Rat zur Zukunft meines Hundes

Verstehe ich gut. Das ist immer sehr sehr schwierig für Angehörige oder Kollegen, wenn jemand psychisch krank ist.
 
  • 25. April 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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da bin ich mir nicht so im Klaren wie du. Heute nennt man das Kind beispielsweise Borderline. Vor 100 Jahren hat der 15jährige die Backen voll bekommen, wenn er mal wieder austickte oder schlimmer, er wurde weggesperrt.

Matthis, das meinst Du hoffentlich nicht so, dass Du das Borderline-Syndrome nicht für eine echte Krankheit hältst und Kinder/Jugendliche die so etwas "vorschieben" damit kuriert würden, wenn sie die Backen vollkriegen.
Ich denke Du wolltest das Gegenteil ausdrücken, es war nur etwas verdreht beschrieben, oder?

...
 
Ich habe das genau so verstanden, dass es heute als Krankheit anerkannt ist, was früher eine Schelle gab und das Matthias das auch so sieht.
 
hab ich das echt so missverständlich ausgedrückt? Ist mir garnicht aufgefallen ... Ne, natürlich ist das eine miese Krankheit die nicht mit zwei Backpfeiffen "geheilt" werden kann.
 
Also...Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber das Eingangsposting beschreibt fast identisch meine Situation mit Faye damals, als ich an Burnout Depression und Angststörung erkrankte.
Bitte tu dem Hunde den Gefallen und gib ihn in liebevolle Hände. Du tust dir, und dem Hund so nichts Gutes! Und ich weiß wie hart und ******* das ist...und es bricht einem das Herz...Aber da muss man einfach versuchen seine Befindlichkeiten hinten anzustellen und zum Wohl des Tieres entscheiden, denn nur so hat der Hund UND auch du eine Chance. Das was zu beschreibst ist erst der Anfang eines großes Konstruktes. Du solltest schnell handeln.
 
Ich kann Cornelias Erfahrungen aus dem Kollegenkreis insofern sehr gut nachvollziehen, als ich auch eine Zeitlang so eine Kollegin hatte, die immer, und das meint immer, ne Krankmeldung brachte, wenn sie mit gewissen unbeliebten Arbeitszeiten "dran" war. Cleverer Weise versuchte sie die immer erst weg zu tauschen, was aber irgendwann niemand mehr machte, denn im Gegenzug war sie nie bereit zu tauschen, wenn ein anderer das Anliegen hatte. Als sie dann keine Tauschpartner mehr fand, brachte sie Krankenscheine. Man wusste also schon vorher, wenn sie für einen solchen Dienst eingeteilt war, dass irgend jemand dran glauben und einspringen musste.
Ich weiß natürlich nicht, welche Krankheit sie sich jeweils attestieren ließ, aber das Strickmuster ist eindeutig das gleiche, von dem Cornelia schreibt..
 
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