dann ist es ja nicht sooo schlimm;) - wäre dein Hund wirklich außerordentlich aggressiv hätte er wohl auch zugebissen.
Du musst es jetzt halt angehen - aber es ist noch nichts verloren;)

Ich an deiner Stelle würde mir wirklich einen guten trainer oder eine Hundeschule suchen.
 
Hi Buroni danke für Tipps.

(Sorry - aber DAS denkt dein Hund bestimmt nicht!
Hunde können sehr wohl unterscheiden ob sie ein männliches oder weibliches Tier vor sich haben - das "aufreiten" hat auch andere Ursachen- z.B. Dominanz.)

Noch zum anderen, ich sagte auf Abstand will er zu jedem Hund da er sich erhofft dasses auch ein Weibchen ist. Mit einem Abstand wo er den Hund noch nicht riecht kann er wohl nicht unterscheiden vom weiten ob es W/M ist. Aber das nur nebenbei. Das mit aufreiten usw ist klar, ich habe vergesen zu erwähnen mit grossem Abstand erhofft er sich dasses Weibchen sind, natürlich wenn einer vor Ihm steht weiss er was vor ihm steht :)

und sonst gut gut, ich lobe eignetlich auch jeden Blickkontakt, aber werde nun darauf achten dass ich immer eine riesen Party mache wenn er mich anguggt.

Nein man kann ja im Moment noch nicht in Hundeschule mit Ihm wer weiss welcher Rüde ihm nicht passt das will ich nicht verantworten. Wie gesagt er folgt sonst gut. Nur das Problem ist ablenkung durch andere Hunde und die Agression zu Rüden.

Brauche ich nicht eher einen Privattrainer ? der mich mal beim Alltag begleitet und sich ein Bild macht ? so kann dieser evtl. eingrenzen was man unternehmen soll ?

Das mit dem Abrufen klappt immer kein Problem, das Problem ist wenn er einen Hund fixiert hat auf 5-10 Meter abstand dann muss ich zimlich laut schreien dass er mich noch hört... sein Trieb ist zu stark. Er weiss ganz genau er darf nicht gehen ohne bewilligung aber er geht über leichen er weiss dass er auch bestraft wird. Ich erhoffe mir durch die kastration bessere erfolge, da sein Weibertrieb dann hoffentlich ganz aufhört, wenn es so funktioniert wie wir uns erhoffen.
 
Wenn ich richtig gelesen habe ist dein ältere 1.5 Jahre alt also nicht fast Zwei...genau das Pupertätsalter und sorry so liest es sich auch.
Ebenso fühlt sich dein Rüde auch nicht wie ein Vater, er hat keinen Grund dazu, der Kleine ist nicht sein Nachwuchs...

Was er tut er prollt und das schöne dabei ist...er ist nicht mehr allein ..er hat jemand dabei auch wenn der Kleine eben noch klein ist und da macht es besonders viel Spaß.

Die Kastration kann noch nicht angeschlagen haben nach der kurzen Zeit das wurde schon erwähnt.

Da du eine besondere Rasse führst und der Hund wohl nicht so gut unter Kontrolle ist wäre eine Maulkorbgewöhnung sicher nicht das verkehrteste..so ist man als Führer auch wieder entspannter und geht somit auch anders auf den Hund ein.

Mit dieser Rasse gehst du eine Verpflichtung ein diese zu schützen damit sie nicht noch mehr in Verruf kommen.

Eine Frage hätte ich da noch...was ist der Unterschied vom Zuchtrüden und einen Rüden?
 
Noch zum anderen, ich sagte auf Abstand will er zu jedem Hund da er sich erhofft dasses auch ein Weibchen ist. Mit einem Abstand wo er den Hund noch nicht riecht kann er wohl nicht unterscheiden vom weiten ob es W/M ist. Aber das nur nebenbei. Das mit aufreiten usw ist klar, ich habe vergesen zu erwähnen mit grossem Abstand erhofft er sich dasses Weibchen sind, natürlich wenn einer vor Ihm steht weiss er was vor ihm steht :)

Hmmm... also ich persönlich glaube schon, dass ein Hund auch von weiterem unterscheiden kann was da auf ihn wartet.
Es gibt ja auch Rüden, die jaulen, nicht fressen etc. nur weil eine läufige Hündin in der Nachbarschaft ist - die muss er dann auch nicht sehen sondern er riecht sie...

und sonst gut gut, ich lobe eignetlich auch jeden Blickkontakt, aber werde nun darauf achten dass ich immer eine riesen Party mache wenn er mich anguggt.
Naja, riesen Party musst du nicht machen:D - aber ich habe vorher halt nie bewusst den Blickkontakt trainiert!
Und für eine Bulldogge muss man einfach ne riesen Party machen, damit sie merkt, dass das was sie macht toll ist:p

Nein man kann ja im Moment noch nicht in Hundeschule mit Ihm wer weiss welcher Rüde ihm nicht passt das will ich nicht verantworten. Wie gesagt er folgt sonst gut. Nur das Problem ist ablenkung durch andere Hunde und die Agression zu Rüden.

Brauche ich nicht eher einen Privattrainer ? der mich mal beim Alltag begleitet und sich ein Bild macht ? so kann dieser evtl. eingrenzen was man unternehmen soll ?

Mir persönlich hat das Privattraining immer sehr geholfen!
so ein Trainer ist ja neutral und sieht sachen, die man selbst garnicht bemerkt weil sie für einen normal sind.
Vielleicht sagt dein Trainer dir ja auch, dass du mit deinem dicken problemlos in die HuSchu gehen kannst... Gerade so kannst du ja am besten an deinem Problem arbeiten.

Das mit dem Abrufen klappt immer kein Problem, das Problem ist wenn er einen Hund fixiert hat auf 5-10 Meter abstand dann muss ich zimlich laut schreien dass er mich noch hört... sein Trieb ist zu stark. Er weiss ganz genau er darf nicht gehen ohne bewilligung aber er geht über leichen er weiss dass er auch bestraft wird. Ich erhoffe mir durch die kastration bessere erfolge, da sein Weibertrieb dann hoffentlich ganz aufhört, wenn es so funktioniert wie wir uns erhoffen.
Naja - aber du widersprichst dir ja schon selbst - das abrufen KANN nicht problemlos klappen wenn es nur dann klappt wenn dein hund keinen Reiz hat nicht zu hören:D
Also wenn meine Hündin trotz Verbot irgendwo hinrennt klappt das Abrufen nicht - egal ob es nun in Ruhe klappt;)
das könntest du z.B. mit ner Schleppleine trainieren... aber am besten holst du dir mal nen Trainer!

Und nochmal zur Kastra - ich glaube wirklich nicht, dass es daran liegt!
ich kenne aus der Praxis unzählige Rüden, die kastriert wurden - und keiner von denen hat sich danach ohne intensives training so sehr im verhalten verbessert wie du es dir erhoffst...
du musst dir das so vorstellen - das Verhalten deines Hundes wird vielleicht (!) durch die Hormone ausgelöst - gleichzeitig findet jedoch ein Lernprozess statt, dein Hund lernt das durch Hormone ausgelöste Verhalten.
Wenn die Hormone dann weg sind bleibt immer noch das gelernte Verhalten!
das verschindet nicht durch Entfernung von Organen...
Eine Kastration kann ein Training immer nur unterstützen, nicht ersetzen... - das ist natürlich nur meine Meinung!
 
@Buroni ja so ist es

bei keinen Reizen hört er sehr gut, auch Menschen sind ihm egal eigentlich alles ausser Hunde - wenn er einen Hund in seiner nähe fixiert muss isch schon schauen dass er nicht zu ihm geht, das ist eben einer der grössten Probleme die ich habe. Wenn er Hunde in seiner Nähe fixiert bin ich manchmal machtlos (wenns ein Weib ist).

Das mit dem Privattrainer ist ne gute Idee, vieleicht wäre auch Sinnvoll mal zu beobachten wie er sich ohne den kleinen Verhält. Vieleicht kann man dadruch ausgernzen ob der kleine wie Ihr meint wirklich keinen Zusammenhang hat.

Wiwelle wieso sollte es nicht möglich sein ? der kleine ist teil der familie und er passt evtl. auf dass ihm nichts passiert, es muss nicht sein Nachwuchs sein um Schutzverhalten oder eben Eifersucht zu emfinden.... er ist Teil der Familie, wie in einem wildem Rudel da schauen auch die älteren dass den kleinen nichts passiert

böö war nur nebenbei vergleich Zuchtrüden wissen wie es geht wollen die meistens auch alles bums** genau wie meiner, nicht alle Rüden wollen den halben tag eine decke oder was auch immer bus** und tropfen jede 10 minuten Spe*** an Boden (ist kein Eiter) wie erwähnt er hat extremen Trieb. Frisst fast nichts wenns gut geht 100g, wenn wir draussen sind mag er nicht spielen schmeckt die ganze Zeit nur den Weibern nach usw usw.
 
Was ich mir spare und was nicht...werde ich immer noch selbst entscheiden .
 
@aboutnothing - ich hoffe, du bist den Leuten gegenüber, die dich auf der Straße kritisieren, freundlicher...

Das bestimmte Rassen eher auf Abneigung stoßen als andere ist klar - und das war auch dir klar bevor du dir die Hunde zugelegt hast (hoffe ich mal).
ich selbst habe zwar nur einen Dobimix (der Papa war sogar ein niedlicher Goldie - den man aber kein Stück sieht) aber selbst ich stosse bei einigen engstirnigen Leuten auf Abneigung:rolleyes:
ich verstehe wiwwelles Bedenken zum teil - mit Hunden solcher Rasse hat man leider eine größere Verantwortung als mit niedlichen Golden Retrievern - hat man nen Goldie, der nicht hört ist das niedlich und lustig - bei einem Soka ist der gleich ein Monster:unsicher:

Umso wichtiger ist das eigene Verhalten in der Öffentlichkeit!
Sei einfach cool, denk dir deinen Teil, tret vielleicht nachher gegen nen Baumstamm - aber sei höflich und freundlich!
Ansonsten bestätigst du nur die Vorurteile, die solche Leute haben und gibst ihnen somit Recht!

Ich weiß, das ist schwer!
(ich musste mir auch schonmal böse Blicke gefallen lassen weil ich meine Hündin gegen einen niedlichen Gucci Hund verteidigt habe, der meine Hündin angegriffen hat!)
 
Liebe(-r) Ariator,

wie wärs mal erst mit Vorstellen, bevor man hier mit seinem allerersten Beitrag direkt so ein "Faß" aufmacht....... :rolleyes:
 
Mal OT - diese Beissstatistik: wird da auch die Anzahl der Hunde gegen die Bisse aufgerechnet?
Also es gibt ja einfach viel mehr DSH, wird da sowas berücksichtigt???
Oder werden einfach die Zahlen erfasst welche Hunderasse am meisten Beissvorfälle hatte?
 
Die "Neulinge" sollten sich erstmal die KSG-Regeln durchlesen bevor sie hier ausfallend werden.

Bei weiteren Beleidigungen erfolgt eine Schreibsperre!

watson
 
@watson

Was heisst denn bitte ausfallend? Ich habe keinen einzigen User beleidigt. Naja scheint mir ein Ehrencodex unter DSH Haltern zu sein. Ist mir auch egal soweit.


@Buroni
Hängt von der Beissstatistik ab. Statistiken sind auch ein zweischneidiges Schwert, manche Lügen, und die anderen lügen indirekt. Aber fakt ist, das tag für tag deutsche Schäferhunde zu "Schutzhunden" und anderen abstrusen Fomen von Menschenfeindlichkeit dressiert werden, und jedermann es einfach kommentarlos hinnimmt. Ist ja schliesslich die Polizei oder, und die brauchen keinen Wert auf den Hund zu legen, bei denen geht es um Leistung...

Natürlich beeinflusst das Soziale Verhalten des Halters in der Öffentlichkeit die gegenwärtige Toleranz bei den Spaziergängern. Aber so leid es mir tut - meiner Erfahrung nach sind es _nicht vorwiegend_ die Halter der Listenhunde die sich durch besonders assoziales verhalten bemerkbar machen. Meist sind es Durchschnittsmenschen mit mischlingen und ausreden wie "der tut nix", oder "jaja solln sie unter sich ausmachen" die ihre verantwortung völlig verfehlen.
Klar gibt es auch verrückte mit Listenhunde hier bei mir in der Gegend, aber die sind dann dermassen neben der spur - ich zweifle daran ob die überhaupt mit ihren hunden spazieren gehen.

Alles hat seine Grenzen. Ich lasse mir beim Spaziern überhaupt nichts bieten von leuten die ihren Hund nicht im Griff haben, und mich und meine Hündin dann diskriminieren wollen wegen der Rasse. Aber ehrlichgesagt ist dies auch noch gar nie vorgekommen, da wir eigentlich wie ein herz und eine seele arbeiten. Manche leute bleiben mit einem lächeln stehen, dann ruf ich die Hündin zurück, nehm sie an der leine und gut ist. Genau das gleiche wenn sich eine Familie mit Kinderwagen oder kleinkindern nähert. Aus angst das wir irgendwann in schwierigkeiten geraten könnten rufe ich sie umgehend zurück und nehm sie an die Leine. Das funktioniert soweit auch gut, mit belohnung, knuddeln oder was es auch dazu braucht um den Hund happy zu machen. Was ich damit sagen will: Nur weil ich einen Listenhund habe, lasse ich mir ganz sicher nicht den Mund verbieten. Ich kenne unsere Rechte (oder diejenigen die davon übrig geblieben sind), und ich Kämpfe nötigenfalls bis vors Obergericht um sie. Mit Anstand, und Stolz. ganz amstaff.

Auf jedenfall denke ich das die Zahlen aber schon relativ sicher sind, also zusammengerechnet im stil von: Unter 100 Schäferhunden, waren bereits 20 Beissende dabei, unter 100 pitbulls, 10 etc. etc. Natürlich gibt es in Europa mehr Schäfer als US Kampfis, und dies sollte jedem Bürokraten des Veterinäramts, der die Daten erfasst auch klar sein.

@Candavio
Du hast völlig recht, natürlich sollte ich mich erst vorstellen. Dies würde ich gerne per PN bei dir nachholen wenn du dich im Gegenzug zuerst bei mir vorstellst :)

EDIT: Spielt ja jetzt eh keine Rolle mehr, da watson meinen letzten Beitrag gelöscht hat, und das gesamte Thema nun aus dem zusammenhang fällt.

Alles Gute
 
@Birnchen

Nein also auf auf Obst hab ich gerade garkein lust vielen dank. Oder was wolltest du uns sonst mit deiner Hochzivilisierten Aussage gerade mitteilen?
 
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Klingt super und das in der kurzen Zeit.:) (Aber nicht übers Ziel hinaus schießen.;))
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matty
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Paulemaus
Paulemaus
Grazi
Alle Hundekinder haben ein Zuhause gefunden! :) Grüßlies, Grazi
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Grazi
bandit&simba
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raceman
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Außerdem ist er erst 2. Je nach dem mit was dein Bully da zusammengemixt wurde, ist er vielleicht ein spätentwickler und zeigt jetzt noch pubertäre Züge. Da würde ich persönlich nicht mal mit einem Chip eingreifen wollen. Obwohl das wie @MadlenBella schrieb ne total gute Möglichkeit ist zu...
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kitty-kyf
kitty-kyf
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