ich schmelze!
der husky-züchter aus meinem kaff hat auch rudel und "baby-sharing" pur!
die halbschwester (chinook, grau-weiß) seiner zuchthündin (inaari, braun-weiß) kümmert sich auch rührendst um die welpen! inaari macht schon gerne mal pause von den kleinen, aber chinook betüdelt die 6er-bande ordentlich!
welpen-papa aaron ist für schelte zuständig, aber andererseits hat er auch "dönnekes" im kopf (die spielaufforderung eines ausgewachsenen rüden an einen 4 wochen alten welpen sieht einfach zu ulkig aus!).
die dritte hündin im hause (namen hab ich vergessen
) macht sich wohl nicht allzuviel aus den kleinen stöpseln und der rüde (bandit) der züchtertochter, der dann und wann auf urlaub bei den züchtern ist, reagiert leicht pikiert/beleidigt auf die kleinen und zieht sich zurück.
ich finde, besser können die kleinen es doch nicht haben, als in so einem rudel aufzuwachsen. da müssen sie doch gleich lernen, mit verschiedenen (hunde-) charakteren umzugehen (oder?).
*ninchen sich in 2 braun-weiße welpen verliebt hat...*
LG
Ninchen
- Kampfhunde gibt es nicht, es gibt nur Hunde. Alle haben 4 Pfoten, bellen und sind die besten Freunde des Menschen. Nur leider haben die Hunde manchmal das Problem wie wir Menschen, sie haben die falschen Freunde -