in erster linie bzw. dafür verantwortlich ist aber der rottihalter selbst gewesen, in dem er sich nicht an die auflagen gehalten hat und diesen vorfall mit dem jungen erst ermöglicht hat.
Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen objektiver Berichtserstattung die auch noch hilfreich wäre und einer öffentlichen Hetze und Hexenverbrennung.
die berichterstattung als solche,ist natürlich eine andere sache. aber immer der presse die schuld in die schuhe zu schieben ist einfach lächerlich.
die berichterstattung als solche,ist natürlich eine andere sache. aber immer der presse die schuld in die schuhe zu schieben ist einfach lächerlich.
Ohne die Presse gäbe es aber keine Berichterstattung...und solche Märchen, dass es bei solchen Hunden generell zur Obacht geraten wird.
Bin ganz Deiner Meinung. auf dem Campingplatz. Nicht zu vergessen unsere Große (Schäferhund) natürlich "verkacken" sie auch keinem anderen Camper ihren Platz.
Steroide, Anabolika mitunter. Fand man z.B. auch, als man den yard von Boudreaux aushob. LSD war nicht dabei.
Ich denke da muss man differenzieren. Natürlich hat der Halter schuld das die Presse überhaupt etwas zu berichten hat. Ohne wenn und aber.
Aber (jetzt doch
Das soll das Handeln der Halter von Hunden die Unfälle verursacht haben aber keineswegs abschwächen. Ohne die, überhaupt keine Berichtserstattung
Ja sicher liegt das am auftreten und der Erziehung
Ich glaube eher das es extreme unterschiede bei den Rassen gibt.
Leg Dir einen weißen Bullterrier zu und berichte in 5 Jahren wieder.
Ja, trotzdem liegt es sehr an den Umständen, ob Frauchen oder Herrchen mit ist, andere Hunde dabei (bevorzugt ein netter kleiner Zweithund), die Wohngegend und was wichtig ist...wie lange man dort schon lebt.
