Rechtlich richtig oder nicht?!

  • 27. April 2024
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Meine Güte
die Eltern haben doch auf den Vorfall reagiert und besuchen die Hundeschule...die TE hat die etwas leichtfertige Aussage gemacht wenn er den wollte dann hätte er aber

Von daher..Völlig überzogen was mit dem Hund da abgezogen wird
 
Also...es ist der Hund meiner Eltern.

Der Hund war im Haus,mein Bruder wollte zum Auto und hat die Haustür offen stehen lassen,als das Mädchen mit dem Roller um die Ecke kam,war der Hund schon draußen am pieseln.


Ich verharmlose hier gar nichts,aber heutzutage muss man ja aufpassen, dass aus sowas nicht ein Artikel in der Bild geschrieben wird,mit der Aufschrift:"Hund zerfleischt Kind!"

Ich weiss selber nicht,ob Titus sich erschreckt hat,oder sonst was.



Ich will nur wissen,ob es rechtens ist und da spielt es doch keine Rolle, wie ich es schreibe
 
Für mich klingt es zumindest aus der Ferne schon sehr nach Jagdverhalten.
Danach, dass der Hund zumindest solange das Ding rollte, nicht das Kind, sondern den sich rasch von ihm wegbewegenden Roller sah.
Hunde sind nun mal, je nach Rasse mehr oder wenige,r Jäger und haben die Tendenz hinter etwas, was sich von ihnen wegbewegt hinterzulaufen.
Wenn der Halter weiß, sein Hund reagiert so, kann er zukünftig schon reagieren.

Aggressives Verhalten, wie das Zwicken des ihn streichelnden Kindes, als Ursache fände ich keines Falls weniger problematisch.

Ob und wie der Halter das kann, seinen Hund "im Griff hat", kann nur der Test zeigen.
Werden die eigentlich gefilmt?
 
Der Hund war also weder angeleint, oder sonst was.
Es hat keiner mitgenommen, dass er draußen war.


Das Mädchen wollte meinen Hund streicheln, nicht den meiner Eltern.
So viel zu der Aussage der Nachbarn,dass Sie vom Tod spricht und solche angst vor Hunden hat!

Das widerspricht sich doch wohl,oder sehe ich das anders?!

Wir wissen,dass die Nachbarn Geld haben wollten und deshalb die Anzeige gestanzt haben und deshalb die Aussage gemacht,dass die vom Tod spricht..

Und der Bruder des Mädchens steht immer noch vor dem Zaun meiner Eltern und tritt gegen das Tor um Titus zu ärgern und wollte meinen letztens mit nem Maiskolben abwerfen.

Aber meiner ist da völlig entspannt und besser erzogen,als der meiner Eltern.

Sie machen dem Hund keinen Vorwurf sondern sehen selbst ein,dass die mit dem Hund überfordert waren
 
Also...es ist der Hund meiner Eltern.

Der Hund war im Haus,mein Bruder wollte zum Auto und hat die Haustür offen stehen lassen,als das Mädchen mit dem Roller um die Ecke kam,war der Hund schon draußen am pieseln.
Und dann?
Vom pieseln kommen keine blauen Flecken ;)
 
Für mich klingt es zumindest aus der Ferne schon sehr nach Jagdverhalten.
Danach, dass der Hund zumindest solange das Ding rollte, nicht das Kind, sondern den sich rasch von ihm wegbewegenden Roller sah.
Hunde sind nun mal, je nach Rasse mehr oder wenige,r Jäger und haben die Tendenz hinter etwas, was sich von ihnen wegbewegt hinterzulaufen.
Wenn der Halter weiß, sein Hund reagiert so, kann er zukünftig schon reagieren.

Aggressives Verhalten, wie das Zwicken des ihn streichelnden Kindes, als Ursache fände ich keines Falls weniger problematisch.


Das Kind wollte meinen Hund streicheln, nicht den meiner Eltern, bei dem es passiert ist
 
Ob es stimmt dass das Kind Angst vor dem Hund hat ist aber für die Beurteilung der Gefährlichkeit des Hundes irrelevant.

Dass ein Hund eingestuft wird weil er beim Aufstampfen zusammenzuckt ist hoffentlich angreifbar, wenn er sich im Test sonst wirklich unauffällig benommen hat. Dass er nochmal einzeln überprüft wurde ist denke ich aber rechtens. Gibt es Zeugen, im besten Fall Videoaufnahmen des Wesenstests?
 
Dazu fände ich es wichtig zu wissen, wie genau es geschehen ist, um die Entscheidung vielleicht besser einschätzen zu können
 
Du schreibst aber auch wirklich komisch, mag mit dem Smart Phone zusammenhänge, aber es ist für uns hier schwer verständlich.
Und natürlich spielt es eine Rolle, dass man das hier vernünftig nachvollziehen kann, sonst kann Dir keiner etwas dazu sagen.

In einem haben Coony und Manny schon Recht, es ist natürlich übel, dass der Hund das Mädchen angeknapst hat, auch wenn zum Glück nicht viel passiert ist und selbstverständlich kann sich so ein Verhalten auch noch steigern.
Deswegen ist es absolut wichtig sowas unter Kontrolle zu bekommen und dafür zu sorgen, das sowas auf keinen Fall mehr vorkommen kann.

Was mich aber stört ist die Sache wie der Wesenstest abgelaufen ist, wenn es so stimmt, wie Du es beschrieben hast, weil das absolut unfair ist, auch im Hinblick auf den Vorfall.
Was Du dagegen tun kannst kann Dir aber sicher nur ein Anwalt sagen.
Ich hoffe Deine Eltern haben einen guten.
Auf jeden Fall würde ich einen nehmen, der sich in Sachen Hunderecht auskennt.

...
 
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