ForeverBulli schrieb:
und ich fühle mich so hilflos, weil man nur hoffen kann.
kann dich sehr gut verstehen. meine mutter kämpft seit jahren mit krebs.
sie hat sich immer bemüht, auf keinen fall ihre positive lebenseinstellung
zu verlieren.
anfangs dachte ich, gar nicht helfen zu können. aber außer op'en und
medikamenten gibt es ja noch *den normalen alltag*.
dort bemühe ich mich, für sie da zu sein; möglichst zwei offene ohren
zu haben; sie zu unterstützen oder zu bestärken; mit ihr zu lachen oder
sie einfach reden zu lassen.
das ist nicht viel, aber sie sagt mir oft, dass es für sie sehr wichtig ist.
unsere devise ist : die hoffnung stirbt zuletzt.
ich wünsche euch allen viel kraft, aber auch sehr viel positive energie.