Wieder wurde in der Lausitz ein Wolf erschossen

der nicht generell in einen lächerlichen Fraktionszwang verfällt, wenn irgendein kritischer Beitrag zur Jagd gepostet wird.

das bedeutet aber nicht, dass ich nicht zu dieser "fraktion" gehör

und deshalb nehm ich es auch persönlich wenn von "den" od "die" jäger die rede ist.


leider kenn ich es von aiko nur zu gut, das mir leute sagten,
„den meinen wir ja nicht“ „der ist ja so lieb und hört so gut“
und ich hatte trotzdem maulkorbzwang, anfeindungen und kampfhundesteuer am hals :sauer:
obwohl ja nur ganz andere leute gemeint waren…
Nun mach mal halblang, soll ich jedes Mal all die Jäger aufzählen, die gerade nicht gemeint sind? Wie soll das rein technisch gehen?
Ok, ich könnte eine sig basteln, "alle Jäger außer PJ und die 5, die ich noch kenne".
Ich denke doch, daß wir nicht im Kindergarten sind und jeder weiß, wie meine Aussagen gemeint sind. Wenn Jackie, Parzival und andere Koryphäen denken, da spitzfindig rumblödeln zu müssen, dann überlasse ich das ihnen, die nimmt ohnehin keiner ernst. ;)

du, mal ganz ehrlich: dein „wolfkillende jäger“ hat mich nicht mal gestört, ist abgegrenzt, ich schieße keine wölfe, kann ich für miene person mit leben
wenn du einen „wolfkillende jäger“ fängst kannst du von mir aus mit ihm machen was du willst, der typ hat mir sicher kein gefallen getan

Das war Tierschutz...:unsicher:

Buronis post dagegen ist eine direkte anspielung auf den http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...ntragen-anerkennung-als-tierschutzverein.html

und selbst wenn ein landesverband der jägervereinigung unterm strich nicht mehr ist als ein Regional-Club des ADAC
wird er aber von nicht-jägern als offizielle Vertretung aller Jäger wahrgenommen

somit unterstellt dieser post eine direkte Beteiligung eines jägerorgans bei dem illegalen abschuss und zwar ohne einschränkungen.


Jo, der Joker mit den illegalen Waffen :lol:

Im Osten Deutschlands zeigen sich noch die Folgen der DDR. Dort gibt es weniger Schusswaffen, weil Schützenvereine verboten waren.



ich post hier einfach nochmal meine antwort aus dem anderen fred ;)

du hättest die beiden sätze vor deinem zitierten satz in diesem Pulitzerpreis verdächtigen musterbeispiel von qualitätsjournalismus auch posten sollen…

Die Unterschiede sind groß: Sie reichen von weniger als 25 Schusswaffen pro tausend Einwohner in Städten wie Berlin, Leipzig, Flensburg und Freiburg bis zu mehr als 150 in ländlichen Kreisen in Rheinland-Pfalz, Bayern, Niedersachsen und im Saarland, wo es viele Jäger und Sportschützen gibt.


In den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (1.460), Niedersachsen (684) und Berlin (56:cool: wurden Fälle, in denen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, am häufigsten registriert. In Relation zur Einwohnerzahl sind die Stadtstaaten Bremen (HZ 04: 28,7), Hamburg (HZ: 17,1) und Berlin (HZ: 16,2) am stärksten betroffen.
(Bundeslagebild Waffenkriminalität)

Wenn ich die Kernaussage des Artikels auf das Beispiel „Hund“ übertrage versucht der Autor zu sugerieren:
„wenns weniger hundevereine gibt scheißen auch weniger hunde auf kinderspielplätze“
Und das ist schlicht falsch!
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Private Joker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, ich weiß nicht. Genauso gut kann sie damit auf diejenigen Jäger angespielt haben, die ihre Tätigkeit als Tierschutz bezeichnen. Also einzelne Jäger, z.B. welche, die sich z.B. hier in der KSG auch schon so geäußert haben.

So habe ich das z.B. verstanden.

Ich denke, bevor man Buroni daraus jetzt 'ne Allgemeinverunglimpfung strickt, sollte man da vielleicht erstmal nachhaken, wie es gemeint war.

Diese ständigen Anwürfe, wer jetzt womit aber ganz bestimmt alle Jäger gemeint und verunglimpft hat, ist auf Dauer echt anstrengend. Und wenn man dan aus lauter Vorsicht schon den Begriff Jäger zu umschreiben versucht, wird das auch gleich wieder als Allgemeinverunglimpfung ausgelegt...

Ich meine, bevor man dann seitenweise einen auf beleidigte Mimose macht, weil ja dieses oder jenes ganz sicher als Abwertung für alle Jäger gemeint war, könnte man ja vielleicht einfach ab und an wirklich erstmal nachhaken.
 
du hast in dem fred aber schon gelesen, dass der landesjagdverband als solches die annerkennung einklagen will???

Der Landesjagdverband NRW klagt gegen das Umweltministerium. Der Grund: Der Antrag der Jäger auf Anerkennung als Tierschutzverein ist abgeschmettert worden
 
Kann mich mal jemand abholen? Wenn das ein Wilderer gewesen waere, haette der dann nicht den Kadaver als Trophaee mitgenommen? :verwirrt:
 
wenn er ihn gefunden hätte ;)

wenn ihn ein jäger gefunden hätte hätte der ihn auch ohne aufsehen verschwinden lassen können ;)


steht auch shcon mal irgendwo, langsam verlier ich den überblick, wo was in welchem fred steht :)
 
Kann mich mal jemand abholen? Wenn das ein Wilderer gewesen waere, haette der dann nicht den Kadaver als Trophaee mitgenommen? :verwirrt:
diese Frage habe ich (ohne das Wort Wilderer) schon vor Seiten gestellt und keine erhellende Antwort bekommen ...
 
du hast in dem fred aber schon gelesen, dass der landesjagdverband als solches die annerkennung einklagen will???

Der Landesjagdverband NRW klagt gegen das Umweltministerium. Der Grund: Der Antrag der Jäger auf Anerkennung als Tierschutzverein ist abgeschmettert worden

Ja und? Weil es den Fred gibt, muss Buroni das jetzt zwangsläufig so gemeint haben, wie du es interpretierst? Sehe ich nicht so. Sie kann es so gemeint haben, wie du es intepretierst. Sie muss es aber nicht zwangsläufig so gemeint haben.

Und da wir ja immer alle hübsch vorsichtig mit Unterstellungen sein wollen, finde ich, dass man dann eben erstmal nachhaken sollte, bevor man es als Anwurf gegen alle Jäger und als "somit unterstellt dieser post eine direkte Beteiligung eines jägerorgans bei dem illegalen abschuss und zwar ohne einschränkungen" auslegt...
 
jaja helki ich missversteh alles und unterstell nur ;)
is schon klar :hallo:
 
Kann mich mal jemand abholen? Wenn das ein Wilderer gewesen waere, haette der dann nicht den Kadaver als Trophaee mitgenommen? :verwirrt:
diese Frage habe ich (ohne das Wort Wilderer) schon vor Seiten gestellt und keine erhellende Antwort bekommen ...

Na ja, steht denn fest, dass das Tier sofort tot war? Was wenn es trotz schwerer Verletzung noch geflohen ist? Nachsuche nicht erfolgreich oder Nachsuche erschwert durch Anwesenheit von wem auch immer.

Oder wenn das Tier einfach nur gewildert wurde, um es zu töten und somit zu verhindern, dass der Nachwuchs überlebt? Ich denke, dass das auch der Aspekt ist, auf den Gerald hinauswollte...
 
schön, aber wenn nichts fest steht (worin wir übrigens nahezu einig sind) warum gehts dann seitenweise gegen jäger und wird von seiten jagdgegner immer bestritten dass es nicht-jäger gewesen sein können?
 
jaja helki ich missversteh alles und unterstell nur ;)
is schon klar :hallo:

Darum geht es doch gar nicht.

Aber du nimmst für dich in Anspruch (und das ist ja auch dein gutes Recht), dass hier jeder seine Worte auf die Goldwaage legt, damit nur ja keine negativen Äußerungen dich oder die Jäger als Gesamtheit treffen. Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Dagegen habe ich nichts. Finde ich legitim.

Wenn man diesen (derzeit in meinen Augen bei dieser Thematik sehr hohen) Anspruch stellt, dann, so finde ich, sollte man aber eben auch versuchen, dieselbe Sorgfalt auch gegenüber anderen aufzubringen (und auf entsprechende Hinweise nicht unbedingt pampig reagieren).
 
Buronis post dagegen ist eine direkte anspielung auf den http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...ntragen-anerkennung-als-tierschutzverein.html

und selbst wenn ein landesverband der jägervereinigung unterm strich nicht mehr ist als ein Regional-Club des ADAC
wird er aber von nicht-jägern als offizielle Vertretung aller Jäger wahrgenommen

somit unterstellt dieser post eine direkte Beteiligung eines jägerorgans bei dem illegalen abschuss und zwar ohne einschränkungen.

Ja, sorry, das passte halt grad wie die Faust aufs Auge;)
Und tut mir leid, man kann ja nunmal nicht leugnen, dass es Jäger gibt, die den Wolf nicht gerne sehen und somit wird die Rechtfertigung der Jagd als Tierschutz dann absurd und fast schon lustig
(wie gesagt, von Seiten der Jäger habe ich eher Gejammer gehört, dass sie beschuldigt werden als das sie sauer sind, dass der Tierschutz auf 4 Beinen eliminiert wurde, der ihnen ein wenig Arbeit abgenommen hätte)


Wobei ich deine Interpretation dann doch sehr tiefgreifend empfinde - da hast du viel weiter gedacht als ich;)

Ich bezog mich eher auf die Lächerlichkeit des Tierschutzes als auf den Wolfsabschuss
 
Zum Thema illegalen Waffen noch, die es ja vor der Wende (nehmen wir es mal so hin) in Ostdeutschland nicht gab - inwiefern hat das Aussagewert? Wo doch einschlägig)* bekannt ist, dass gerade während bzw. nach der Wende zig Waffen der Russ. Volksarmee ihre Besitzer gewechselt haben. (Und nein, die hatten nichts nur MGs. ;))

)* Nachweise und Zahlen werd ich dafür NICHT erbringen.


Nachtrag: die meisten Männer in Sachsen können mit einer Waffen umgehen. Das haben sie beim Wehrdienst (Volksarme oder Bundesarmee) gelernt. Also so ganz blöd wird kein Kerl aussehen, wenn man ihm plötzlich ne Flinte in die Hand drückt.

Sogar ich hab schon als Jugendliche schiessen gelernt. Ich war beim Abi inner Jungsklasse aus Offiziersanwärtern... - GST war Pflichtverein und Schiessen gehörte nun mal dazu.
 
Wenn ich die Kernaussage des Artikels auf das Beispiel „Hund“ übertrage versucht der Autor zu sugerieren:
„wenns weniger hundevereine gibt scheißen auch weniger hunde auf kinderspielplätze“
Und das ist schlicht falsch!
seh ich anders - hier gibt es keine Tradition bez. Schützenvereinen usw.
Illegale Waffen in der DDR - :lol: sorry, aber nichts wäre gefährlicher gewesen, als so etwas. Die Strafen dafür wären nicht so lächerlich ausgefallen, wie heute und hier.
Ich glaube schon, daß die Verbreitung von Waffen nicht so ausgeprägt ist, wie im Westen und wenn das nachweislich für legale Waffen gilt, liegt es nahe, daß dies auch für illegale zutrifft.

Man munkelt, daß man beim Abzug der Russen die Mutter aller Maschinenpistolen für einen Apfel und ein Ei erstehen konnte. Vielleicht war es so, doch kann man eine Kalaschnikow nicht mit Schrotpatronen laden, damit einen Wolfswelpen wildern und auf einer Wiese in Hermsdorf platzieren. Auch mit der Makarov geht's eher nicht so gut.
 
Kann mich mal jemand abholen? Wenn das ein Wilderer gewesen waere, haette der dann nicht den Kadaver als Trophaee mitgenommen? :verwirrt:
diese Frage habe ich (ohne das Wort Wilderer) schon vor Seiten gestellt und keine erhellende Antwort bekommen ...
Bauchschuss war's - der muß nicht tödlich sein.
Bedeutet Nachsuche.
In einem fremden Revier, immer die Angst im Nacken, daß man erwischt wird?
Man kann da auch nicht Salven abfeuern, ohne vielleicht gehört zu werden.
 
schön, aber wenn nichts fest steht (worin wir übrigens nahezu einig sind) warum gehts dann seitenweise gegen jäger und wird von seiten jagdgegner immer bestritten dass es nicht-jäger gewesen sein können?
... weil's, gelinde gesagt, Blödsinn ist und dermaßen unwahrscheinlich, daß nicht mal Du dies ernsthaft in Erwägung ziehst. ;)

Übrigens bin ich kein Jagdgegner, bestreite den Quatsch aber wohl am meisten.
 
Zum Thema illegalen Waffen noch, die es ja vor der Wende (nehmen wir es mal so hin) in Ostdeutschland nicht gab - inwiefern hat das Aussagewert? Wo doch einschlägig)* bekannt ist, dass gerade während bzw. nach der Wende zig Waffen der Russ. Volksarmee ihre Besitzer gewechselt haben. (Und nein, die hatten nichts nur MGs. ;))

)* Nachweise und Zahlen werd ich dafür NICHT erbringen.


Nachtrag: die meisten Männer in Sachsen können mit einer Waffen umgehen. Das haben sie beim Wehrdienst (Volksarme oder Bundesarmee) gelernt. Also so ganz blöd wird kein Kerl aussehen, wenn man ihm plötzlich ne Flinte in die Hand drückt.

Sogar ich hab schon als Jugendliche schiessen gelernt. Ich war beim Abi inner Jungsklasse aus Offiziersanwärtern... - GST war Pflichtverein und Schiessen gehörte nun mal dazu.
Ja, dann zeig mir mal, wie man Kriegswaffen, wie die Kalaschnikow oder die Makarov, mit Schrot füllt, Du Heldin. Kennst Du die Bewaffnung der damaligen Sowjetarmee? Ich kenne sie ziemlich genau.

Ich habe nicht behauptet, daß sie nicht schießen können (lesen und verstehen lernen), sondern daß sie keinen Wolf zu Gesicht bekommen, auf den sie anlegen könnten.
Sollte man als Jäger wenigstens ansatzweise wissen. :rolleyes:
 
Zum Thema illegalen Waffen noch, die es ja vor der Wende (nehmen wir es mal so hin) in Ostdeutschland nicht gab - inwiefern hat das Aussagewert? Wo doch einschlägig)* bekannt ist, dass gerade während bzw. nach der Wende zig Waffen der Russ. Volksarmee ihre Besitzer gewechselt haben. (Und nein, die hatten nichts nur MGs. ;))

)* Nachweise und Zahlen werd ich dafür NICHT erbringen.


Nachtrag: die meisten Männer in Sachsen können mit einer Waffen umgehen. Das haben sie beim Wehrdienst (Volksarme oder Bundesarmee) gelernt. Also so ganz blöd wird kein Kerl aussehen, wenn man ihm plötzlich ne Flinte in die Hand drückt.

Sogar ich hab schon als Jugendliche schiessen gelernt. Ich war beim Abi inner Jungsklasse aus Offiziersanwärtern... - GST war Pflichtverein und Schiessen gehörte nun mal dazu.
Ja, dann zeig mir mal, wie man Kriegswaffen, wie die Kalaschnikow oder die Makarov, mit Schrot füllt, Du Heldin. Kennst Du die Bewaffnung der damaligen Sowjetarmee? Ich kenne sie ziemlich genau.

Dieser Wolf wurde meines Wissen nicht mit Schrot getötet. Ich denke Du verwechselst den Fall.

Ich habe nicht behauptet, daß sie nicht schießen können (lesen und verstehen lernen), sondern daß sie keinen Wolf zu Gesicht bekommen, auf den sie anlegen könnten.
Sollte man als Jäger wenigstens ansatzweise wissen. :rolleyes:

Ein Nicht-Jäger bekommt also keinen Wolf zu Gesicht, ein Jäger, der nicht aus dem Revier ist, aber schon, ja? Hmmm :unsicher: Meinst Du Jäger haben ne Glaskugel? Und dass der Wolf, "Rudelchef" war, stand ihm auf den Pelz geschrieben? Wer auch immer es war, der kannte sich dort wohl sehr gut aus, und nein, dass muss gewiss kein Jäger gewesen sein, auch wenn die Möglichkeit besteht. Das musst doch selbst Du irgendwann mal einsehen?
 
Keine Glaskugel, aber wenn mich als Jäger Willi Dummbatz der Wolf in meinem Revier stören würde, ginge ich zum Jäger Ernst Knallfrosch und gäbe ihm Hinweise, wo er fündig werden könnte.
Oder, noch einfacher, ich leihe mir die Wumme vom Knallfrosch und mache es selbst.
Oder ich benutze ein illegale Waffe, wo ist das Problem? :kp:

Ich verwechsel gar nichts, bei mehreren Wölfen wurde Schrot gefunden, warten wir ab, was hier herauskommen wird. Jedenfalls war es keine Kaschi, das kann ich Dir jetzt schon versichern.
 
Keine Glaskugel, aber wenn mich als Jäger Willi Dummbatz der Wolf in meinem Revier stören würde, ginge ich zum Jäger Ernst Knallfrosch und gäbe ihm Hinweise, wo er fündig werden könnte.

Oh, Du meinst der Revierjäger beauftragt einen anderen Jäger, den Wolf zu killen? So wie einen Auftragskiller? :hö:

Oder, noch einfacher, ich leihe mir die Wumme vom Knallfrosch und mache es selbst.

Oh, Du meinst ein Jäger würde einem anderen Jäger seine Waffe leihen, damit der damit einen illegalen Abschuss eines geschützten Tieres tätigen kann? :hö:

Eine blühende Phantasie hast Du, das muss man Dir lassen.
Märchenstund mit Gerald. :gerissen:

Oder ich benutze ein illegale Waffe, wo ist das Problem? :kp:

Gibts doch in der Ex-DDR nicht. :gerissen:

Ich verwechsel gar nichts, bei mehreren Wölfen wurde Schrot gefunden, warten wir ab, was hier herauskommen wird.

Du meinst, die Möglichkeit besteht, dass es hier auch Schrot war? Glaube nicht, dass man dann von Bauchschuss reden würde.

Jedenfalls war es keine Kaschi, das kann ich Dir jetzt schon versichern.

Na Herr jeh, wer hat denn behauptet, dass es ne Kaschi war? Meinst Du wirklich in der Sojwetarmee gabs nur MP:s? Gut, Schrotflinten werden sie in der Armee nicht gehabt haben, aber sich ne Schrotflinte zu besorgen, sollte selbst für nen Ex-DDR:ler keine grosse Schwierigkeit sein.
 
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