Rabug
Hallo allerseits,
ich habe ein Anliegen. Ich weiss grad nicht mehr weiter, und würde gerne eure Meinung dazu hören...
Ich habe einen Chihuahua-Mix im Alter von einem halben Jahr von einer Freundin bekommen, da sie ihn nicht mehr haben durfte. Das ist jetzt mittlerweile zehn Jahre her.
Der Hund ist verhaltensgestört, akzeptiert bis auf meinen Vater und mich keine anderen Menschen. Freunde, die zu Besuch sind, beisst er beim Aufstehen oder an ihm vorbeigehen ins Knie. Hunde hasst er bis auf einige Ausnahmen auch.
In der letzten Zeit plagen mich wahrscheinlich "leichte Depressionen" (aus anderen Gründen), was dazu führt, dass ich immer unregelmäßiger mit ihm raus gehe. Sprich er verrichtet sein Geschäft in der Wohnung.
Ich weiß, dass ich ihm damit nichts gutes tue... Ich liebe ihn halt aber auch, und möchte nur das Beste...
Wenn er mein Auto parken hört, Oder er etwas im Hausflur hört, bellt er seit einigen Wochen auch wie wild. Egal ob mittags oder spät nachts...
Seit einigen Tagen kratzt sich der Hund auch ständig und stark aber unregelmäßig an einer Stelle... Diesbezüglich war ich mit ihm beim Tierarzt, der den Grund für das Kratzen zwar nicht gefunden hat, aber entdeckte, dass seine Gelenke der Hinterbeine verschoben/verwachsen sind. Er wird sich wohl an die "behinderung" gewöhnt haben - sagte die Ärztin. Er hat auch ein ziemlich eiteriges Gebiss, und wenn nicht bald Zähne gezogen werden, kann er eine Blutvergiftung bekommen.
Von Geburt an hat er zudem ein zu engen Brustkorb (wegen Überzüchtung) - was ihm zwischendurch leichte Atemprobleme bereitet.
Mich belastet das alles ungemein. Ich kann diesem Hund leider aktuell nicht die nötige Zuwendung geben die er brauch. Das Geld für die OP kann ich leider auch nicht aufbringen (800€ Beine / 300€ Zähne).... Die Ärztin würde auch von einer Op der Beine abraten, weil er schon knapp 11 Jahre alt ist, und sein Kreislauf die OP unter Umständen nicht mitmachen würde...
Was soll ich tun? Er hat als ich eine Woche im Urlaub war bei meinem Vater nix mehr gegessen, worauf ich meinen Urlaub abbrechen musste, weil er mich so vermisste...
Er würde es nicht verkraften, wenn ich ihn abgeben würde.... Ich würde gern einfach eure Meinung dazu hören.
ich habe ein Anliegen. Ich weiss grad nicht mehr weiter, und würde gerne eure Meinung dazu hören...
Ich habe einen Chihuahua-Mix im Alter von einem halben Jahr von einer Freundin bekommen, da sie ihn nicht mehr haben durfte. Das ist jetzt mittlerweile zehn Jahre her.
Der Hund ist verhaltensgestört, akzeptiert bis auf meinen Vater und mich keine anderen Menschen. Freunde, die zu Besuch sind, beisst er beim Aufstehen oder an ihm vorbeigehen ins Knie. Hunde hasst er bis auf einige Ausnahmen auch.
In der letzten Zeit plagen mich wahrscheinlich "leichte Depressionen" (aus anderen Gründen), was dazu führt, dass ich immer unregelmäßiger mit ihm raus gehe. Sprich er verrichtet sein Geschäft in der Wohnung.
Ich weiß, dass ich ihm damit nichts gutes tue... Ich liebe ihn halt aber auch, und möchte nur das Beste...
Wenn er mein Auto parken hört, Oder er etwas im Hausflur hört, bellt er seit einigen Wochen auch wie wild. Egal ob mittags oder spät nachts...
Seit einigen Tagen kratzt sich der Hund auch ständig und stark aber unregelmäßig an einer Stelle... Diesbezüglich war ich mit ihm beim Tierarzt, der den Grund für das Kratzen zwar nicht gefunden hat, aber entdeckte, dass seine Gelenke der Hinterbeine verschoben/verwachsen sind. Er wird sich wohl an die "behinderung" gewöhnt haben - sagte die Ärztin. Er hat auch ein ziemlich eiteriges Gebiss, und wenn nicht bald Zähne gezogen werden, kann er eine Blutvergiftung bekommen.
Von Geburt an hat er zudem ein zu engen Brustkorb (wegen Überzüchtung) - was ihm zwischendurch leichte Atemprobleme bereitet.
Mich belastet das alles ungemein. Ich kann diesem Hund leider aktuell nicht die nötige Zuwendung geben die er brauch. Das Geld für die OP kann ich leider auch nicht aufbringen (800€ Beine / 300€ Zähne).... Die Ärztin würde auch von einer Op der Beine abraten, weil er schon knapp 11 Jahre alt ist, und sein Kreislauf die OP unter Umständen nicht mitmachen würde...
Was soll ich tun? Er hat als ich eine Woche im Urlaub war bei meinem Vater nix mehr gegessen, worauf ich meinen Urlaub abbrechen musste, weil er mich so vermisste...
Er würde es nicht verkraften, wenn ich ihn abgeben würde.... Ich würde gern einfach eure Meinung dazu hören.