Zuchtverbot

Gut das teilw. wieder gezüchtet wird?

  • Ja, ich finde das klasse!

    Stimmen: 8 27,6%
  • Nein, ich finde das nicht gut (Warum?)

    Stimmen: 4 13,8%
  • Ich bin da geteilter Meinung!

    Stimmen: 17 58,6%

  • Umfrageteilnehmer
    29

Honesty

KSG-Resulatat™
20 Jahre Mitglied
Hi,

nachdem das Zuchtverbot ja nun Ländersache ist, habe ich mal eine Frage.

Findet ihr es gut, dass teilweise wieder gezüchtet werden darf?

Also ich bin der Meinung, dass man vielleicht eine zeitlang nicht mehr züchten sollte, da im Tierschutz genug Listis auf ein schönes Zuhause warten.
 
  • 26. April 2024
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Hi Honesty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Honesty schrieb:
Also ich bin der Meinung, dass man vielleicht eine zeitlang nicht mehr züchten sollte, da im Tierschutz genug Listis auf ein schönes Zuhause warten.
Im Grunde teile ich Deine Ansicht, dass man die Hunde nicht unnötig vermehren sollte, ABER mit einem Zuchtverbot wird meiner Meining nach das Problem falsch angegangen. :rolleyes:


Denn illegal wird sowieso immer weitergezüchtet werden, von Leuten, denen das Wohl der Hunde am A... vorbeigeht & die landen dann - wenn sie GLÜCK haben, im TH. :(


Alles, was ein Zuchtverbot meiner Meinung nach bewirkt, ist, dass die Rassendiskriminierung in der Öffentlichkeit noch weiter unterstützt wird & alle Menschen denken:

Bullterrier züchten = verboten

verboten = besonders cool, will ich haben ("Drogeneffekt")

oder: vorboten = Bullterrier sind schlechte Killerbestien, richtig, dass die verboten sind!


Ein verantwortungsvoller Züchter sollte trotz Zuchterlaubnis, ohnehin freiwillig darauf verzichten momentan Bullis (SoKas) zu züchten. Tut ers nicht, täte ers auch mit Verbot nicht - meine Ansicht. :unsicher:


Ich denke man tut SoKas mit einem Zuchtverbot nur noch mehr den Ruf schädigen & die schwachsinnige HVo unnötig unterstützen. :motz:


Die Leute müssen einfach verstehen, dass es völlig "normale" Hunde sind & der Wegfall des Zuchtverbots ist ein erster Schritt dahin für mich.
 
Ja, da hast Du recht.

Zuchtverbot ist auch vielleicht ein wenig hart ausgedrückt, aber vielleicht dass die seriösen Züchter selber vielleicht sagen, wir züchten jetzt erstmal für eine Zeit nicht.
 
ich finde das man kontrollierter züchten sollte. das sollte aber generell für alle rassen gelten.
denn es sind ja nicht nur viele listis im th sondern auch hunde anderer rassen die dort schon ewig auf ein zu hause warten.
ein zuchtverbot finde ich trotzdem nicht nötig.

LG Sanne und Rasselbande
 
Ich finde es nicht gut dass wieder gezüchtet werden darf. Dann nehmen die Leute doch eher einen Welpen als einen Staff der vielleicht schon lange im Tierheim sitzt und gut ein zu Hause brauchen könnte.
Wenn wirklich mal alle Tierheimkampfschmuser in Deutschland vermittelt sind, sollte man vielleicht mal wieder über Zucht nachdenken. Und dann wirklich über Zucht und nicht über Hunde vermehren.
 
Grundsätzlich JA aber...

...wir brauchen verdammt noch Mal ein Heimtierschutz- und Zuchtgesetz das die Zuchten reglementiert und überwacht und so rein profitorientierte, agressionsfördernde oder sonstwie tierschutzrelevante Vermehrung verhindert. Es sollten höhere Anforderungen gestellt werden, was Sachkunde, Unterbringung und Versorgung, Auswahl der Elterntiere angeht und eine Wurfstärkenbegrenzung pro Jahr pro Rasse eingeführt werden.


Ich denke da auch an Rassen wie z. B. den DSH mit, ich weiß nicht wieviel, 20.000 ??? Welpen pro Jahr - wo sollen alle diese Welpen wirklich gut unterkommen?

Hier sind die Verbände/Clubs sowie der Gesetzgeber gleichermaßen gefordert.

Mit eine Welpenbegrenzung pro Rasse pro Jahr in gesunder Relation läge es wieder im Interesse von Verbänden und Clubs, ihre angeschlossenen Zuchten/Zuchtsstätten besser zu überwachen. Elterntiere würden nach vernünftigen, gesunden Aspekten selektiert und die Produktion kanker Hunde rein auf Masse unterbunden. Wenn nur eine bestimmte, festgelegte Anzahl von Welpen gezüchtete werden dürften, könnte man sich einfach keine Ausfälle mehr leisten und die Zucht hätte ihren Namen wieder verdient.
 
Immer wieder gerne Sab. :D

Nur schade, das man von hier aus nicht die wirklich Verantwortlichen erreicht.
 
:hallo:



Ich bin da geteilter Meinung! Da unsre Tierheime voll sind :(
 
staffordJM69 schrieb:
.
Wenn wirklich mal alle Tierheimkampfschmuser in Deutschland vermittelt sind, sollte man vielleicht mal wieder über Zucht nachdenken.
Das könnte ein bischen lange dauern.
Unter Umständen taucht dann die Frage auf :Womit?
@Amy und Sabine
Ex- und Import bleiben ja verboten. Regelungen über die Zucht von Hunden (Limitierung) würde dann konsequenterweise ein Verbot für Hobbyzüchter und ein (Preis-) Monopol für gewerbsmässige Zucht bedeuten. Also auch nicht problemlos. Ganz davon abgesehen:Wer soll das überwachen und was würde mit den "Unfallopfern" geschehen. Oder soll die Zwangskastration für alle Hunde ausser für gewerbsmässige Züchter eingeführt werden?Zu bedenken wäre auch das es eine europaweite Regelung geben müsste. Bei inzwischen immer mehr Mitgliedsländern gibt es ja schon jetzt Probleme genug,alle unter einen Hut (Verfassung) zu kriegen. Da kommt ein Heimtierzuchtgesetz garnicht erst auf die To Do Liste.
Man hat es in der Vergangenheit ja nicht einmal für Deutschland als notwendig erachtet. Ich glaube es wird schwierig. Eher kommen europaweite Zuchtverbote für SoKa´s als (inter) nationale Regelungen zur Hundezucht: zu viel Verwaltungaufwand = zu teuer! Weg mit den Hunden kostet auf Dauer nicht viel. Traurig aber wahr.
Nur wenn nationale Lösungen zulässig wären, hätte ein solches Gesetz einen Sinn - mit allen positiven,aber auch negativen Konsequenzen.
 
Amy, du hast es auf den Punkt gebracht!

Eine gesetzliche Wurfstärkenbegrenzung pro Jahr pro Rasse wird sich zwar juristisch nicht machen lassen, sollte sich aber durch ein Heimtierzuchtgesetz mit hohen Anforderungen an die Züchter (und auch an die Halter) de facto von selbst ergeben.
 
Ich denke das weiterhin diese Rassen gezüchtet werden sollten, allerdings in einer überwachten Zucht und nur von Züchtern, die fähig sind und eine verantwortungsvolle Zucht führen ;) Und evtl. eine bestimmte anzahl von Würfen pro Jahr in Deutschland!!!

Es sollte auch einfach mehr überwacht werden, wohin die Welpen aus den Würfen kommen, denn die Halter sollten schon gut ausgesucht werden, was ja leider nicht bei jedem der Fall ist...deshalb fähige, verantwortungsvolle Züchter :D wie es ja zum glück die meisten sind :)
 
Dobi schrieb:
Das könnte ein bischen lange dauern.
Unter Umständen taucht dann die Frage auf :Womit?
@Amy und Sabine
Ex- und Import bleiben ja verboten. Regelungen über die Zucht von Hunden (Limitierung) würde dann konsequenterweise ein Verbot für Hobbyzüchter und ein (Preis-) Monopol für gewerbsmässige Zucht bedeuten. Also auch nicht problemlos. Ganz davon abgesehen:Wer soll das überwachen und was würde mit den "Unfallopfern" geschehen. Oder soll die Zwangskastration für alle Hunde ausser für gewerbsmässige Züchter eingeführt werden?Zu bedenken wäre auch das es eine europaweite Regelung geben müsste. Bei inzwischen immer mehr Mitgliedsländern gibt es ja schon jetzt Probleme genug,alle unter einen Hut (Verfassung) zu kriegen. Da kommt ein Heimtierzuchtgesetz garnicht erst auf die To Do Liste.
Man hat es in der Vergangenheit ja nicht einmal für Deutschland als notwendig erachtet. Ich glaube es wird schwierig. Eher kommen europaweite Zuchtverbote für SoKa´s als (inter) nationale Regelungen zur Hundezucht: zu viel Verwaltungaufwand = zu teuer! Weg mit den Hunden kostet auf Dauer nicht viel. Traurig aber wahr.
Nur wenn nationale Lösungen zulässig wären, hätte ein solches Gesetz einen Sinn - mit allen positiven,aber auch negativen Konsequenzen.


@Dobi, eine Zucht kann auch mit bestehendem Importverbot aufrecht erhalten werden, eher noch gesunden. Nur hätten die Züchter ein wenig mehr Mühe und Reisen anstehen... denn üblicherweise wird die Hündin zum Rüden gebracht, notfalls kann Sperma auch per Kurier geschickt werden... Ich denke nicht, das es ein Importverbot für Spermien gibt oder??? Im angrenzenden näheren Ausland stehen eine Menge guter Rüden zur Verfügung, man muß nur hin - die Wiege des Bullterriers und des StaffBulls ist doch England - und ein Reisen mit Hund dorthin doch endlich möglich. AmStaffRüden stehen eine Menge vorzüglicher in Europa und dem Osten - auch viel USA-Importe - die Auswahl ist doch riesig. Viele guten Züchter verlassen sich schon heute nicht auf den doch sehr eingeschränkten innerdeutschen Genpool. Meiner Meinung nach käme das den Rassen nur zugute.

Eine Reglement und eine Begrenzung der Würfe/Anzahl von Zuchthündinnen pro Zwinger müßte schon verbandsintern gesteuert werden, aber unter schärferer Überwachung des Gesetzgebers... Warum sollte ein Reglement Hobbyzüchter ausgrenzen? Die meisten 'guten' Zuchten sind Liebhaber-/Hobbyzuchten. Natürlich muß man es sich leisten können zu züchten... aber verdienen tut man nicht dran - frag doch mal die Züchter hier im Forum.
Verdient wird nur an Massenproduktion - eben diese bringt doch das Elend.

Gerade habe ich nach einigen Jahren Mitgliedschaft dem weltgrößten Rassezuchtverband gekündigt: dem SV. Wenn nur noch die Produktion von Hunden im Vordergrund steht, Funktionäre Kleinkriege auf dem Rücken der Hunde austragen, vernünftig redende, andersdenkende Kritker einfach ausgesemmelt, sprich abgewählt werden und eine Rasse immer mehr zum Abklatsch dessen verkommt, was sie ursprünglich, gut durchdacht, auf dem Reißbrett entworfen, einmal gewesen ist, dann werde ich das nicht mit meinen Beiträgen finanzieren.

Viele 'Zuchtstätten Deutscher Schäferhunde' werden derart tierschutzrelevant betrieben und aus reiner Profitgier ein Hund zum Krüppel gemacht. Danke Nein, ohne mich. Und dies kann sich nur ändern, wenn die Mitglieder in den Vereinen, in den Ortsgruppen, die ja eigentlich solch einen Verband bilden, ihre Meinung auch demonstrieren (wie grade in Augsburg sehr eindrucksvoll geschehen) - und notfalls der Hunde zuliebe auch mit Verzicht udn Austritten, solange bis Änderung eingetreten ist. Es kann und darf nicht sein, das hier aufgrund einer extrem hohen Exportrate so weiter produziert wird. Und irgendwann wird man auch im Ausland die Augen öffnen.

Der SV ist nur ein Beispiel, aber ich weiß das die Situation auch in anderen Rassezuchtverbänden ähnlich gelagert ist.

Der Gesetzgeber muß die Verbände über ein Heimtierzucht- und Schutzgesetz reglementieren, die Verbände ihre Züchter und Mitglieder und die Züchter wiederum ihre Welpenabnehmer genauer, kritischer auswählen.

Notfälle und Unfallwürfe wird es wohl immer wieder geben, aber wenn dies rechtliche Konsequenzen mit sich bringen würde, in Form von Geldbußen und Auflagen, wird sich jeder zweimal überlegen, ob er solch einen 'Unfall' riskiert. Und für diese Produkte gibt es immer noch Leute wie uns hier im Forum, die bereit sind ihr Bett mit einem Unfallprodukt zu teilen. Und längerfristig gedacht würden solche Unfälle wohl doch seltener.

Solange der Gesetzgeber zuläßt, das ein Hunde ein Massenartikel, eine Ware ist, wird weiter produziert und nicht geuüchtet und wird sich an diesen Umständen kaum etwas ändern. Sowas kann sich nicht von heute auf morgen ändern, aber ein solches Gesetz wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
 
amy, ich könnte dich knuddeln - da ich aber seit gestern im 2-minuten-takt bis zu 5 mal niesen muss, lass ich es ;)

ich stehe dem züchten sehr kritisch gegenüber... klar finde ich welpen süß und freue mich auch für und mit jedem seriösen und liebevollen züchter über seinen wurf - ABER: die aufhebung des zuchtverbots öffnet nun wieder tür und tor für vermehrer, die jetzt knapp 4 jahre lang ihre ware (ich schreibe es bewusst ohne "") quasi unterm ladentisch verkaufen mussten und nun wieder hochoffiziell produzieren, werben (ich erinnere mich an eine zeitungsanzeige, ende der 90er jahre in der lokalausgabe der neuen westfälischen: "emericen steffordscha zvk") und verkaufen dürfen und es auch tun - für "gutes geld" versteht sich, denn noch sind welpen der vier kat.1-rassen eine "rarität", und für raritäten kann man doch ruhig ein "bissl mehr" verlangen?! :unsicher: ein vorfall mit einem schlecht aufgezogenen und falsch sozialisiertem junghund dieser rassen und medien wie politiker drehen erst recht am rad, so nach dem motto, 'da sieht man, was passiert, wenn man dem asi-pack den kleinen finger reicht!'. ich habe angst davor, dass so etwas plötzlich alle mühen, alles argumentieren von seriösen haltern und züchtern in den letzten vier jahren kaputt macht.

züchten sollten immer dem erhalt und der verbesserung der rasse dienen - ganz ehrlich, wenn ich mir da den ein oder anderen hautkranken bulli oder "bekloppten" staff mit (vdh-) papieren, der seine letzte (?) zuflucht in einem th oder bei einer orga gefunden hat, so ansehe, dann weiß ich, dass sich zwar viele seriös nennen, aber in wahrheit nur aufs kohle scheffeln aus sind - auch wenn es die zuchtwarze einer freundlichen bulli-gesellschaft ist.
ausserdem kann ich mich vage an den zeitraum zwischen 1998 und frühsommer 2000 erinnern, als ich und andere jugendliche (war damals zwischen 15 und 17) auf dem schulweg (der zum teil durch einen park führte) immer wieder gefragt wurden, ob wir nicht nen welpen wollten, eltern "krass' pit" oder "fetter schtäff", fuffzich bis achtzich ocken das stück, gut für mädels, die alleine abends draußen sind, traut sich voll keiner ran ey, vorallem, wenn du sagst, das is ein welpe von dem und dem hund, gehört xy, haste voll respekt dann!
obs bald wieder soweit ist? ob nun bald wieder die "gewissen leute" statt eines dshs oder dobis einen pit oder staff am strick führen? sind bestimmt nicht mehr die selben pits/staffs, die sie noch vor vier jahren hatten, bevor sie auf andere rassen umsteigen "mussten".

ein heimtierzuchtgesetz, das wärs! endlich schluss mit den vielen zu geburtstagen, hochzeiten, festen, feiertagen und sonstigen anlässen unbedacht gekauften und verramschten meerschweinchen, kaninchen, streifenhörnchen, farbmäusen und -ratten, degus, hamstern, rennmäusen, hunden, katzen, mini-pigs, küken, wellensittichen, beos, großpapageien, geckos, vogelspinnen, schlangen usw usf, die dann, wenn sie als party-gag oder kinderspielzeug ausgedient haben, erschlagen, ersäuft, ausgesetzt, von einer hand zur anderen gereicht oder ins tierheim gesteckt werden.

sachkundepflicht für alle tierhalter, egal, welche art/rasse sie halten (ob rind oder vogel, perserkatze oder tiffany), schulungen und zertifizierungen für zoohändler, vorschriften an die industrie, käfige und zubehör artgemäß zu produzieren (zb keine "hamster race-cars", "meerschweinkäfig, 40x50x50cm" oder spaltböden mehr), empfindliche strafen für tierquäler, ein wenig "promotion" in form von aufklärungsarbeit an schulen oder spots im tv für tierheimtiere - ich glaube, das würde das leben der tiere in diesem lande "menschlicher" machen, die tierheime würden sich leeren, "ungewollte" tierbabys oder solche, die der aufbesserung des taschengeldes/der haushaltskasse dienen würden vielleicht gar nicht erst geboren werden, zur hochzeit gäbs wieder salatbestecke statt "glücksschweinchen", zu ostern wieder schoki-eier statt knuddeliger, gescheckter, schlappohriger "osterhäschen" und an den autobahnraststätten keine armen, an müllcontainer gebundenen seelen, die auf herrchens rückkehr warten. - zukunftsmusik! es gibt genug musiker, aber die instrumente werdne wohl nie gebaut.

es gibt rassen, die sind tatsächlich dem aussterben nahe. die haben zwar in letzter zeit für so gut wie keinen pressewirbel gesorgt, aber auch ihr image weg und gelten deshalb als "unattraktiv" - zu unrecht. stattdessen holt "man" sich einen samojeden (und stöhnt über den jagdtrieb, aber der is ja so schön weiß und hat sooooo tolles wuscheliges fell), einen elo ("*stolz*ganz neue rasse!*stolz*") oder einen dt. jagdterrier/manchester terrier/podengo pequeno... schade um den "falschen, hinterlistigen, dauer-kläffenden" großspitz und den "zittrigen, wadenbeißenden, kläffenden" pinscher. :(
 
@Amy: Mit dem Sperma - an diese Möglichkeit habe ich überhaupt nicht gedacht. Die Punkte die Du angesprochen hast sind ,sind auch nachvollziehbar. Eine Regelung ist ja auch wünschenswert,aber ich glaube nicht dass sie kommt. Unsere Regierungen haben es in den letzten 20 Jahren nicht geschafft und schaffen es die nächsten Jahre auch nicht. Sollte es wider Erwarten trotzdem zu einem Gesetz kommen fährt der deutsche Michel umgehend ins benachbarte Ausland und holt sich was er will (darf). An eine europäische Einigung glaube ich gleich garnicht. Und ohne Diese ist ein nationales Gesetz nicht das Papier wert auf dem es steht. Da kannst Du sicher sein dass sich Hundehändler finden die dem "Hundefreund" die Fahrt ins Ausland abnehmen. Und ein generelles Importverbot verstösst gegen EU - Recht.
 
Amy schrieb:
Ich denke da auch an Rassen wie z. B. den DSH mit, ich weiß nicht wieviel, 20.000 ??? Welpen pro Jahr - wo sollen alle diese Welpen wirklich gut unterkommen?

Hier sind die Verbände/Clubs sowie der Gesetzgeber gleichermaßen gefordert.
Lt. meiner letzten Info sind es rd. 30000 pro Jahr, wobei die Schwarzzuchten nochmal annähernd soviel DSH auf den Markt bringen. Viele DSH werden für die Polizei, den Zoll und den Bundesgrenzschutz gezüchtet - mir stellt sich hier die Frage, was mit den ausgedienten Hunden passiert, denn nicht jeder Hundeführer kann es sich leisten, seinen alten Diensthund zu versorgen, da hier seitens der Dienststellen keine Kosten übernommen werden.

Leider ticken die Uhren der Verbände und Clubs diesbezüglich noch anders.

Ansonsten vielen Dank für die Schreibarbeit Amy:zufrieden:
 
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