Eine echt traurige Geschichte.

Wir kenne durch unsere Spaziergänge mit unseren Hunden ein junges Pärchen, die einen Zwergpinscher haben. Hier und da wechselt man ein paar Sätze und dann geht wieder jeder seiner Wege.

Letztlich trafen wir die Beiden und erfuhren, dass die Familie berufsbedingt im Oktober für zwei Jahre in die USA auswandern. Der Hund könne leider nicht mitkommen.

Ich möchte an dieser Stelle keine Diskusion über den Abgabegrund des Hundes lostreten und halte mich auch mit meiner eigenen Meinung dazu zurück!

Fakt ist, dass der Hund im August / September ein neues Zuhause haben sollte. Zur Zeit ist er wohl testweise bei einer Verwandten der jungen Frau, aber das ist wohl nicht ganz das Gelbe vom Ei.

Der Zwergpinscher ist weiblich, sechs Jahre alt, gechippt und kastriert.

Alle notwendigen Impfungen liegen vor.

Mit anderen Hunden kommt er wohl (auf Spaziergängen) immer gut aus. Bisher lebte er als Einzelhund.

Katzen gegenüber ist er freundlich und interessiert.

Mit Kindern kein Problem (zwei kleine Kinder leben im gemeinsamen Haushalt).

Autofahren ist nicht sein Ding. Da macht er Radau.

Im Haus ist er aufmerksam. Sobald jemand im Treppenhaus Lärm macht, bellt er. Ansonsten ist er ruhig und kann auch eine ganze Zeit alleine bleiben.


Tja, was soll ich sagen? Bei Interesse, meldet Euch bitte bei mir. Ich würde Eure Kontaktdaten dann entsprechend an die Besitzer des Hundes weiterleiten.

Ach ja, der Hund lebt in 51379 Leverkusen (NRW)