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'ne bekannte von mir war vor etwa 2 jahren nach einem drogenmißbrauch gepaart mit viel alkohol für längere zeit in der psychatrie, da sie danach völlig abgedriftet ist. nach ihrer entlassung war sie dann im betreuten wohnen und sollte auch weiter tabletten einnehmen, die sie dann irgendwann wieder abgesetzt hat, um lieber wieder alkohol und diverse andere mittelchen zu nehmen. jetzt ist sie wieder soweit, daß ich und auch andere leute aus unserem kiez sie für unzurechnungsfähig halten. sie gefährdet permanent sich und andere leute, ist leicht reizbar und hat auch schon welche verletzt, ohne bis jetzt das messer zu benutzen, daß sie für solche zwecke immer bei sich trägt. sie wurde aufgrund dessen in den letzten zehn tagen mehr oder weniger jeden tag einmal von der polizei mitgenommen,aber immer wieder auf freien fuß gesetzt, obwohl auch diese gemerkt haben müssen, daß sie dringend psychatrische hilfe braucht.
jetzt darum meine frage: soweit ich weiß, kann man in deutschland niemanden gegen seinen willen zwingen zum arzt zu gehen, auch wenn er mehr oder weniger eine hilflose person ist. ist das richtig? und wenn ja, gibt es irgendeine andere möglichkeit, ihr da zu helfen, denn ich persönlich halte ihr verhalten für einen hilfeschrei. mit ihr reden scheidet aus, denn das haben wir schon versucht und sie streitet alles ab, wenn man ihr erzählt, was sie getan hat und ihr sagt, das sie hilfe braucht. ich denke, es könnte schon ein leichter fall von persönlichkeitsspaltung sein, da sie auch alle möglichen sorten von pillen einwirft, die sie sich illegal besorgt.
hat jemand 'nen tip, kann vielleicht ein verwandter von ihr etwas tun. oder muß sie wirklich erst sich oder jemand anderen richtig schwer verletzten oder sogar töten?
'ne bekannte von mir war vor etwa 2 jahren nach einem drogenmißbrauch gepaart mit viel alkohol für längere zeit in der psychatrie, da sie danach völlig abgedriftet ist. nach ihrer entlassung war sie dann im betreuten wohnen und sollte auch weiter tabletten einnehmen, die sie dann irgendwann wieder abgesetzt hat, um lieber wieder alkohol und diverse andere mittelchen zu nehmen. jetzt ist sie wieder soweit, daß ich und auch andere leute aus unserem kiez sie für unzurechnungsfähig halten. sie gefährdet permanent sich und andere leute, ist leicht reizbar und hat auch schon welche verletzt, ohne bis jetzt das messer zu benutzen, daß sie für solche zwecke immer bei sich trägt. sie wurde aufgrund dessen in den letzten zehn tagen mehr oder weniger jeden tag einmal von der polizei mitgenommen,aber immer wieder auf freien fuß gesetzt, obwohl auch diese gemerkt haben müssen, daß sie dringend psychatrische hilfe braucht.
jetzt darum meine frage: soweit ich weiß, kann man in deutschland niemanden gegen seinen willen zwingen zum arzt zu gehen, auch wenn er mehr oder weniger eine hilflose person ist. ist das richtig? und wenn ja, gibt es irgendeine andere möglichkeit, ihr da zu helfen, denn ich persönlich halte ihr verhalten für einen hilfeschrei. mit ihr reden scheidet aus, denn das haben wir schon versucht und sie streitet alles ab, wenn man ihr erzählt, was sie getan hat und ihr sagt, das sie hilfe braucht. ich denke, es könnte schon ein leichter fall von persönlichkeitsspaltung sein, da sie auch alle möglichen sorten von pillen einwirft, die sie sich illegal besorgt.
hat jemand 'nen tip, kann vielleicht ein verwandter von ihr etwas tun. oder muß sie wirklich erst sich oder jemand anderen richtig schwer verletzten oder sogar töten?