Zoopholie in Tierschutzkreisen ?

Pitnina30

Liebe Tierschutzkollegen, liebe Freunde der Tiere,

es stellte sich heute morgen für mich die Frage, ob manche die sich Tierschützer nennen auch tatsächlich welche sind. Ich sah diesen Link:


Geschrieben als Leserbrief zu einem Artikel der Zeitschrift WUFF die viele von Euch kennen. Verfasser dieses Leserbriefes ist Angelo Schuler / Nothunde.de

Da Angelo diesen Leserbrief als Inhalt in einer anderen Mail anbot, gehe ich davon aus, dass dieser weiter veröffentlich werden kann. Ist ja eine Öffentliche HP und er will die Unwissenden ja aufklären !


Da sollte sich doch jeder sein eigenes Bild machen. Es sollte sich jeder seine Gedanken dazu machen und den Text von Anfang bis Ende sehr gut durchlesen !

Ich möchte aber alle vorab bitten sich sachlich zu verhalten, auch wenn es einem in machen Absätzen schwer fällt sich zu beherrschen !!!!
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Pitnina30 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe hier auf der Arbeit nicht die Zeit, mir alles durchzulesen, so konnte ich es nur überfliegen. Aber ich denke der letzte Satz der "Antwort" reicht schon aus, um zu verstehen, worum es dem Schreiber geht:
Ich sehe als anzustrebendes realistisches Ziel einen Status, wie ihn homosexuelle Menschen zum heutigen Tage glücklicherweise erreicht haben.
Ekelhaft. Zumindest hier werden Zoophile niemals Unterstützung erfahren.
 
Hallo Sebastian,
sei Dir mal nicht zu sicher. Ich war heute morgen geschockt, wer so alles "damit zu tun hat" in einem Ausmaß den sich keiner vorstellen kann :(

Ich werde auch den Teufel tun solche Seiten zu veröffentlichen, den das ist Nahrung für diese "Menschen".
 
Ich habe einem Stz im Kopf da komme ich einfach nicht weiter!

Wie kommt jemand dazu sowas zuschreiben, sind diese Menschen Krank und bedarfen ärztlicher Hilfe? Kann man solchen Menschen überhaupt helfen?
Wieso hat jemand solche neigungen?

In meinen Augen nimmt sich der Mensch durch die Kastration eines Tieres einen wesentlich größeren Eingriff heraus, als wenn er zu ihm einen S.exuellen Kontakt aufnimmt,
 
Eine goße Bitte habe ich an Euch alle !!!!

Bitte bleibt sachlich. Keiner möchte das dieses Thema eingestellt werden muss weil Beleidigungen darin enthalten sind.

Andere reiben sich die Finger und es werden sich "Menschen" zu Wort melden die es nicht Wert sind ihnen zuzuhören !
 
Also ich habe noch kein männliches Tier kennengelernt, das ernsthaft und freiwillig versucht hätte, mich zu decken. Und ich glaube, dass wird auch in Zukunft nicht passieren.

Ich gehe davon aus, dass diese Zoophilen den S.exuellen Kontakt aufnehmen und das Tier sich bloss nicht wehrt. Wenn wir an unserer Hündin in ihrem Intimbereich "herumgespielt" hätten, hätte sie sich auch nicht gewehrt, sie hätte es über sich ergehen lassen, wie sie auch sämtliche andere Handlungen ruhig über sich ergehen lies (Tierarzt-Untersuchungen etc.) Aber hier von Freiwilligkeit zu sprechen halte ich für stark übertrieben.

Der Mensch hat die Fähigkeit, seine Handlungen zu kontrollieren. Weil er nicht "nur" aus Trieben besteht. Er sollte sich deshalb hüten, sich an einem Tier S.exuell zu vergreifen (mit oder ohne Verletzungen).

Wenn der Herr aus dem Leserbrief der Meinung ist, dass Hunde Stress haben, weil sie ihren S.exualtrieb nicht ausleben dürfen, so halte ich es für sinnvoller, den Hunden entweder ihren S.exualtrieb untereinander (also unter Artgenossen) ausleben zu lassen (wobei das eigentlich wegen der Vielzahl unerwünschter Hunde nicht gutzuheissen wäre) oder aber (was noch viel besser ist:(

Sich keine Hunde zu halten! Dann muss man sich auch nicht um deren S.exuelles Wohl sorgen ...

:sauer: :sauer: :sauer:
 
Ich bin mir sicher, dass bald urplötzlich die Neuregistrierungen ansteigen werden. Und dann haben wir wieder so eine spannende Diskussion, bei der ich immer am hin- und herschwanken bin zwischen Wut, Hilflosigkeit und Übelkeit.
 
Bemerke ich einen Menschen, der S.ex an/mit Tieren gutheißt, schmeiße ich ihn sofort achtkantig raus :sauer:

Ich werde mich dafür weder rechtfertigen noch entschuldigen.

Solche Menschen sind HIER nicht erwünscht.
Ich hoffe, damit im Namen aller user zu handeln.

watson
 
Watson: aber sicher doch (jetzt mal nur für mich gesprochen).
 
@Watson: Das tust Du!

Da steht hier jeder hinter Dir!!!
 
Klar Watson.....sowas ist hier nicht erwünscht und ich denke wenn wir hier welche haben die nicht genauso denken, können die auch gleich gehen!
 
Meinen Segen hast du Watson - solche .... "Dinger" (Menschen möchte ich sowas nicht nennen....), braucht man weder hier noch sonstwo.
 
wats: Dito!
Ich bin überzeugt daß es auch in Tierschutzkreisen Zoophile gibt, ebenso wie Pyromanen bei der Feuerwehr.

Alexis
 
Also ich kann nur ungläubig mit dem Kopf schütteln und frage mich:

Bin ich nicht normal oder warum kann ich solche Niederungen menschlichen Tuns nicht nachvollziehen?

Auch ich liebe meine Hunde, käme aber nie auf die Idee, das auch körperlich zu tun.

Ich hoffe, dieser Typ muss sich jetzt warm anziehen. Als Tierschützer hat er sich mit diesem Leserbrief zumindest selbst diskreditiert.
 
Gerade in Tierschutzkreisen sind solche "Abarten" sehr verbreitet. Genießen sie doch das Vertrauen der anderen, tatsächlichen Tierschützer ( man kennt sich ja schließlich untereinander ) und bekommt auch weiter fleißig Nachschub :sauer:

Es fällt einem dazu nichts mehr ein. Ich sitze seit heute morgen hier rum und weiß nichts mit mir anzufangen, denn solche Dinge möchte man ja nicht unbedingt in seinem Wohnzimmer haben.

Und wenn mir einer sagt das den Tieren das doch Spaß macht, den frage ich ob das auch einem 7 jährigen Kind Spaß macht wenn es aus Angst einfach still hält wie wahrscheinlich die meisten Hunde die dem Menschen gegenüber Vertrauen zeigen.
 
Es ist einfach traurig zu was Menschen fähig sind und welche Rechtfertigungen sie sich zurecht legen :( .
Mir tut jedes Tier leid, dass von einem solchen "Tierschützer" gerettet wird.

watson: Danke.
 
Ich bin schlichtweg entsetzt. Wie kann man auf solche Ideen kommen und vor allem behaupten, daß es einem Tier Spaß mache? Das ist genau wie mit allen anderen Vergewaltigungsopfern oder geschändeten Kindern, von denen die Täter behaupten, es herausgefordert zu haben, Spaß dran gehabt zu haben bzw. sich nicht gewehrt zu haben. Eine reine Verhohnepiepelung der Opfer!

Auf die Idee, daß Tierschützer damit zu tun haben könnten, bin ich noch niemals vorher gekommen, da ich selbst Tiere schätze, respektiere und meine eigenen sehr liebe. Aber gerade deshalb käme ich nie auf die Idee, eines von ihnen zu vergewaltigen oder zu belästigen. Meine Liebe und mein Respekt zu ihnen schließen S.exualität einfach aus.

Watson: Ja, ich hoffe sehr, daß solche Perversen hier rausfliegen. Mit diesen Personen hat man doch nicht zu diskutieren!
 
Glaubt Ihr, die würden sich hier freiwillig outen?
 
Diejenigen die sowas tun sind ganz einfach krank im Kopf und brauchen dringend einen Arzt, ich bin dafür, Befürworter solcher abartigen Methoden, hochkant und ohne Diskussion aus dem Froum zu schmeissen.
 
Hi,
Bitte nicht falsch verstehen, Manipulation an Tieren zum Ziel des Lustgewinns für den jeweiligen Menschen halte ich selber nicht für gut.
Aber ich habe teilweise schon übers Netz Zoophile "kennengelernt", diese Menschen definieren ihren, ich sage mal "Zustand" häufig weniger über das was sie mit dem Tier tun (bzw. diesem antun) als über eine gefühlsmässige Bindung die sie zu einem Tier (evtl. auch nur einem bestimmten Tier, Individuum) haben. Sie fühlen halt, dass ihre "Tierliebe" in diesem Fall über das übliche Maß hinausgeht.
Die Grenzen zwischen tierlieb und Tier lieben sind hier fliessend, das heisst noch nicht, dass der Mensch der meint sein Tier als Partner zu lieben diesem auch etwas antut oder S.exuelle Manipulationen an ihm vornimmt.
Pauschal Zoophile auch als Tierquäler zu verurteilen bringt nichts, ich denke das ist auch der Grund warum solche S.exuellen Vorlieben an sich nicht verurteilt werden, im Endeffekt bleibt es dabei dass es verboten ist dem Tier Leiden, Schmerzen in jeglicher Form zuzufügen.
Als Beispiel, in einem anderen Forum in dem ich früher aktiv war meinte eine, dass sie für einen Wellensittich den sie mal hatte tatsächlich Gefühle entwickelt hat die ihrer Meinung nach an das grenzen was man Zoophilie nennt, bzw. diese Grenze auch übertreten haben. Trotzdem hätte die sich niemals in irgendeiner Form an dem Vogel vergriffen.
Natürlich haben diese Menschen ein Problem, ein wirklich Zoophiler Mensch hat sicherlich mächtige Defizite im sozialen Bereich die ihn davon abhalten zu anderen Menschen eine normale Beziehung aufzubauen. Ob sie diese Defizite aufarbeiten wollen und sich damit in psychologische Behandlung begeben ist allerdings ihre Sache, solange sie nicht gegen geltendes Recht verstossen.
In so einem Fall wie dem der schwarzen Schäferhündin (siehe anderer Thread letztens) ist wohl keine Diskussion nötig ob das nun "ok" war oder nicht. Wenn sich aber z.B. einer in Anwesenheit seines Hundes selbst befriedingt bezweifel ich allerdings schon ob dem Hund das in irgendeiner Form psychische Schäden verursacht, da könnte man dann genauso die Paare bestrafen die den Hund während Geschlechtsverkehrs untereinander im Schlafzimmer belassen (kleine Kinder wären durch so ein Erlebnis vielleicht schon traumatisiert, grosser Unterschied an der Stelle).
Also was ich im Endeffekt sagen wollte: Gefühle, meinetwegen Perversion kann und darf man nicht bestrafen, Handlungen die ein Tier oder einen Menschen wissentlich schädigen sehr wohl, auch ohne direkt eine gesamte Gruppe von Menschen abzuurteilen.

Liebe Grüsse,
Silberlicht (ihre Tiere nur "normal" liebend ;) )
 
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