Pro und Kontra Vegetarische Hundeernährung

Ach ja ... die Wauzels sind keine Veganer, sondern Vegetarier! Sie bekommen tierisches Eiweiss per Kefir, Eier, selten Kaese, dazu natuerlich noch Honig und hochwertige (pflanzliche) Oele.

@Amy: ich hasse Fleischesser und Fleischfuetterer und Kuekendurchmangeler nicht ... ich verstehe sie nur nicht immer und ich frage mich oft, ob weniger nicht mehr waere ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sorry Pommel, Du warst schneller als ich mit meiner Frage.....
Erstmal danke für die interessante Ausführung.
Wenn es Deinen Hunden damit gut geht, da passt es ja.

Ich freue mich, wenn es interessant und verstaendlich war :)

Was wäre aber wenn einer Deiner Wuffels plötzlich auf Getreide "reagieren" würde, könntest Du dann wieder "zurückschwenken" ??
Wenn sie auf Getreide nicht koennten, dann wuerde ich mehr in Richtung Fallafall (wird es so geschrieben :gruebel:) und aehnlichem gehen ... Getreide ist ja ein sehr kleiner Bereich!
Von daher wuerden mich ja auch mal die Untersuchungen zu Getreide interessieren ... ich kann mir zwar vorstellen, dass jemand (oder Hund) bspw. auf Weizen (vielleicht sogar auf bestimmte Weizensorten) allergisch reagiert, es faellt mir aber schwer zu glauben, dass damit automatisch auch eine Allergie gegen Mais oder Reis einhergeht!

Und warum gibt es, wie in meinem Bekanntenkreis, soviele überzeugte Veggies, die aber ebenso überzeugte Fleischfütterer sind, obwohl sie sich selber doch intensiv zumindest für sich mit der "Materie" befasst haben ??

Die Gruende, ein Veggie zu werden, sind sehr vielfaeltig, ist beim Menschen mittlerweilen aber einigermassen salonfaehig.
Beim Hund hingegen schlagen die meisten Mitmenschen und Tieraerzte aber die Haende ueber den Kopf zusammen, man bekommt also kaum Unterstuetzung und wird oft moralisch darniedergemetzelt ;)!
Dem wollen sich viele Menschen (auch Veggies) nicht aussetzen ... es gibt Einige, die nur heimlich vegetarisch fuettern, um Repressalien aus dem Weg zu gehen, das muss man sich mal vorstellen!
 

Wenn Yarrah nicht vegetarisch ist oder keine vegetarische Sorte hat, dann war das Futter, welches ich hier hatte, auch nicht von Yarrah. Ich schrieb ja mit Absicht, das mir die Marke nicht mehr in den Sinn will. ;)

Es gibt vegetarisches und nicht-vegetarisches Yarrah :)

:lol: Ok.

Was auch immer es war - es schmeckte nicht. Ist für diese Diskussion aber auch herzlich irrelevant eigentlich. ;)
 
Ich habe meine Hunde nie vegetarisch ernährt, tue das aktuell nicht und habe es auch nicht vor - da svorweg.
Ich bin nicht mal selbst Vegetarier - war ich mal, ist schon länger her. Esse aber seit einiger Zeit wieder deutlich weniger Fleisch, aber ganz ohne möchte ich doch nicht...

Ich finde es trotzdem seltsam zu sagen, vegetarische Ernährung bei Hunden hätte so gar nichts Positives... Und wenn man nur positiv wertet, dass für die Ernährung des eigenen Haustieres keine Nutztiere sterben müssen, was ich durchaus ein Argument finde...

Das Argument von dir, Luzi, deine Hunde hätten das Veggie-Futter nie angerührt, finde ich nicht sonderlich stichhaltig...
Ich habe meinen beiden gelegentlich vegetarische Leckerchen gekauft und sie haben sie weggeputzt wie nix, vorallem Shiwa. Dagegen verweigert sie absolut strikt jede Form von rohem Fleisch, egal ob am Stück, gehexelt o.Ä. Innereien (Leber, Herz, Magen - sowohl von Geflügel als auch vom Rind), Putenbrust, Rindergulasch - roh wird nix angerührt. Daraus schließe ich jetzt ja auch nicht, dass Shiwa BARF nicht vertragen würde, vegetarische Ernährung jedoch super gut. ;)
Was Tiere gern essen und was ihnen gut bekommt, korreliert - zumindest bei meinen Tieren - eher in seltenen Fällen :p Sie lieben z.B. jede Form von Schokolade, Keksen, Lakritz, gewürzte Wurst - alles was sie nicht sollen, sich aber ab und an heimlich klauen :rolleyes:

Ich kenne/kannte 2 Hunde, die haben alle Sorten Allergikerfutter durch, die man sicj vorstellen kann, auch BARF wurde versucht, ihre extremen Hautprobleme ließen exakt nach, als sie vegetarisch ernährt wurden... Einer starb in biblischen Alter, der andere ist heute 16.
Es kann also durchaus PRO-Gründe geben...

Nach einem Magen-Darm-Virus sollte ich Shiwa übrigen auf Anweisung der TÄ mehrere Tage nur Reis und Hüttenkäse geben. Gekochtes Fleisch kam erst später mit dazu... So schlecht für die Verdauung kann es also kaum sein ;)

Ich hätte ehrlich gesagt keine Bedenken, meine beiden auf ein vegetarische TroFu umzustellen. Was ich hingegen nicht weglassen wollen würde, wären die ganzen tierischen Kauartikel wie Ochsenziemer, Rinderohren, Kopfhaut, Nackensehnen, Trockenpansen, Markknochen (das einzig rohe was Shiwa anrührt bz.w ausschleckt), Kaninchenohren, Strosse etc. Ich denke, damit würde ich meinen Hunden schon ein ziemliches Lebensqualitätsmerkmal abnehmen...

Was ich indiskutabel finde, ist vegane Ernährung. Man kann viel über die Gabe von Eiern, Quark, Käse etc. ausgleichen und da sind meine Hunde auch rattenscharf drauf. So rein vegan finde ich dann nicht mehr vertretbar...
 
Rein vegan finde ich auch .. nun ja, zumindest sehr schwierig .. zumindest gefuehlt, ich habe es nie probiert.

Und die tierischen Kauartikel gibt es fuer meine Wauzels auch ... da habe ich einfach noch keinen guten Ersatz fuer gefunden :( !
 
Und was fuettere ich so:
hier mal die Zusammenstellung dessen, was meine Wauzels so bekommen

Trockenfutter (einmal taeglich mit Oel (mal ditt, mal datt, im taeglichen Wechsel) und selbstgemachten Kefir 'angemacht') ... ich mische alles zusammen ... von
- Yarrah Bio Vegetarisches Hundefutter
- Dr. Schaette
- Pitti Boris vegetarische Vollkost
- Alsa vegetarisches TroFu

Oel (kurmaessig waehrend Fellwechsel)
- Anibio Fell-CompleX4

Weichfutter (groesstenteils mit Wasser einzuweichen, 1*taeglich)
- Spinatflocken von Biopur
- Amaranthpops
- Kartoffelflocken
- Hirseflocken
- Bio-Obstmischung
- Gemüsemischung von u.a. Herrmanns
- Moehrenschnitzel
- Reisflocken
- Nudeln (von Schecker) oder Bio-Nudeln
- Grau Basis-Gemüseflocken
- Grau Reismix mit Gemüse
- Kartoffeln
- Gemuese der Saison

und diverse Suppen (Gemuese, Spinat, Champignon, Spargel, ...) als Geschmacksverbesserer zum Weichfutter ;)

Seit Neuestem mixe ich auch Wasserkefir in Abendessen.

Dazu natuerlich Joghurt, Koernerkaese, .....
 
Meine Nachbarin füttert ihren mittlerweile 10 järigen Hund auch vegetarisch,weil ihr Hund arg kränklich war(den hat se vom Tierheim geholt),hat ihr Homoöpathe das empfohlen.Zum Tierarzt geht sie ja schon lange nicht mehr,mit der Begründung die würden nur auf Geld aussein.Nur das komische ist, dass sie min.alle 3 Wochen aber auch beim Homoöpathe mit ihrem Hund ist,das wäre aber unvermeidbar,weil ja der Bobby im Tierheim jahre lang falsch ernährt worden sei:unsicher: und das wirkt sich nun mal wahrscheinlich bis zu sein Lebensende fort.Der Hund macht was mit sag ich euch,die häufigste Ursache für seine Reise zum Homoöpathen ist das er Probleme mit seiner Haut hat,er kratzt und beisst sich regelrecht Wund der Arme,aber dass der Hund schon mit den Nerven am Ende ist liegt jaaa nicht am Futter,um Sie vom Gegentzeil zu überzeugen habe ich schon lange aufgegeben.
 
Das Argument von dir, Luzi, deine Hunde hätten das Veggie-Futter nie angerührt, finde ich nicht sonderlich stichhaltig...

Jetzt lasst mich doch mal mit meinem weggeworfenen Sack Veggie-Futter raus. Ich schrob bereits mehrfach, das dies mehr eine "Anekdote" denn ein Argument oder gar ein Beweis ist und diese "Geschichte" hier eigentlich nichts zur Sache tut ... ;)

Ich für meinen Teil warte auf gute Pro-Argumente die Gesundheit des Organismus betreffend - unabhängig von Verbesserungen aus rein (ver-)menschlich(t)er Sicht (keine Tötung von Tieren mehr für meine Hunde und Co. etc. / das "Gammelfleisch" und Antibiothika Argument liesse sich durch einen Gang zum BIO Bauern umgehen etc. pp.) - und lese weiter gespannt mit.
 
Ich könnte noch das Apfelmüsli von Auenland-Konzept empfehlen. Das bekommen meine ab und zu mit Hüttenkäse oder Joghurt. Da sind die total verrückt nach.

LG
Petra
 
Ich könnte noch das Apfelmüsli von Auenland-Konzept empfehlen. Das bekommen meine ab und zu mit Hüttenkäse oder Joghurt. Da sind die total verrückt nach.

LG
Petra

Echt, das muss ich mal probieren ... zur Zeit nutze ich ja eher das herumliegende Fallobst und stecke es in dem Dampfgarer ... ein paar Rosinen dazu ... hmmm ... rrranz rroestlich :)
 
...

Was ist wohl der Grund, warum ich von anderen vegetarisch fuetternden HH allenfalls per PN kontaktiert werde, es ist ja so weit, dass sich die Meisten gar nicht mehr trauen, sich zu outen und nur noch 'munkeln' :still: !

...

Kann ich mir vorstellen. Manche haben wahrscheinlich Angst, sich damit hier "unbeliebt" zu machen, wenn sie ggf. zugeben würden, vegetarisch zu füttern.

Ich finde vegetarische Ernährung für Hunde durchaus interessant, da ich selbst auch Vegetarier bin und Pommels Argumente durchaus nachvollziehen kann.

Für meine Hunde käme es jetzt allerdings nicht in Frage, weil ich sehe, wie sie ihre fleischigen Futtersachen lieben und ich sie nicht fragen kann, ob sie darauf verzichten möchten. Und bei der Kleinen ist es sogar so, daß die auf Süßigkeiten (Hundekekse, ...) überhaupt nicht steht, aber dafür umso mehr auf fleischhaltige Sachen. Es gibt aber bei uns auch Gemüse (im Rahmen der Rohfütterung) und natürlich Käse aller Art. Den lieben sie fast so sehr wie ihr Fleisch :D.
 
...
Ich für meinen Teil warte auf gute Pro-Argumente die Gesundheit des Organismus betreffend - unabhängig von Verbesserungen aus rein (ver-)menschlich(t)er Sicht (keine Tötung von Tieren mehr für meine Hunde und Co. etc. / das "Gammelfleisch" und Antibiothika Argument liesse sich durch einen Gang zum BIO Bauern umgehen etc. pp.) - und lese weiter gespannt mit.

Vor meinem persoenlichen Hintergrund ist die 'rein (ver-)menschlich(t)er Sicht' natuerlich ein gewichtiges Argument ;).
Und ich faende es klasse, wenn die Barfer-Fraktion bspw. den Gang zum Bio-Bauern nicht scheuen wuerde!

Aber findest Du es jetzt fair, was Du von mir verlangst?
Schau Dir doch einmal die ganzen Diskussionen rund um die TroFu-Sorten an und die diversen Barfer-Philosophien ... und da soll ich jetzt ankommen und sagen ... japp ... dat isses ... das hat jetzt die und die tollen Auswirkungen auf den Organismus!! .. ??

Ich kann von meinen persoenlichen Erfahrungen berichten, ich kann von fuenf Jahren Erfahrung mit sechs alten Hunden berichten ... aber ich habe doch keinen wissenschaftlichen Versuch durchgefuehrt, meine Hunde aufgeschnippelt und ihre Muskeln im Labor untersuchen lassen! :gruebel:
 
@Benjamine: wichtig und interessant finde ich ja in dem Zusammenhang: wieviel Fleisch muss es denn sein, damit Dein Hund sich wohl fuehlt?
 
Vor meinem persoenlichen Hintergrund ist die 'rein (ver-)menschlich(t)er Sicht' natuerlich ein gewichtiges Argument ;). Und ich faende es klasse, wenn die Barfer-Fraktion bspw. den Gang zum Bio-Bauern nicht scheuen wuerde!

Ich auch. Wenn ich Geld hätte, würde das Angebot des BIO Bauern auch für mich und meine Tiere in Anspruch nehmen. Leider fehlt es nicht an Wille - sondern an Euros. ;)

Aber findest Du es jetzt fair, was Du von mir verlangst?
Schau Dir doch einmal die ganzen Diskussionen rund um die TroFu-Sorten an und die diversen Barfer-Philosophien ... und da soll ich jetzt ankommen und sagen ... japp ... dat isses ... das hat jetzt die und die tollen Auswirkungen auf den Organismus!! .. ??

Ich verlange nichts von Dir und es gibt keinen Grund, sich unter Druck gesetzt zu fühlen (zumindest nicht von mir). Ich habe mal einen ähnlichen Pro/Kontra Fred zum Thema "Sterilisation vs. Kastration" aufgemacht (weil mich die Gründe für eine Sterilisation interessiert haben) - und keines der dort angebrachten Argumente (und es waren derer viele) konnte mich überzeugen. Macht aber nix - denn ich gehöre nicht zu der Sorte Mensch, welche Dinge verurteilt, die aus bestem Wissen und Gewissen heraus gemacht werden.

Du bist überzeugte Veggie-Fütterin - ich nicht. Ich bin es nicht, weil es für mich keinen logischen und/oder medizinischen, gesundheitlichen Grund gibt, meinen Hund, welcher einen auf Fleischnahrung abgestimmten Organismus hat, different zu ernähren. Dem Hund sind meine menschlichen Überlegungen zu Tierschutz und Co. auch egal, weshalb ich dieses "Argument" auch absolut nicht als ein solches ansehe.

Vielleicht gibt es ein gutes und stichhaltiges Argument Pro Veggie-Fütterung. Ich glaube nicht daran - lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren, so ich mich irre.

Ich empfinde das nicht als unfair ... :hallo:
 
Meine Nachbarin füttert ihren mittlerweile 10 järigen Hund auch vegetarisch,weil ihr Hund arg kränklich war(den hat se vom Tierheim geholt),hat ihr Homoöpathe das empfohlen.Zum Tierarzt geht sie ja schon lange nicht mehr,mit der Begründung die würden nur auf Geld aussein.Nur das komische ist, dass sie min.alle 3 Wochen aber auch beim Homoöpathe mit ihrem Hund ist,das wäre aber unvermeidbar,weil ja der Bobby im Tierheim jahre lang falsch ernährt worden sei:unsicher: und das wirkt sich nun mal wahrscheinlich bis zu sein Lebensende fort.Der Hund macht was mit sag ich euch,die häufigste Ursache für seine Reise zum Homoöpathen ist das er Probleme mit seiner Haut hat,er kratzt und beisst sich regelrecht Wund der Arme,aber dass der Hund schon mit den Nerven am Ende ist liegt jaaa nicht am Futter,um Sie vom Gegentzeil zu überzeugen habe ich schon lange aufgegeben.

Solche Stories kommen immer ... zwangslaeufig ... wenn der Hund vegetarisch ernaehrt wird, dann ist ja eh alles klar ....

Letztens hat mir sogar jemand erzaehlt, das ein 12-jaehriger Boxer gestorben ist und .. logisch .. das nur, weil er schliesslich vegetarisch ernaehrt :rolleyes:

In solchen Momenten neigt man wohl dazu zu vergessen, wieviele kranke und verstorbene Hunde es gibt, die konventionell gefuettert werden/wurden
 
@Consultani: vielleicht reden wir aneinander vorbei ... ich bezog mich auf dein 'warte auf gute Pro-Argumente die Gesundheit des Organismus betreffend' ... und da kann ich nicht mit dienen ... die fleischfuetternde Fraktion uebrigens auch nicht wirklich ;) .. wenn ich mir so in's Gedaechtnis rufe, was alles schon an finalen Wahrheiten verbreitet wurde ...

Und wenn Du das von mir einfordern wuerdest, das faende ich nicht fair!

Und einen eingefleischten Fleischesser (interessant, wie kommt es wohl zu 'eingefleischt' :albern:) bzw. Fleischfuetterer zu ueberzeugen, ist nicht mein Ziel, bin ja kein Missionar :D.
Das muss jeder mit sich selbst klarkriegen!
 
Ehrliche Frage, weil ich mich das - völlig unabhängig von der PRo/Contra-Veggie-Diskussion schon oft gefragt habe:
Warum soll man einen Hund, der - z.B. aufgrund einer Virus- oder Bakterieninfektion oder aufgrund einer OP in dem Bereich - eine gestörte Verdauung und ein geschwächtes Immunsystem ausweist, lieber vegetarisch (z.B. Reis mit Hüttenkäse, Kartoffeln mit Quark, Grieß/Haferbrei) füttern und Fleisch darf erst bei stabilem Gesundheitszustand wieder langsam, gekocht und in kleinen Mengen hinzu kommen?
Ist das nicht paradox, wenn die extrem oder gar ausschließlich fleischhaltige Rohfütterung eigentlich das Gesündeste ist und das, worauf die Verdauung idealerweise ausgerichtet ist?
Warum muss man den Hund dann gerade in der Rekonvaleszenzzeit, in der er auf gesunde Ernährung angewiesen ist, um zu Kräften zu kommen, vegetarisch füttern?
 
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