Hetze gegen Sokahalter

Veränderungen dieser Art kann man auch gut immer dort bemerken, wo verstärkt Deutsche hinziehen oder Urlaub machen :rolleyes:
 
  • 29. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Westteil auch :D Ich glaube, Berliner sind sowieso "entspannter" ;)

:smoke:

Das kommt dann glaub ich auf die Ecke an ;)

Ein wenig schon. Insgesamt sind die Berliner Hunden gegenüber wohl toleranter. Die Berliner Hundeliebe war sehr viel früher schon sprichwörtlich.
Allein die Anzahl nicht angeleinter Hunde, die man in der Innenstadt trifft, da wird es manch Fremden mit und ohne Hund schon mal anders.:D

Allerdings ist es zumindest mir so ergangen, dass sich das in einigen Teilstadtbezirken, die mal "in waren" doch ein wenig geändert hat.
Dort haben die neu Zugreisten wohl ihre "Heileweltkleinstadt" in Berlin eröffnet. Sie benahmen sich zumindest für Berliner Verhältnisse recht merkwürdig.
Ich war dort jedes mal noch nicht mal mit meinen Hunden unterwegs, sondern mit sehr normalen Kleinen und ganz bestimmt nicht auf oder in der Nähe von Spielplätzen. Und die Hunde waren an der Leine.:rolleyes:


Naja wenn du jetzt mal nach Köpenick fährst oder auch nach Mitte oder in den Friedrichshain , da lassen alle ihre Hunde ohne MK und Leine laufen und keinen scheint es zu stören. Nur die Freunde vom Ordnungsamt.
 
Das kommt dann glaub ich auf die Ecke an ;)

Ein wenig schon. Insgesamt sind die Berliner Hunden gegenüber wohl toleranter. Die Berliner Hundeliebe war sehr viel früher schon sprichwörtlich.
Allein die Anzahl nicht angeleinter Hunde, die man in der Innenstadt trifft, da wird es manch Fremden mit und ohne Hund schon mal anders.:D

Allerdings ist es zumindest mir so ergangen, dass sich das in einigen Teilstadtbezirken, die mal "in waren" doch ein wenig geändert hat.
Dort haben die neu Zugreisten wohl ihre "Heileweltkleinstadt" in Berlin eröffnet. Sie benahmen sich zumindest für Berliner Verhältnisse recht merkwürdig.
Ich war dort jedes mal noch nicht mal mit meinen Hunden unterwegs, sondern mit sehr normalen Kleinen und ganz bestimmt nicht auf oder in der Nähe von Spielplätzen. Und die Hunde waren an der Leine.:rolleyes:


Naja wenn du jetzt mal nach Köpenick fährst oder auch nach Mitte oder in den Friedrichshain , da lassen alle ihre Hunde ohne MK und Leine laufen und keinen scheint es zu stören. Nur die Freunde vom Ordnungsamt.

Ja, genau das meine ich und für Berlin ist es völlig normal. OA habe ich selbst noch nie getroffen. Nur 1x eine Polizeistreife, die per Lautsprecher dem HH mitteilte, er solle seinen Hund, offensichtlich ein SOKA, anleinen und einen MK aufsetzen. Angehalten wurde deswegen jedoch nicht.

Da, wo ich die Veränderungen zu dem von Dir beschriebenen Zustand erlebte, das war im Prenzlauer Berg.
Wenn Friedrichshain und Kreuzberg in Mode bleiben, wird es auch dort deutlich spießiger werden.
 
Also immer wenn ich die Beiträge von S..78 lese, kommt mir das Märchen in's Gedächtnis, wo der kreidefressende Wolf gar lieblich dahersäuselte.

@marcundmela: fragst Du lernsthaft, was man mit der Gabe von Drogen bewirken will?

Sehr zutreffend beschrieben.:zufrieden:

Aber zu ihrer/seiner Verteidigung ist zu erklären, dass sie/er damit in diesem Thema und auch in anderen Soka-Themen hier im Forum nicht allein dasteht. Hier tummeln sich viele "Wölfe im Schafspelz", die bei "Kampfhundethemen" doppelzüngig "Selbstkritik" im Umgang mit dem "Kampfhundeklientel" und dem angeblich typischen "Kampfhund-Naturell" fordern und jede Gegendarstellung als mangelnde Selbstkritik und Schönrederei hinstellen.

Dass wir hier die 100. Seite überschritten haben, zeigt doch auf eine sehr ernüchternde Art und Weise, wie es um die Loyalität unter Hundehaltern bestellt ist. Einige werden nicht müde, immer wieder "doppelzüngige" Beiträge hier einzustellen, um den Threat immer wieder mit neuen Themen zu füttern.

Bei eigenen Themen, ihrer eigenen Rassen betreffend, wird sich vornehm zurück gehalten und verharmlost.

Statt den Ball flach zu halten und dafür zu sorgen, dass die Vorzüge und auch die Nachteile der Hundehaltung sachlich und neutral nach außen transportiert werden, erzeugt man Missverständnisse, schürt Vorurteile und Ängste. Was diese "Kriegsführung" gegen Sokas und deren Halter allen Hunden und allen Haltern gebracht hat, können wir in einem Fazit der letzten 10 - 20 Jahre feststellen. Vor 20 Jahren galt der Hund noch als bester Freund des Menschen. Heute werden immer mehr Gesetze beschlossen, um Menschen vor Hunden zu schützen.

Welcher intelligente Mensch denkt denn allen Ernstes, dass dumme Argumente bei Diskussionen über Zuchtlinien bei Hunden bestimmter Rassen am Ende nur bei Hunden dieser Rassen einen Schaden anrichten? Das können nur unbelehrbare glauben, die negative Entwicklungen in der Meinung der Bevölkerung zu Hunden allgemein ignorieren und schön reden.

Wir sehen uns zu diesem Thema in weiteren 10 oder 20 Jahren wieder.
 
Ja bei uns interessiert es keinen was du für Hunde hast. Ob Dackel oder Rottweiler werden hier gleich behandelt. Die Leute haben andere Probleme.

Schön für Dich. Das trifft aber nun mal nicht für den ganzen "Rest" der Republik zu. Siehst Du das ein?

Das hat sie aber auch nicht geschrieben.
Jeder kann ja nur das schildern, was er erlebt und dass es in Berlin/BB leichter für HH ist, das wurde hier geschrieben.
Das es im Rest der Welt auch so ist wie hier, das m.E. nicht unterstellt.


Veränderungen dieser Art kann man auch gut immer dort bemerken, wo verstärkt Deutsche hinziehen oder Urlaub machen :rolleyes:

:unsicher:;) Nein also wirklich:nee::D, so pauschal kann man das sicher nicht sagen.
Spießertum blüht überall und leider hat es ja hinsichtlich der Einschätzung SOKA als Gefahrenhunde auch in der Schweiz und Ö eine üble Entwicklung gegeben.
 
Spießertum blüht überall und leider hat es ja hinsichtlich der Einschätzung SOKA als Gefahrenhunde auch in der Schweiz und Ö eine üble Entwicklung gegeben.

Bezüglich Schweiz - jein... Kanton Bern hat vor kurzem beschlossen dass das bestehende Hundegesetz so beibehalten wird, also Hund = Hund :)
 
....


Veränderungen dieser Art kann man auch gut immer dort bemerken, wo verstärkt Deutsche hinziehen oder Urlaub machen :rolleyes:

:unsicher:;) Nein also wirklich:nee::D, so pauschal kann man das sicher nicht sagen.
Spießertum blüht überall und leider hat es ja hinsichtlich der Einschätzung SOKA als Gefahrenhunde auch in der Schweiz und Ö eine üble Entwicklung gegeben.

Nu, geh mal nach Belgien, schau Dir die lokalen Regeln der Urlaubsorte mit vorwiegend deutschen Touristen an und vergleiche sie mit den lokalen Regeln anderer Urlaubsorte.

Oder - ebenfalls Belgien - vergleiche die lokalen Regeln der deutschen Grenzregionen mit denen anderer Regionen.

Und vertu Dich nicht ... in der Schweiz gibt es reichlich Deutsche, ansässig und Urlauber!
In Oesterreich sicherlich auch!

*schauder*
;)
 
....


Veränderungen dieser Art kann man auch gut immer dort bemerken, wo verstärkt Deutsche hinziehen oder Urlaub machen :rolleyes:

:unsicher:;) Nein also wirklich:nee::D, so pauschal kann man das sicher nicht sagen.
Spießertum blüht überall und leider hat es ja hinsichtlich der Einschätzung SOKA als Gefahrenhunde auch in der Schweiz und Ö eine üble Entwicklung gegeben.

Nu, geh mal nach Belgien, schau Dir die lokalen Regeln der Urlaubsorte mit vorwiegend deutschen Touristen an und vergleiche sie mit den lokalen Regeln anderer Urlaubsorte.

Oder - ebenfalls Belgien - vergleiche die lokalen Regeln der deutschen Grenzregionen mit denen anderer Regionen.

Und vertu Dich nicht ... in der Schweiz gibt es reichlich Deutsche, ansässig und Urlauber!
In Oesterreich sicherlich auch!

*schauder*
;)

;)Es sind halt nicht alle Deutschen Berliner.:D
Und ich kenn Deutsche mit Hund, die in der Schweiz leben, sind jedoch wieder Berliner oder BB. ;)
 
[...
;)Es sind halt nicht alle Deutschen Berliner.:D
Ja leider :D (obwohl ... auf Einige könnte ich gut verzichten, aber nichts ist wirklich perfekt :albern:
Und ich kenn Deutsche mit Hund, die in der Schweiz leben, sind jedoch wieder Berliner oder BB. ;)

Die Schweizer wiederum habe ich im direkten Kontakt sehr relaxt im Umgang mit unseren Bullis empfunden ;) ... auch da natürlich mit Ausnahmen :rolleyes:
 
Ja bei uns interessiert es keinen was du für Hunde hast. Ob Dackel oder Rottweiler werden hier gleich behandelt. Die Leute haben andere Probleme.

Schön für Dich. Das trifft aber nun mal nicht für den ganzen "Rest" der Republik zu. Siehst Du das ein?

Das hat sie aber auch nicht geschrieben.
Jeder kann ja nur das schildern, was er erlebt und dass es in Berlin/BB leichter für HH ist, das wurde hier geschrieben.
Das es im Rest der Welt auch so ist wie hier, das m.E. nicht unterstellt.

Das klang vor einigen Seiten (siehe Seite 121, um genau zu sein), aber anders. Da findet sich sogar die Aussage: "Nein es gibt keine Sokahetze." Erst in den letzten Beiträgen, relativiert sie das, indem sie das Wörtchen "hier" einfügt. Demzufolge ist mein Einwurf wohl mehr als gerechtfertigt und bedarf eigentlich nicht unbedingt Deines Kommetars. ;)
 
Die Boshaftigkeiten fallen aber gerade beim Bullterrier - auch beim 10kg Zwerg

Denke ich auch, dass es beim Bulli am schlimmsten ist.



das simmt. es ist schon merkwürdig-

mit meinen apbts hat ich(,mal von einigen dummen bemerkungen abgesehen) nie probleme.

mt meinn dogo canario mischling geht eigentlich auch,wenn man die allgemeinen hundehasser wegnimmt.

aber wenn ich von meinen bekannten. den bulli mit habe da wird die strassenseite gewechselt.

ist schon komisch.

aber ansonnsten muss ich sagen das die situation was die hetze heute gegen sokahalter angeht bei weiten nicht mehr dieselbe ist wie vor zehn jahren.
da hat sich viel getan.
zumindenstens hier.
Wieso komisch?
Als mich Hunde noch nicht so interessierten, dachte ich auch, das wäre der Pitbull.
Ist nun mal in den Köpfen vieler Leute so verankert, woher sollen die auch die zig Terrier kennen, wenn man sich nicht damit beschäftigt? Pitbull ist dann allerdings trotzdem für fast alle ein Begriff, wenn auch oft ein falscher.

Und wenn man den, im Verhältnis zum Körper, zu großen Kopf mit den langen Kiefern sieht, kann man es den Leuten auch kaum verdenken, daß sie das für den ultimativen Kampfhund halten. Ein APBT sieht ja nun auch wahrlich nicht gefährlich oder irgendwie respekteinflößend aus.
 
Als mich Hunde noch nicht so interessierten, dachte ich auch, das wäre der Pitbull.

Dito!

Ein APBT sieht ja nun auch wahrlich nicht gefährlich oder irgendwie respekteinflößend aus.

Insbesondere nicht, wenn er unkupiert ist. Das Gesicht vom Staff / Pit / Staffbull mit seinen süssen Knickohren empfinden die Leute meist als liebaussehend. Deshalb wurde ja bei der Kampfhundehetze am Anfang m Zus-hang mit entsprechenden Artikeln oder Berichten meist der Bulli abgebildet. (den ich auch süss finde :love:)
 
Schön für Dich. Das trifft aber nun mal nicht für den ganzen "Rest" der Republik zu. Siehst Du das ein?

Das hat sie aber auch nicht geschrieben.
Jeder kann ja nur das schildern, was er erlebt und dass es in Berlin/BB leichter für HH ist, das wurde hier geschrieben.
Das es im Rest der Welt auch so ist wie hier, das m.E. nicht unterstellt.

Das klang vor einigen Seiten (siehe Seite 121, um genau zu sein), aber anders. Da findet sich sogar die Aussage: "Nein es gibt keine Sokahetze." Erst in den letzten Beiträgen, relativiert sie das, indem sie das Wörtchen "hier" einfügt. Demzufolge ist mein Einwurf wohl mehr als gerechtfertigt und bedarf eigentlich nicht unbedingt Deines Kommetars. ;)

Ich erinnere mich genau.
Das stand ja wohl völlig zusammenhanglos, zumindest für mich, unter einem meiner Beiträge.
Auf Nachfrage gab es leider keine Antwort, sodass ich nicht weiß, ob das Ironie war.
Ganz ernst kann man das an dieser Stelle, völlig ohne inhaltliche Verbindung zum Beitrag wohl eher nicht meinen oder?:verwirrt::kp:
 
matti, das hast Du wohl falsch in Erinnerung. Der Satz bezog sich nicht auf einen Deiner Beiträge. Es ging auch noch weiter "Nein es gibt keine Sokahetze. Denn man erlebt eben nicht mehr Hetze als leute mit "normalen" Hunden. Auch da hält es sich in Grenzen. ..." Mir ist das schon ziemlich arg aufgestossen, vor allem eben, weil ich -wie andere auch- andere Erfahrungen damit habe.
 
matti, das hast Du wohl falsch in Erinnerung. Der Satz bezog sich nicht auf einen Deiner Beiträge. Es ging auch noch weiter "Nein es gibt keine Sokahetze. Denn man erlebt eben nicht mehr Hetze als leute mit "normalen" Hunden. Auch da hält es sich in Grenzen. ..." Mir ist das schon ziemlich arg aufgestossen, vor allem eben, weil ich -wie andere auch- andere Erfahrungen damit habe.

Ja, das war mir entgangen, aber wie geschrieben dto unter meinem, da war das dann wahrscheinlich wirklich auch ernst gemeint.:unsicher:
 
Denke ich auch, dass es beim Bulli am schlimmsten ist.
das simmt. es ist schon merkwürdig-

aber wenn ich von meinen bekannten. den bulli mit habe da wird die strassenseite gewechselt.

ist schon komisch.
Wieso komisch?
Als mich Hunde noch nicht so interessierten, dachte ich auch, das wäre der Pitbull.
Ist nun mal in den Köpfen vieler Leute so verankert, woher sollen die auch die zig Terrier kennen, wenn man sich nicht damit beschäftigt? Pitbull ist dann allerdings trotzdem für fast alle ein Begriff, wenn auch oft ein falscher.

Ich gehe davon aus, das jeder halbwegs "(nicht)wissende" dann wenigstens den Mund hält mit abenteuerlichen Rassebestimmungen.
Rein objektiv betrachtet sollte bei vorhandener Kynophobie, doch eher Größe und Gewicht die Ängste auslösen.
 
Sie wollen ja nichts "bestimmen".
Für sie ist es ein Pitbull und fertig.
 
Sie wollen ja nichts "bestimmen".
Für sie ist es ein Pitbull und fertig.

Nix fertig! Es ist und bleibt falsch! Ich bin nicht bereit dies zu akzeptieren. Genauso wenig mochte ich das mein Siberian Husky als Wolfshund bezeichnet wurde, oder mein Dackel zum Pudel mutiert.

Jemand der dagegen Angst vor (allen) Hunden hat, den ist die Hunderasse, welche seine Phobie auslöst gleichgültig. Solche Menschen leiden, denen ist es egal zu welcher Rasse ein Hund gehört. Bei all den anderen sind wir wieder bei der Überschrift
 
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