Marryhaubi
Hallo Leute.
Ich habe ein Anliegen, bezüglich des Malinois meiner Eltern.
Er hat im Mai das Nachbarkind in den Hintern gezwickt..ich sage bewusst gezwickt,weil er, wenn er wollte das Kind auch hätte blutig beißen können.
Die Kleine hatte lediglich einen blauen Fleck am Po.
Nach dem Vorfall, kam der Vater des Kindes und sagte,dass Sie immer noch einen Hund möchte und die keine Anzeige stellen werden.
Eine Woche später kam dann die überraschende Wende.
Das Kind (wohlgemerkt 3Jahre alt) spricht nur noch vom sterben und hat angst vor Hunden etc. Haben dann doch Anzeige erstattet, Da man ja Schmerzensgeld bekommen kann!!
(Als ich mit meinem schwarzen Schäferhund dort spazieren gingen,wollte das Mädchen meinen Hund streicheln..soviel zum Thema)
Meine Eltern gingen schon seid dem Zeitpunkt länger in die Hundeschule und haben vom Ordnungsamt ein Schreiben zur Einladung eines Wesenstests bekommen.
Titus (so der Name des Hundes) ist ein sehr lieber Hund, mit dem man einfach alles machen kann.Er ist halt nur Malitypisch hibbelig, dennoch mehr als nur sozial.
Heute stand nur der Wesenstest an.
Die Leute vom Ordnungsamt sind mit Regenschirmen auf ihn (aggressiv) zugelaufen. Nun sollten die Hunde an eine Gruppe vorbei laufen.
Alle vorbei,nichts passiert..
Titus musste nochmal ALLEINE vorbei.
Der Prüfer hat in dem Moment,als Titus auf gleichem Höhe war,hart auf den Boden gestanzt und Titus ist in dem Moment zusammen gezuckt..hat aber NICHTS weiter gemacht.
Fazit: durchgefallen!
Der Prüfer sagte,Maulkorbpflicht und kurze Leider,sonst würde mein Vater "alt aussehen! "
Das ist niemals ein aggressives Verhalten! Haben die überhaupt Ahnung von Hunden?!
Nun meine Frage:
Ist es rechtens,dass der Prüfer ihn so getestet hat und Titus nochmal alleine vorbei laufen musste?
Natürlich wird der Anwalt noch mal gesagt,aber dennoch hätte ich gerne eine zweite Meinung.
Danke schon mal!
Lg
Marina
Ich habe ein Anliegen, bezüglich des Malinois meiner Eltern.
Er hat im Mai das Nachbarkind in den Hintern gezwickt..ich sage bewusst gezwickt,weil er, wenn er wollte das Kind auch hätte blutig beißen können.
Die Kleine hatte lediglich einen blauen Fleck am Po.
Nach dem Vorfall, kam der Vater des Kindes und sagte,dass Sie immer noch einen Hund möchte und die keine Anzeige stellen werden.
Eine Woche später kam dann die überraschende Wende.
Das Kind (wohlgemerkt 3Jahre alt) spricht nur noch vom sterben und hat angst vor Hunden etc. Haben dann doch Anzeige erstattet, Da man ja Schmerzensgeld bekommen kann!!
(Als ich mit meinem schwarzen Schäferhund dort spazieren gingen,wollte das Mädchen meinen Hund streicheln..soviel zum Thema)
Meine Eltern gingen schon seid dem Zeitpunkt länger in die Hundeschule und haben vom Ordnungsamt ein Schreiben zur Einladung eines Wesenstests bekommen.
Titus (so der Name des Hundes) ist ein sehr lieber Hund, mit dem man einfach alles machen kann.Er ist halt nur Malitypisch hibbelig, dennoch mehr als nur sozial.
Heute stand nur der Wesenstest an.
Die Leute vom Ordnungsamt sind mit Regenschirmen auf ihn (aggressiv) zugelaufen. Nun sollten die Hunde an eine Gruppe vorbei laufen.
Alle vorbei,nichts passiert..
Titus musste nochmal ALLEINE vorbei.
Der Prüfer hat in dem Moment,als Titus auf gleichem Höhe war,hart auf den Boden gestanzt und Titus ist in dem Moment zusammen gezuckt..hat aber NICHTS weiter gemacht.
Fazit: durchgefallen!
Der Prüfer sagte,Maulkorbpflicht und kurze Leider,sonst würde mein Vater "alt aussehen! "
Das ist niemals ein aggressives Verhalten! Haben die überhaupt Ahnung von Hunden?!
Nun meine Frage:
Ist es rechtens,dass der Prüfer ihn so getestet hat und Titus nochmal alleine vorbei laufen musste?
Natürlich wird der Anwalt noch mal gesagt,aber dennoch hätte ich gerne eine zweite Meinung.
Danke schon mal!
Lg
Marina