sorry, ich ziehs mal hier rüber, bei 2 parallel laufenden dinger wirste ja kirre
PJ, mach Dich nicht lächerlich - die Soldatenverfolgenden Wölfe waren neugierige Jungtiere, hier wurde der erfahrene Altwolf des dortigen Rudels gekillt.
Übefahrene Wölfe sind auch kein Indiz, daß man sie im Wald trifft.
Du hast noch keine gesehen, weil sie Dich nicht "interessieren". Abgesehen davon, daß es für einen Hundefreund merkwürdig ist, wenn man kein Interesse für Tiere hat, die sich vom Hund genetisch kaum unterscheiden, die ganze Bandbreite der sozialen Kommunikation wie diese draufhaben, kurz, fast Hunde sind, wirst Du wohl auch nie in die Verlegenheit kommen. Es sei denn, ein Rudel siedelt sich in Deinem Revier an, dann könnte es klappen.
Aber ohne Revierkenntnis, mal so eben ein bissel wildern gehen - vergiss es.
1 . Der von dir angeführte, mit schrot erschossene wolf war auch n jungtier
ausserdem hast du angezweifelt, dass man als mensch
überhaupt ein wolf sehen/finden würde
2. woher willst du wissen, dass der altwolf mitten im wald erschossen wurde?
Nur weil er da gefunden wurden??? Wenn er mit bauchschuss noch mehrere km lief kann das überall gewesen sein!
was steht überhaupt fest?
- Es wurden bisher 26 wölfe bei „normalen“ verkehrsunfällen überfahren (27 wenn der vom wochenanfang noch nicht mitgezählt war) bei insgesamt 41 (bzw 42) insgesamt gestorbenen wölfe sind das auffallend viele,
über 60% aller bisher gestorbenen wölfe!! Plus einen absichtlich überfahrenen.
Vllt suchen wölfe in strassennähe nach unfallwild, vllt zählen sie auch nur autos, aber es scheint wahrscheinlicher, einen wolf an einer str zu sehen als mitten im wald
- Es gibt eine gewisse menge perverser ***********, die aus jux und dollerei tiere quält und tötet (und damit mein ich nicht jäger
)
- Es gibt pro jahr mehrere tausend dokumentierte fälle mit sachbeschädigung durch schusswaffen auf verkehrsschilder (siehe Bundeslagebild Waffenkriminalität)
Was nicht fest stehen:
- niemand weiß wo der wolf genau angeschossen wurde od wie weit er noch laufen konnte
- niemand weiß (od sagt) mit welcher munitionsart dieser wolf erschossen wurde
- es kann auch niemand sagen ob DIESER wolf geziehlt gejagt wurde
dem entsprechend ist es auch möglich, dass der wolf „nur“ zur falschen zeit am falschen strassenrand war, so nem ***** „übern weg“ lief und statt einem Verkehrsschild beschossen wurden;
er muss auch nicht mit dem ersten schuß aus einem präzisionsgewehr getroffen worden sein, EINER aus einem ganzen magazin hinterher gejagter Schüssen reicht und ist genauso tödlich. Für ein geschoss aus einer kurzwaffe spricht eh, dass der wolf noch eine längere strecke laufen konnte (sonst sind wir wieder bei dem „warum wurde er nicht eingesammelt“)
mir ist auch egal ob DU das lächerlich findest und an deiner „das MUSS ein jäger gewesen sein“ überzeugung fest hältst,
aber wenn jede von meinen, inzwischen min 4 alternativen möglichkeiten, auch nur zu 1/10tel so wahrscheinlich ist wie deine „100% Jäger Endlösung“ dann sind das inzwischen 40% für einen anderen Täter!
Jedenfalls hab ich inzwischen mehr als genug beweise für Wilderei, illegalen waffenbesitz,
arbeitsweise von polizei u kriminallabor (was dagegenspricht, dass mehrfach überprüfte jäger nicht ermittelt werden) und was weiß ich noch was gebracht.
Und zur erhärtung der „der Jäger wars – Theorie“ kommt nur:
wer solls den sonst gewesen sein!
Da freu ich mich doch echt, dass wir nicht mehr im mittelalter sind, sonst wäre aus ner hexenverbrennung (für die gabs genauso viele „beweise“) wohl längst ne „jägerverbrennung“ geworden.
Ich frag mich nur, warum die menschen in den letzten 500 jahren nichts dazu gelernt haben
und
mit welchem recht wir als sokahalter erwarten, besorgte eltern und hundehasser würden UNSEREN erklärungen u fakten mehr zuhören als das was hier abgeht!
ach ja, und speziell für dich und dein „im osten passiert nichts mit waffen“
2.1.4 Schusswaffenverwendung
Insgesamt wurden 557 Straftaten registriert, bei denen die Täter Schusswaffen verwendeten. Das waren
43 mehr als 2011. In 269 Fällen (48,3 %) wurde mit der Schusswaffe gedroht, in 288 Fällen (51,7 %) geschossen.
Die Zahl der Drohungen nahm gegenüber 2011 um 38 Fälle zu (+ 16,5 %). Die Anzahl der Delikte,
bei denen Schüsse abgegeben wurden, stieg um fünf Fälle (+ 1,8 %). 90,3 Prozent der Fälle, bei denen
mit der Schusswaffe gedroht wurde, betrafen die Straftatengruppen „Raub, räuberische Erpressung
und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer“ oder „Zwangsheirat, Nachstellung, Freiheitsberaubung, Nötigung und Bedrohung“. Von den 288 Fällen, in denen geschossen wurde, standen u. a. 103 Fälle (35,8 %) im Zusammenhang mit Sachbeschädigung, 56 Fälle (19,4 %) im Zusammenhang mit gefährlicher/schwerer Körperverletzung und 41 Fälle (14,2 %) im Zusammenhang mit Straftaten gegen das Waffengesetz.
Polizeiliche Kriminalstatistik LKA Sachsen
Thüringen, wohl alles jäger, ne
ganz sicher scheint dagegen Sachsen – Anhalt zu sein:
bei 193.885 erfassten Straftaten scheint keine einzige, 0,0 davon im Zusammenhang mit Schusswaffen zu stehen, jedenfalls taucht das wort „Waffe“ da kein einziges mal in der polizeilichen kriminalstatistik auf
da sind die jäger und sportschützen wohl die reinsten engel