Rat zur Zukunft meines Hundes

  • 20. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe hier alles gelesen, aber leider verstehe ich nicht alles. Der TH scheint erst kürzlich erkrankt zu sein. Ich kann mich auch täuschen, aber die Zähne des Hundes gehen nicht in "kurze Zeit" kaputt. Ich gehe eventuell zu oft zu TA, aber der schaut immer alles an meine Hündin an. Auch die Zähne.
Ich denke das der TH auch wie er noch gesund war, nicht regelmässig zu TA gegangen ist.
Wenn ich ein Lebewesen nicht versorgen kann/will, dann muss ich dafür sorgen, das jemand es tut. Es gibt auch Leute die Tiere in Pflege nehmen für eine gewisse Zeitraum.
 
Das muss man auch nicht alles verstehen, @mama5. ;) Das passt nämlich hinten und vorne nicht.
Er geht zum TA, weil der Hund sich kratzt. Aber vereiterte Zähne wurden all die Zeit davor nicht festgestellt. Verwachsene Beine in den ganzen 10 Jahren auch nicht. Er kann mit seinem Hund nicht gassi gehen, weil er depressiv ist, aber er kann in Urlaub fahren und Dinge unternehmen, wo er spät nachts heim kommt.
Ich neige dazu, die Geschichte nicht zu glauben.
 
In der Tat, weiß man irgendwie nicht was nun Anbach ist.
Ist aber egal, hier war ja eh jedes geschrieben Wort zuviel. Kam ja nichts zurück. So ist keine Diskussion möglich.

Ich kann es nicht leiden... zuerst wird ein riesen Faß aufgemacht, Leute geben sich Mühe und antworten und dann passiert.......

Nichts. :rolleyes:
 
Wobei, wenn die Diagnose stimmt, wäre es in diesem Fall nicht verwunderlich.
Jedoch noch zu schreiben, bevor eine Antwort kommt, macht in der Tat keinen Sinn.
 
Wobei Sachen wie "Depressionen" und "Burn out" mittlerweile auch beliebte Ausreden für Leute sind, die ihr Leben - aus welchem Grund auch immer - nicht gebacken kriegen.

Ich kenne ein paar Menschen, die haben wirklich psychische Probleme, eine davon ist eine gute Freundin.
Auch da haben wir lange gebraucht, bis sie das erkannt und Hilfe - sowohl aus dem Freundeskreis, als auch professionelle - angenommen hat, aber jetzt nach fast einem Jahr sieht man doch schon Fortschritte.

Aber eben auch genügend andere.
Und wenn man "echte" kennt, lernt man den Unterschied schon zu sehen.
 
ist das noch relevant?

Thema wurde Samstag morgen erstellt, in der Nacht war der TE dann nochmals online (Sonntag 1.02 Uhr), seither orakeln wir hier alleine .....
 
jetzt würde mich mal interessieren an was du einen "echten Burn out" siehst?
Das speziell bezog sich rein auf die Depressionen.
Zum "Burn out"......
Ich arbeite auf einer "Tanke".
Vor knapp fünf Wochen fing ein Mittdreissiger bei uns an. Eine Schicht - entweder im Wechsel, 5 bis 13 Uhr/13 bis 21 Uhr, oder wie ich dauerhaft nur früh oder spät, dauert bei uns acht Stunden, incl Pause.
Gut, die sind nicht immer voll drin, aber verdurstet und verhuungert ist bei uns noch keiner und die Raucher schaffen auch ihr nötiges Pensum an Nikotin...;)
Und es ist ein Job, bei dem eher "Vollgas" angesagt ist, halt acht Stunden voll in Bewegung.
Besagter Herr - eh nicht die hellste Kerze auf der Torte und auch nicht sonderlich "aktiv" - brachte nun gestern einen mittlerweile ja "rosanen Urlaubschein" vorbei und sagte mir, Schichtleitung, das er jetzt erstmal für drei Wochen wegen "Burn out" krank geschrieben sei, weil ihn dieser Job doch völlig überforderte....
Noch Fragen.....
 
Und es ist ein Job, bei dem eher "Vollgas" angesagt ist, halt acht Stunden voll in Bewegung.

Meintest du "kein"? :verwirrt:

Wenn bei euch 8 Stunden der Bär steppen würde und man nie zum Sitzen kommt, könnte ich verstehen, dass im das vielleicht mangels Gewöhnung bisschen viel ist... (Aber dann würde ich mich auch fragen, was das für eine Tankstelle ist... so richtig rund um die Uhr überlaufen sind da die wenigsten, die ich kenne... )
 
Wobei Sachen wie "Depressionen" und "Burn out" mittlerweile auch beliebte Ausreden für Leute sind, die ihr Leben - aus welchem Grund auch immer - nicht gebacken kriegen.

Ich kenne ein paar Menschen, die haben wirklich psychische Probleme, eine davon ist eine gute Freundin.
Auch da haben wir lange gebraucht, bis sie das erkannt und Hilfe - sowohl aus dem Freundeskreis, als auch professionelle - angenommen hat, aber jetzt nach fast einem Jahr sieht man doch schon Fortschritte.

Aber eben auch genügend andere.
Und wenn man "echte" kennt, lernt man den Unterschied schon zu sehen.
Ich glaube nicht, dass Du das tatsächlich objektiv beurteilen kannst.
Da gehört schon etwas mehr dazu.

...
 
Solche Aussagen führen auch dazu, dass sich Betroffene nicht outen mögen.
Diagnosen sollte man den Profis überlassen, nicht umsonst ist dafür ein Medizinstudium notwendig um Psychiater oder ein Psychologiestudium um Psychologe zu werden.
 
Wie kommst Du jetzt auf Burn out (ob "echt" oder nicht)
Das war doch überhaupt nicht Thema im EP?
 
Ich frage mich auch, woran man echte von falschen Depressionen unterscheiden kann?

Schwere erkennt man mit etwas Erfahrung evtl. ganz gut, aber ansonsten ist das Bild doch recht vielgestaltig? :verwirrt:

Meine Freundin, die schwere Depressionen hatte, war völlig antriebsschwach, ihr kam schon das Aufhängen von Wäsche so schwer vor, dass einmal Waschen drei Tage dauerte: Wäsche zusammensuchen, Aufstehen und Maschine befüllen, Wäsche Aufhängen. Ein Tafg Pause und gar nichts machen, bevor man irgend eine andere Aktion angeht.

Das ist krass und definitiv depressiv. Es gibt aber auch Leute, mit larvierter Depression vielleicht, die eigentlich sehr aktiv wirken - nur kriegen die nix zuende, weil ihr Weltbild so negativ ist, dass sie den negativen Ausgang jeder Aktion schon vorweg nehmen. - Und, wenn sie ein schwaches Selbstbild haben, immer entweder nur sich verantwortlich machen (aber nur als Anlass, um sich schlecht zu fühlen und die eigene Unzulänglichkeit zu bestätigen, weil die Kraft oder auch nur eine wirksame Strategie zur Veränderung fehlt) - oder sie schieben es immer auf andere. IN erster Linie, damit sie sich selbst nicht bewegen müssen.

Auch das kann Hinweis auf eine Depression sein - die Übergänge von "charakterlicher Unzulänglichkeit" zu ernstem Problem sind nach meinem Gefühl eher fließend.
 
Küchenpsychologie...wie ich es liebe... :rolleyes:
Depressionen sind eine sehr ernstzunehmende Erkrankung und eben nicht mal eben an irgendeinem Verhalten festzumachen...nicht umsonst fallen viele Verwandte aus allen Wolken wenn plötzlich der Mensch den man zu kennen glaubte Suizid begeht...
 
Wenn man sich nicht mehr zu was auch immer, aufraffen kann, ist das sehr schlimm.

Und es gibt leute die kriegen tatsaechlich nichts gebacken, weil sie einfach so sind.

Das heute einfach ein etikett : burnout, drauf geklebt wird, ist eigentlich egal, frueher war man ueberarbeitet, ueberfordert, depressiv. Das resultat ist gleich.
 
Küchenpsychologie...wie ich es liebe... :rolleyes:
Depressionen sind eine sehr ernstzunehmende Erkrankung und eben nicht mal eben an irgendeinem Verhalten festzumachen...nicht umsonst fallen viele Verwandte aus allen Wolken wenn plötzlich der Mensch den man zu kennen glaubte Suizid begeht...

Ist zwar jetzt arg OT, aber die meisten Menschen, die Suizid begehen, geben vorher eindeutige Signale.
 
Ist zwar jetzt arg OT, aber die meisten Menschen, die Suizid begehen, geben vorher eindeutige Signale.
Ja? Ich "kenne" zumindest einen wo man es nicht bemerkt hat...Robert Enke zum Beispiel-und von seinen Depressionen wußte man-...davon abgesehen geht es mir darum auch nicht...man kann als Laie nicht beurteilen ob und wie schwer ein Mensch an Depressionen erkrankt ist.
 
Seid ihr eigentlich sicher, dass die TE Ratschläge hören möchte, wie sie die Versorgung des Hundes gewährleisten Kann?

Für mich hört es sich eher so an, als ob sie um Ideen zur Finanzierung der OP fragt.

Nix für ungut , aber nach diesem Post , der ja recht früh kam und - zumindest für mich- aus unerklärbaren Gründen , hätte ich als TE die Nase voll von "uns" gehabt.

LG Barbara
 
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