Bad Iburg: Polizisten schießen auf Kampfhunde

@bones: kam das "vorbildlich" oder so ähnlich nicht aus dem Bericht des Lokalsenders? Aber ohne Gewähr!

Ich erinnere mich ja auch, dass es irgendwo war, aber in dieser Diskussion sind mir solche Dinge zu wichtig, als dass ich sie einfach so glauben möchte, wissen wär' schon besser.
Falls jemand drüber stolpert wär' ich dankbar für den Link.

@Pfote: Welche Fakten führen dich zu diesem Schluss? Woher stammt dein Fachwissen zu Einsätzen, in denen Terroristen festgesetzt werden? Warum verwendest du das Wort "Abknallen", wieso nicht etwas sachlicher?

LG
Mareike
 
  • 1. Juni 2024
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Hi bones ... hast du hier schon mal geguckt?
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@bones: kam das "vorbildlich" oder so ähnlich nicht aus dem Bericht des Lokalsenders? Aber ohne Gewähr!

Ich erinnere mich ja auch, dass es irgendwo war, aber in dieser Diskussion sind mir solche Dinge zu wichtig, als dass ich sie einfach so glauben möchte, wissen wär' schon besser.
Falls jemand drüber stolpert wär' ich dankbar für den Link.

@Pfote: Welche Fakten führen dich zu diesem Schluss? Woher stammt dein Fachwissen zu Einsätzen, in denen Terroristen festgesetzt werden? Warum verwendest du das Wort "Abknallen", wieso nicht etwas sachlicher?

LG
Mareike



zu dem Rest sag ich jetzt mal nix
 
Pommel schrieb:
Bleib ganz ruhig ... sie wurden vom AmtsVet als friedlich eingeschaetzt, hast Du schon richtig in Erinnerung
smile.gif
!

Und ich habe es auch nicht vergessen.

Allerdings glaub ich, die meisten Leute unterschätzen, wie schlecht im Zweifelsfall die Abstimmung der einzelnen Behörden miteinander ist.

Die Polizei wird in ihre eigenen Unterlagen schauen, was da vermerkt ist, aber nicht notwendigerweise vor jeder Wohnungsdurchsuchung auch noch den Amtsvet befragen, ob der zufällig auch noch was über diese Hunde in den Akten usw usf etc pp.

Das heißt: Es ist für die Polizei (unter Umständen) relativ unerheblich, ob und was der Amtsvet über diese Hunde vermerkt hat. Das Netzwerk, dass alle Behörden miteinander vernetzt, sodass alle Daten in Nullkommanix von Dienststelle zu Dienststelle ausgetauscht werden, gibt es nicht.

Früher war zumindest oft schon der Austausch von Daten zwischen den Polizeibehörden der einzelnen Bundesländer ein Problem, was immer mal wieder zu "Ermittlungspannen" führte. Oder auch zwischen Meldebehörden. - Mein Mann war durch ein Missverständnis jahrelang mit zwei Hauptwohnsitzen gemeldet, und bekam alles, auch Wahlbenachrichtigungen zweimal. Es war nicht möglich, das zu ändern, weil das angeblich nicht passieren konnte. Abgleich der Daten zwischen NDS und NRW - Fehlanzeige.
Mein Bruder hatte, als er nach einer Weiterbildung wieder zu arbeiten anfing, plötzlich zwei Steuernummern. Abgleich: Fehlanzeige. Nicht mal die Agenturen für Arbeit können zentral auf die Daten von einem Gemeldeten zurückgreifen (konnten sie zumindest noch 2004 nicht).

Und das war der Austausch von Daten innerhalb einer Behörde.

Ich glaub, es ist ein Trugschluss, irgendwie zu denken "die Behörden" wüssten irgendwie alles über einen, und alle gleich gut. Das ist nicht so.
Dabei würde es glaube ich vieles vereinfachen, wenn es so wäre. Also, nicht nur für die Behörden, auch für uns.

Ich denke übrigens nicht, dass mir so etwas wie Hendrik nicht passieren könnte, weil ich meine Steuern zahle. Der Spacko hätte da ganz schlechte Karten, wenn die mal meinen, sie müssten hier ins Haus, und würden vorher einen Teil unserer Nachbarn befragen.

Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch deutlich geringer, dass das passiert. - Und ich gelte auch nicht als gewalttätig, also vermutet man nicht von vornherein einen "abgerichteten" Hund bei mir.

Zum Unterschied zwischen Tierschützern und Polizisten:

An sich denke ich, dir müsste eigentlich der Unterschied klar sein.

Die Prioritäten von Tierschützern liegen (richtigerweise) auf dem Hund.

Für Polizisten sind bei einem solchen Einsatz die Hunde bestenfalls eine Randerscheinung, schlimmstenfalls ein Hindernis oder eine Bedrohung, die es auf dem Weg zum Fahndungserfolg auszuschalten gilt. Das muss man nicht gut finden, es ist aber so.

Deren Job ist das Dingfest Machen von Straftätern, nicht grundsätzlich das Retten von Hunden.

Und das ist nicht nur in Bad Iburg so. Bevor sich das ändert, brauchen wir definitiv eine andere Gesellschaft, die andere Setzungen vorgibt. Bis jetzt tut sie das nicht.
 
Danke@Darla!
Also taucht das "vorbildlich" auch in dem Interview nicht auf... (oder hab' ich das jetzt überhört?)

@lektoratte: Wir retten ziemlich viele Hunde, "herrenloser Hund" ist ein sehr häufiger Einsatzgrund.;)

LG
Mareike
 
Habe das nicht hinbekommen mit dem Zitat und dem Text. Nun eben getrennt..

Mich führen eigene Erfahrungen in Sachen wütende Hunde aus Wohnungen holen dazu.

Das mit den Terroristen war doch einfach etwas überzogen provokativ. Soll heißen ich finde es einfach unprofessionell und völlig übertrieben was da abgegangen ist.
Sind schon Hundspezis dabei und dann entfleuchen denen die Hunde durch die Wohnungstüre? Tolle Profis.
Hätten die auch bei 2 Goldis so überreagiert??

Für mich war es ein "Abknallen", weil die Hunde mal wieder keine Chance hatten obwohl sie nichts getan hatten außer wie ein ein Ptbull auszusehen.
Was denkst du wie ein Hund sich fühlt, wenn eine Übermacht ins Haus stürmt oder es versucht . Deine Welpen dort sind. Angeschossen flüchtest und auf einem Schulhof gestellt wirst.???

Angst?

Und selbst wenn sie in er Wohnung versucht hätten zu beißen, was viele Hunde tun würden. Muss es eine andere Möglichkeit geben eine solche Situation zu lösen.
Hätten auch Tante Fridas Pitis von nebenan sein können, die nichts damit zu tun hatte und nur mal zu Besuch waren.

Es geht hier doch nicht darum, dass die Hunde jemanden gefressen haben und dann auf der Flucht waren um sich den nächsten vor zu knöpfen. Sondern die Hunde sind nur tot, weil der Einsatz wohl ziemlich ******* geplant und gelaufen ist. dafür gibt es für mich keine Entschuldigung. 2 Unschuldige sind tot. Das sind für mich Fakten genug.
 
@Pfote: Danke, jetzt hab' ich's verstanden. Einfach noch einer mehr, der den Thread (verständlicherweise) nicht komplett gelesen hat:).

LG
Mareike
 
@ lektoratte
ja, unsere Gesellschaft braucht dringend einige Veränderungen. Und dazu gehört dann hoffentlich auch, das Hunde / Tiere bei solchen "Einsätzen" als fühlende, zu achtenden Lebewesen betrachtet werden, über deren Wohlergehen genauso nachgedacht wird wie über das unbeteiligter Menschen.

Das würde ich mir zumindest wünschen.:engel::engel:
 
@Pfote: Danke, jetzt hab' ich's verstanden. Einfach noch einer mehr, der den Thread (verständlicherweise) nicht komplett gelesen hat:).

LG
Mareike


Für meine Meinung muss ich doch nicht alles lesen oder?
Ich weiß wie ich zu unseren Hunden stehe. Ich bin nämlich auf deren Seite, erst Recht wenn auf der anderen Seite Menschen mit schärferen Waffen als Krallen und Zähne stehen...
 
@Lektorratte: es waren sogar die Leute vom OA vor Ort dabei ... seeeehr kurzer Dienstweg :) und in dem Video-Interview wurden es dann mit einem mal von vornherein 'gefaehrliche Hunde' ... das ganze Video-Interview klang in meinen Ohren rechtfertigend.
 
Die waren aber als Zeugen wegen der Wohnungsöffnung dabei. Und wären das auch ohne Hunde gewesen. Es müssen also nicht die OA-Mitarbeiter gewesen sein, die wegen der Hunde...

Was das "rechtfertigend" angeht, hast du sicher Recht.

Ich sag ja auch gar nicht, dass der Einsatz "vorbildlich" war. Oder "ganz toll gelaufen ist". Oder "super vorbereitet war". Oder wie auch immer.

Bloß, aufgrund welcher Prioritäten er hätte vorbereitet sein können.

Übrigens: In dem Marktplatz-Artikel war von "Beweismitteln" die Rede. In einem der anderen Artikel (ich mein, der wär nachher nicht mehr anzuklicken gewesen, der mit dem vorbildlichen Einsatz) stand, dass "Diebesgut gefunden worden war".

Ich vermute, der Fehler lag dann beim Mitarbeiter der örtlichen Zeitung. Beweismittel sind keine Beweise, es könnten nur welche sein. (Oder lieg ich da falsch?) Also, quasi potenzielle Beweise.
 
hi @ all !

ich lese nun schon von anfang an mit. ich habe zwar keinen hund, aber ein paar gute freunde, zwei auch sog. "kampfhunde".
ich bin nicht vorbestraft, habe einen vernünftigen beruf (fachinformatiker) und habe keine vorurteile gegen polizisten oder vorbestraften (polizisten machen ihren beruf, vorbestrafte sind vorbestraft, weil sie ihre strafe bereits bekommen haben...)


jetzt zum thema:

wenn ich alles richtig gelesen und verstanden habe ist des doch so:

- polizisten dringen in das haus eines vorbestraften (hendrik) ein um diebesgut zu sichern.
- dabei werden zwei hunde, ein stafford und ein pitbull erschossen.
- die polizisten haben keine kratzer von dem angriff davon getragen.
- hendriks vater war zu hause
- hendrik war bei seiner freundin, bei der er zur gleichen zeit abgeholt wurde
- hier gibt es drei parteien, die, die auf der seite der polizisten stehen, die, die auf hendriks seite stehen und die neutralen, bzw, die auf seite der hunde stehen.

die leute auf hendriks seite vermuten eine verschwörung
die auf der seite der polizei sehen alles als einen gut gelaufenen einsatz, der so auch abgelaufen wäre, wenn es großmütterchens hunde gewesen wären
dem rest tuen die hunde leid und finden den eisatz als schlecht organisiert.

mein beitrag:

die hunde tuen mir auch sehr leid. dass die polizei so vorgegangen ist ist mir schleierhaft. ich habe mich mit den betroffenen unterhalten (man kennt sich über ein zwei ecken...). es wurde schon geschrieben, dass die beamten vor ort beissanzüge anhatten... die die hendrik bei seiner freundin abgeholt haben hatten dass nicht. die polizei wusste demzufolge, dass die hunde in hendriks wohnung/haus waren, nicht bei ihm. zudem ist es so, dass hendrik seit 4 monaten nicht einmal bei seiner freundin zu hause war, immer nur bei sich. da kommt es mir sehr komisch vor, dass die polizei grade an dem tag im einsatz war als er ausgerechnet einmal bei seiner freundin übernachtet hat. dann der "vorbildhafte einsatz" - ich bin bei der OZonline registriert und habe mir alle berichte von der presse mal auf der zunge zergehen lassen. oh, oh, da kommen mir einige fragen auf, die hier noch nicht beantwortet wurden "weil niemand anwesend war".
an eine verschwörung glaube ich nicht, dass hört sich für mich zu sehr nach hollywood an. allerdings darf man die beteiligten desshalb nicht vor den kopf stoßen! sie finden keine andere erklärung. sie kennen hendrik, und dass ist dann wissen. auf dem durchsuchungbefehl, stand (habe ich selbst gesehen), dass sie eine geldbörse und eine handtasche und eine sonnenbrille finden wollten. gefunden wurde allerdings nichts. wenn man alles zusammenzählt, also: die polizei wusste von hendriks aufenthaltsort, wussten, dass er keine hunde "am mann" hat, wussten, von den hunden vor ort, wussten dass hendrik grade an dem tag nicht zu hause war. da kommt schnell die frage, wieso nicht erst hendrik abgeholt wurde und dann mit ihm zusammen die durchsuchung gemacht wurde. er ist ja wirklich kein terrorist. dass sind alles tatsachen, keine vermutungen!
jetzt zu den nachbarn. sie kennen hendrik nur vom sehen. es gibt in der nachbarschaft keine hunde (sprich keiner kennt sich da mit hunden aus). teilweise haben sie kinder. sie hören hundegebell und knurren und schließen ihre kinder im haus ein. sie wissen nicht, dass hendrik mit seinen hunden spielt und sie erzieht, desshalb rufen sie das ordnungsamt und die polizei an, die nichts erreichen, weil die hunde erstens nie auffällig wurden und zweitens bereits einmal als "gut sozialisiert" eingestuft wurden. ihn dann zu verurteilen ist meiner ansicht nach sehr hart.
zu hendrik selbst. er ist vorbestraft und hat sich seit dem nichts zu schulden kommen lassen. er hat einen beruf, wie jeder andere normale mensch auch.
zu checkz: er ist warscheinlich nur so aufgebracht, weil er allen grund dazu hat, ich hätte mich auch persönlich angegriffen gefühlt wenn man mich nicht ernst nimmt.
zu klaus: er sieht alles sehr subjektiv, denkt aber nicht darüber nach, dass sie betroffenen eher beistand brauchen, als jemanden, der alles, was vom staat ausgeht als super zu preisen.
zu bones: polizistin, klar, dass sie alles sehr objektiv sieht. allerdings wäre hier gelegendlich auch etwas mitgefühl angebracht, dass die hunde tot sind, tut ja allen leid!

naja. ich hoffe (ich schätze mal wie alle hier), dass bei dem prozess etwas herauskommen wird.
ausserdem werde ich nochmal mit den betroffen zu abend essen und evtl. einige belege sammeln, die die sache hier im forum aufklären, da hier ja zu allem was von johnwayne, checkz, tara.tyson usw. kommt geschrieben wird, dass sie dass ja nicht belegen können, weil ja keiner dabei war. hier wird davon ausgegangen, dass sie grundsätzlich emotionsgesteuert schreiben (ja am anfang, aber ich persönlich denke jetzt nicht mehr).




ps @ moderator: wieso wurde checkz gesperrt, ist es nicht mehr erlaubt seine meinung zu sagen? ausserdem kamen von ihm immer neue fakten und alles relativ unvoreingenommen.
 
Klar, man geht davon aus, dass jemand gefährliche, abgerichtete Hunde hat, und lässt den dann die Hunde sichern?
Nö, ich schicke ja auch keinen Verdächtigen zu seiner Waffe, um die wegzuräumen:rolleyes:.

LG
Mareike


Mei Bones, wir drehen uns zwar im Kreise, aber das will ich doch kommentieren, in diesem Fall konnte man aus meiner Sicht nicht davon auisgehen das die HUnde gefährlich abgerichtet sind, denn erstens war der Amtsvet da und hat die Hunde als freundlich beurteilt, und zweitens waren ja Hundeexperten dabei und die hätten doch sofort an der Aussage der Nachbarn erkannt das das normale Zerrspiele sind.

Und der Vergleich von Hunden die vom Amtsvet als freundlcih bezeichnet werden mit einer Waffe ist ja ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
 
cHeckz ist gesperrt? Warum? Seit wann? :verwirrt:

Ah, gerade erst gesehen, seit heute abend, aber warum??
 
Hallo Mr. Oizo,

interessante Zusammenfassung.

In einem irrst du aber:

die auf der seite der polizei sehen alles als einen gut gelaufenen einsatz, der so auch abgelaufen wäre, wenn es großmütterchens hunde gewesen wären

Aus verschiedenen Gründen kann dieser Einsatz nicht "gut gelaufen" sein, und das hat hier auch niemand behauptet.

Wahrscheinlich wäre die Rolle der Polizei auch nie so extrem betont worden, wenn (vor allem von Johnwayne) etwas weniger Hollywood ins Spiel gebracht worden wäre.

Dann ergab leider ein Wort das andere.

Was mich schon seit geraumer Zeit in diesem Fred stört (also, nicht nur bei dir jetzt), ist dieses Gerede von "Seiten". Grad bei Johnwayne und Checkz kam es mir doch arg so vor wie "wer nicht für mich ist, ist gegen mich".

(Wobei ich fairerweise sagen muss: Bones kenn ich zumindest aus dem Forum schon länger, da weiß ich einfach, dass sie so nicht tickt - Leute, die man weniger gut kennt, kann man auch schon mal falsch verstehen.)

Ich zum Beispiel bin ganz sicher auf gar keiner Seite.

Mich würde halt interessieren, was wirklich passiert ist. - Aber ohne finstere Verschwörungstheorien. Und ohne immer wieder das Ende mit dem Anfang zu vermischen und noch zig andere Sachen dazuzutun.

Nur ein Beispiel: Ich habe mal geschrieben, dass Hendriks Hunde tot seien, läge an seinem Vorstrafenregister (also, sinngemäß).

Nu heißt es schon wieder: "Wer das sagt, sagt ja, Hendrik sei damit selbst Schuld!"

Nee. Das hab ich nicht so gesagt und nicht so gemeint.

Dass Polizisten bei wem, der mal straffällig wurde und eine "Vorgeschichte hat" genauer hinsehen als bei wem, der immer unauffällig war, ist Fakt.

Dass wir heuer unseren Wohngebäudeversicherungsbetrag verdoppelt bekommen haben, weil wir im letzten Jahr zwei Rohrbrüche hatten, ist auch Fakt. Der Grund ist der gleiche: Weil sowas zweimal passiert ist, wird ein höheres Risiko vermutet, dass es wieder eintritt.

Dass es so ist, sagt nix darüber aus, wie ich es finde. Ich finde es aber wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Vorgeschichte das Verhalten der Polizisten mit beeinflusst hat.

Das kann man traurig finden, zum K.otzen finden, in Ordnung finden, sich dafür auf die Schulter klopfen oder es kann einem egal sein - aber es bleibt eine Tatsache, die ich nicht unwichtig finde, wenn man das ganze mal wirklich aufdröseln will.

Wie man das dann beurteilt - das ist Schritt zwei.

Aber wir sind hier mit dem ersten noch nichtmal fertig, weil ständig alle schon meinen, sie müssten alles irgendwie "bewerten".

Dabei wissen wir alle im Prinzip viel zu wenig dafür.

LG,

Lektoratte
 
Hallo Mr. Oizo,

interessante Zusammenfassung.

In einem irrst du aber:

die auf der seite der polizei sehen alles als einen gut gelaufenen einsatz, der so auch abgelaufen wäre, wenn es großmütterchens hunde gewesen wären
Aus verschiedenen Gründen kann dieser Einsatz nicht "gut gelaufen" sein, und das hat hier auch niemand behauptet.


ja, ich rede allerdings nicht von den hier angemeldeten polizisten! und dass sich seiten bilden, ist mir nur aufgefallen, mögen tue ich das auch nicht! ich stehe ebenfalls auf keiner seite! bin ja auch neu hier... ich denke man würde mich nicht ernst nehmen, wenn ich direkt lospreschen würde.




naja, gute nacht allerseits, muss morgen arbeiten!
 
Mr.Oizo / Johnwayne ist vorläufig gesperrt.


Darf ich das so verstehen, dass sich JohnWayne einen neuen Account Mr. Oizo geschaffen hat um sich seine eigenen Aussagen nochmals selbst zu bestätigen? Und die anderen Nutzer sollen glauben Mr. Oizo ist wieder jemand Neues, der die Angelegenheit kennt?

Falls ja: Du liebe Güte, wie armselig. Was haben die denn zu verheimlichen?
 
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