Zoopholie in Tierschutzkreisen ?

Zu diesem Epp-Text kann ich nur sagen, das ich das kranke Zeug auch nicht zu Ende lesen könnte, der Kerl gehört doch in die Psychiatrie, der GLAUBT wohl an die Richtigkeit seiner Scheußlichkeiten. Wobei ich das Brimborium - oder eher die AUSREDE - mit dem unausgelebten S.exualtrieb schon wieder spassig finde. Denn im Wildhunde- und Wolfsrudel dürfen sich schließlich auch nur die Alpha-Tiere fortpflanzen. Das wissen wir alle. Nur ein Herr Epp nicht.

Reinhold: Wir sind hier in einem Hunde-Forum, in dem u. a. tierschutzrelevante Themen diskutiert werden - dies ist eins davon. Die Erziehung Deiner Tochter musst Du schon selbst übernehmen. Da sind nicht wir nicht für zuständig. Zur Erziehung eines Kindes gehört meiner Meinung nach auch eine gewisse Kontrolle über die Internet-Besuche des Kindes.

Und, Reinhold, man sollte mit seinen Kindern alles besprechen, was sie überfordert und was sie nicht verstehen. Das ist auch Deine Aufgabe! Es gibt nun leider böse Dinge in der Welt.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi sanna ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zu dem fürsorglichen Papa sage ich nichts, denn es fehlen mir die Worte.

Mein Kind darf auch nur auf ganz bestimmte Seiten im Internet, alle anderen sind geblockt ! Oh man !

Hier eine weitere, diesmal lustig geschriebene Mail an Herrn Schuler die mir in cc geschickt wurde. Ich muss gestehen, dass ich seit langer Zeit nicht mehr so gelacht habe, auch wenn es um das Thema geht, so macht sich Herr Schuler nun auch noch lächerlich !

Mein lieber, schwacher, zärtlicher Angelo, zunächst meinen Glückwunsch; es ist Ihnen tatsächlich gelungen, die Aufmerksamkeit von Frauen zu gewinnen (schwul sind Sie nämlich wahrscheinlich nicht).
Jetzt zu Ihrem Problem. Solange Sie nur an sich selber rummachen, ist das grundsätzlich Ihre Privatsache, und es hat niemanden zu interessieren; aber lassen Sie bloß Ihren Hund nicht zuschauen. Dieses geschwätzige Exemplar von Hund rennt nämlich in der ganzen Nachbarschaft rum und erzählt, was Sie da treiben. Und jetzt kommen die Hunde aus der Nachbarschaft, um Sie bei Ihrem einsamen Tun zu beobachten und sich köstlich darüber zu amüsieren, daß Sie offb. auch nicht immer so können wie Sie wollen.
Vor Hündinnen warne ich Sie generell, die haben tatsächlich nur eine ganz kurze Zeit, und das sogar auch noch während der Hitze, S.exuelle Interessen und suchen sich auch noch ihre Partner aus, und ich fürchte, Sie gehören nicht dazu. Diese fiesen Weiber könnten Sie außerdem kräftig beißen (selbst meine Tierärztin hatte da Respekt und hörte blitzschnell mit der Salbe auf, als ein tiefes, empörtes Knurren von meiner Hündin zu hören war). Dann beißen die - wie schon angedeutet - auch noch während der Hitze ab (man sollte es nicht für möglich halten!). Also Vorsicht!
Aber jetzt eine gute Nachricht. Rüden sind generell das ganze Jahr über S.exuell interessiert. Mein Tip: Gehen Sie mit einer läufigen Hündin, die schon wieder abbeißt spazieren (vielleicht leiht Ihnen jemand eine aus).
Wenn dann der Geruch der Hündin gut an Ihnen haftet, die Hündin aber schon nicht mehr will, genießen Sie größtes S.exuelles Interesse von Rüden. Ein bissel unangenehm ist natürlich dabei, daß Sie dann das S.exualobjekt sind. Aber Sie sind da sicher toleranter als ich z. B.).
Wenn ich mir das alles recht überlege, wäre die beste Lösung für Sie eine Domina (die versteht ihr Geschäft, ist aber ein wenig teuer - aber gönnen Sie sich doch mal was!).
Wirklich schön von Ihnen finde ich, daß Sie Igeln, Schnecken u. a. über die Straße helfen. Insofern sind Sie ganz sicher Tierschützer. Und wenn Sie in dieser Eigenschaft spenden wollen, dann schicken Sie die Spenden ruhig an mich, ich bin da nicht so pingelig. Ich gebe Sie dann an den entsprechenden Verein weiter, und da ich eine ehrliche Haut bin, schaue ich mal, wie Sie da auch zu Spendenquittungen kommen (ich selbst kann leider keine ausstellen).
Falls das mit der Domina nicht so klappen sollte, dann dürfen Sie Ihre einschlägigen Mails auch gerne an mich schicken. Verspreche, sie sorgfältig zu lesen, nehme aber pro Stück Euro 50,-- dafür. Leider bin ich aber schon etwas ältlich, war aber vor ca 30 Jahren ziemlich hübsch.
Vielleicht sollte ich mit dem Preis/pro Stück auf Euro 40,-- runtergehen? Also, das ist verhandelbar!
Herzlichst
Ines Odaischi
 
Ich bin 40 Jahre alt und habe keine eigenen Kinder.

Meinen ersten "unsittlichen" Anruf (ich wurde angerufen) habe ich mit 12 hinter mich gebracht. Ich wurde nach den Dessous meiner Mutter befragt und habe damals ziemlich lange gebraucht, um zu kapieren, worauf der Anrufer hinaus will. Dass ich es doch ziemlich schnell gemerkt und das Gespräch abgebrochen habe, ist der Aufklärungsarbeit meiner Mutter zu verdanken.

Mit meinem damals 8-jährigen Patensohn habe ich vor 11 Jahren viel Zeit mit der Diskussion - und Klarstellung - der Gräuel des 3. Reichs verbracht. Die ursprünglichen Infos, die er eindeutig nicht verarbeitet hatte und auch nicht richtig einordnen konnte, hatte er in der Schule bekommen. Das Thema hat ihn sehr umgetrieben und es war dann eben meine Aufgabe (weil ich "zur Hand" war und er Vertrauen zu mir hatte), ein wenig Ordnung ihn das Chaos zu bringen.

Die Welt der Kinder war noch nie in Ordnung. "Kindheit" als solche gibt es per definitionem erst seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Vorher wurden Kinder, die die Kleinkindzeit überlebt hatten, als kleine Erwachsene behandelt. Mit allen "Grausamkeiten" und auch Pflichten, die die Zeit damals so zu bieten hatte. Tier- und Kinderschänderei gehörten auch dazu. Sie sind so alt wie die Menschheit. Und so manche andere Grausamkeit, die wir uns heute eigentlich nicht mehr vorstellen können auch.

Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Trotzdem muss man sich der Tatsache stellen, dass Kinder heute an allen Orten mit Dingen konfrontiert werden, die sie belasten und die sie nicht alleine verarbeiten können. Den Kindern das Rüstzeug mit auf den Weg zu geben, mit solchen Konfrontationen fertig zu werden, bzw. mit ihnen offene und erklärende Gespräche über belastende Themen zu führen ist die Aufgabe der Eltern und anderen Angehörigen. Denn nur mit der offenen - und kindgerechten - Auseinandersetzung mit solchen Dingen macht man die Kinder fit für's Leben. Ein Leben, das schon immer von Grausamkeiten (körperlichen und seelischen) geprägt war und es immer sein wird. Bitter aber wahr.

Also bitte, @Reinold, wälze Deinen Erziehungsauftrag nicht auf uns ab. Dieses Forum ist so ziemlich das Beste, was Deine Tochter zu diesem Thema im I-Net finden kann. Der Rest ist deutlich schlimmer.

btt
@Anne
Ich habe es auch nicht ganz geschafft, Deinen Auszug von Herrn Ebbs Weisheiten bis zur bitteren Neige durchzulesen. Mir kräuselten sich die Fußnägel - und das tut richtig weh. Da ich aber in einer Anwaltskanzlei arbeite, kann ich mir ungefähr vorstellen, welche Antworten vom Kynos-Verlag kommen werden.

Es wird nur einen Weg geben, Tierschändern das Handwerk zu legen: Der langwierige und bittere Weg durch die Instanzen, um eine Gesetzesänderung durchzusetzen.

Es scheint mir ein sehr geeigneter Zeitpunkt zu sein (Neuwahlen vor der Tür und Sommerpause), um das Thema so publik zu machen, dass es Chancen auf ein breites Öffentlichkeitsinteresse gibt.

Hat jemand praktische Vorschläge, wie man das am Besten angehen könnte???

Viele Grüße
Petra
 
Irgendwie hab ich das Gefühl das dieser Thread den paar Perversen zu viel Ehre macht.
Das zeigt auch die Tatsache das die sich hier schon anmelden.
Wenn man was gegen sie unternehmen kann ist ja gut, aber zuviel über die reden?
Was kommt den dabei raus?
Ist wie gesagt nur mein Eindruck. Wenn Schuler oder wie der heisst genannt ist und klar ist wo man dran ist ist doch auch gut oder?
Vielleicht seh ich das falsch aber leider kann man ja eh nicht mehr machen als solche Leute zu outen und die Unterstützung zu entziehen."Bei ihren Tierschutzaktivitäten"
Vielleicht bin ich ja auch weltfremd, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen das es da so viele von gibt.
Selbst wenn die Tiere bei sowas keinen Schaden nehmen würden(was ich persönlich nicht glaube) würde ich solche Leute mit der Kneifzange nicht anfassen.
Und was man unternehmen kann könnte man sowieso nur privat diskutieren
 
Petra-Neuss schrieb:
Hat jemand praktische Vorschläge, wie man das am Besten angehen könnte???

Hallo Petra
ich denke, wir sind bereits mitten drin. Beziehungsweise in dem, womit man anfangen muss - darüber reden - und zwar sehr wohl öffentlich

( :hallo: Hallo Herr ReiWa - ich hab schon 14jährige heulend erlebt, weil sie nicht verkraften konnten, wieviele Hunde kein Zuhause haben - wenn es nach meinen Erfahrungen geht, müssten ALLE Hundeseiten von daher auf den Index gesetzt werden!).

Schließlich finden viele dieser Vorfälle auch in der Öffentlichkeit statt, das passiert ja nicht nur hinter verschlossenen Türen



(@Herr ReiWa:
DARÜBER sollten Sie sich mal lieber aufregen - am besten in Form eines Leserbriefes. Wenn Ihre Tochter in diesen Kindergarten gegangen wäre - könnte sie ihnen (leider) detailliert beschreiben, wovon wir hier reden.)


Woran kein öffentliches Interesse besteht, wird sich mit Sicherheits nichts ändern.
Das denke braucht man zunächst auf alle Fälle. Und das wird schwer genug sein - die Reaktion von Herrn ReiWa zeigt mehr als deutlich, wie weit wir selbst davon noch entfernt sind.

@Saschy:
es gibt mehr davon, als wir denken - wie so oft. Und eine "Ehre" geben wir ihnen vor allem dann, wenn wir Ihr Handeln und Ihre Argumente einfach so stehen lassen. Ein Thema todzuschweigen heisst es als gegeben hinzugeben. Und ich persönlich - kann das nicht mehr.

Liebe Grüße
Gabi


PS:
Mein Leserbrief an die westfälische Zeitung:

beim Lesen Ihrer beiden Berichte über die missbrauchten Ziegen (2. Juli 05 - J hwa) und Pferde (15. Juli 05 - uw) fällt mir spontan das Kasperletheater ein, dass ich als Kind mittwochs immer im Fernsehen ansah: Kasperle macht Unsinn so viel er will und dreht dem Polizisten, der ihm nicht Herr wird, eine lange Nase. Zwar kriegt er gelegentlich auch mal eins auf die Nase - aber schon in der nächsten Folge macht er wieder fröhlich weiter. Trotzdem ist Kasperle kein Böser, nein-nein, er hat auch seine guten Seiten, fängt böse böse Räuber und verhaut das Krokodil - im Grunde seines Herzens ist Kasperle ja schließlich ein lieber Kerl.

Hier waren Kinder ebenfalls Zuschauer eines in unserer Gesellschaft derzeit noch als tolerierbaren Unsinns klassifizierten Treibens. Und wie Kasperle im Kindertheater mag der Täter sich gackernd und hämisch lachend auf die Schenkel klopfen - über die Quintessenz Ihrer beiden Artikel: sein Tun ist nicht verboten, ergo gibts auch hier eine nächste Folge. Bleiben Sie dran, ich zähl auf Sie. Dieses Mal waren wir zu Gast in einem Kindergarten, bei unserer nächsten Sendung werden wir Sie auf eine idyllische Weide führen.

Und auch der zoophile Täter ist wie Kasperle kein Böser, nein-nein, er verurteilt Gewalt sofern sie denn absichtlich erfolgt, im Grunde seines Herzens ist schließlich auch er ein lieber Kerl.
Kriminell ist er schon gar nicht - es gibt keinen Paragraphen in unserem sonst so reichhaltigem Gesetzessystem. Selbst Falschparkern und Schwarzfahrern geht es da weit übler an den Kragen, als Menschen die sich vor Kindern mit S.exuellen Handlungen exibitionieren und dabei Tiere zu öffentlichen Lustobjekten degradieren.

Fotos oder Filmmaterial derartiger Szenen heissen P.ornographie und sind auch bei uns verboten. Live-Vorstellungen erfreuen sich aber mangels fehlender gesetzlicher Grundlagen des banalen Status eines öffentlichen Ärgernisses. Egal vor wessen Augen und egal zu Schaden welcher Seelen. Das ist die logische Konsequenz aus der Tatsache, dass wer A toleriert, notgedrungen auch B zulassen muss.

So werden wir wohl noch viele weitere Artikel derartigen Inhalts zu lesen bekommen.

Kümmert uns schon das Leid der Tiere nicht - warum dann nicht wenigstens das Leid der Kinder? Warum verlieren wir uns in end- und ziellosen Debatten über den Stellenwert von Opfern, die Intensität ihrer Leiden anstatt die Handlungen als das zu werten was sie sind: verwerflich, unerwünscht und einer sozial und ethisch hochstehenden Gesellschaft nicht würdig - und fordern ihre Strafbarkeit? WIR sind schließlich das Volk, es sind UNSERE Tiere, es sind UNSERE Kinder, es ist UNSER Umfeld. Was strafbar ist und was nicht - liegt deshalb vor allem in UNSERER Macht. Es ist UNSERE Welt, in die wir die Kinder setzten, die diesem Treiben zusehen mussten - es ist UNSERE Schuld.
 
Der Kynos Verlag sieht keinen Handlungsbedarf.

Die Damen und Herren können aus den Büchern keine tierschutzrelevanten Absätze entdecken und werden auch nichts unternehmen.

Die Dinge die er auf einer HP veröffentlicht hat, sind nicht Tatsache genug um einzuschreiten für den Verlag.
 
Vielleicht sollte der Kynos-Verlag mal etliche Mails und Faxe von Tierfreunden bekommen? :unsicher:
 
Aber immer schön sachlich bleiben, denn ansonsten sehen die uns als durchgeknallt an und denken wir hören Flöhe husten.
 
hier ein teil der korrespondenz

an den verlag:
Ich wende mich heute mit einem besonderen Anliegen an Sie.
Ich habe vor kurzer Zeit das Buch: "Freundschaft statt Dominaz" von Alexander Epp aus Ihrem Verlag gekauft.
Jetzt ist in den letzten Wochen im Internet eine Diskussion entstanden über Zoophilie, den in meinen Augen verharmlosenden Begriff für Tierschändung im weitesten Sinne.
In diesem Zusammenhang wurde ich aufmerksam gemacht auf die Rezension des oben genannten Buches bei Amazon und einen Artikel des Autor im Internet, der zu seiner Zoophilie steht und sie verteidigt.

Ich finde es äußerst bedauerlich, dass von Ihrem Verlag, dessen Bücher ich immer bedenkenlos gekauft habe, ein solcher Autor vertreten wird und würde Ihnen das Buch gerne zurückgeben (die Umtauschfrist bei Amazon ist abgelaufen).
Ich möchte von einem bekennenden Tierschänder keine Bücher in meinem Regal stehen haben.

In der Anlage schicke ich Ihnen die Rezension von Amazon und hier noch der Link zu dem Artikel von Epp ( ).

Ich kann mir vorstellen, dass es für Sie unmöglich ist, die Neigungen der Autoren, die Sie vertreten zu überprüfen, aber Epp macht ja noch nicht mal einen Hehl daraus.

Was meinen Sie dazu?


antwort:
es ist nicht zutreffend, dass Herr Epp "bekennender Zoophiler" ist, Tiere S.exuell missbraucht oder gar schändet.Richtig ist, dass er sich intensiv und in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern mit der S.exualität als Aspekt hundlichen Verhaltens befasst hat und befasst. Ihn deshalb als "Tierschänder" zu bezeichnen, ist jedoch pure Verleumdung. Gewisse Menschen haben versucht, deshalb Anzeige gegen ihn zu erstatten, die Anschuldigungen wurden aber nach gründlicher Überprüfung als vollkommen halt- und substanzlos zurückgewiesen.
Von daher finden wir es nach wie vor nicht "äußerst bedenklich", Herrn Epps Bücher zu verlegen. Gerne können Sie auch selbst mit ihm in Kontakt treten und Näheres in Erfahrung bringen
 
Eine andere Antwort des Verlages habe ich nicht erwartet, schließlich geht es um Geld, um viel Geld. Konsequenz daraus ist für mich, vom Kynos-Verlag keine Bücher mehr zu kaufen.
 
Eine schrecklich Sache, diese Zoopholie! Wann wird sie endlich verboten?

Für mich ist Zoopholie und Kinderschändung vergleichbar und sollte deshalb strafbar gemacht werden.

Es ist schwerer S.exueller Mißbrauch eines wehrlosen Schutzbefohlenen.

Ich bringe solchen Leuten NULL Toleranz entgegen!
 
:( :( :(

absolut entsetzliches Thema, mir läuft es kalt den Rücken runter :heul: :heul: :heul:

Habe mir alles durchgelesen und mit riesigem Entsetzen festgestellt, dass ein sogenannter Tierschützer so etwas tut !!!??? Sich an Tieren zu vergreifen, ist absolut indiskutabel und löst bei mir generell Brechreiz und riesige Wut aus - aber dann noch als Potenz der Perversion ein Tierschützer ??? Ich möchte da nichts weiter zu schreiben, es wäre nur Arbeit, es hier herauszulöschen, denn meine Kommentare wären alles, aber nicht sachlich oder moderat :sauer: :sauer: :sauer:

Ich bin auf die Webseite gegangen und dort steht, dass sie ab 01.02.2006 wieder geöffnet sein wird :verwirrt: :sauer: :( und außerdem ist die URL auf anderen Seiten wie der angegebenen Frau in Hagen immer noch verlinkt :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

Wenn es nach mir ginge, dürfte so Jemand KEIN Bein mehr auf den Boden kriegen :( :( :(
 
Habe auch den link angeklickt. aber nichts zu sehen bekommen. das einzigste was dort war ist die email addi von diesem angelo. aber sonst keine texte. wahrscheinlich wird das ganze mit recht nochmal neu überarbeitet.
 
ich habe jetzt nicht mehr alle seiten dazu gelesen. auf die gefahr hin dass es doppelt drin steht:

Sodomitische Handlungen mit Tieren

Die bekannte Kieler Verhaltensforscherin Dr. Dorit Feddersen-Petersen, eine der gefragtesten Expertinnen zum Thema Hund, äußert sich zu tierschutzrechtlichen und ethologischen Aspekten sodomitischer Handlungen.

Frau Dr. Feddersen-Petersen, wie Sie wissen sind sodomitische Handlungen in Deutschland nicht verboten, strafbar ist jedoch die beweisbare erhebliche Schmerz- und Leidenszufügung i.S. des Paragraphen 17 des Tierschutzgesetzes.
Sehen Sie Defizite in der derzeitigen gesetzlichen Regelung?

Ja, unbedingt, die sog. Zoophilie scheint “gesellschaftsfähig“ zu werden. Im Internet werden Praktiken mit Tieren verschiedener Spezies-Zugehörigkeit geschildert, den beteiligten Tieren wird ein “Verlangen“, “Befriedigung“ und “Lust“ beim Missbrauch unterstellt.

Der Schwedische Veterinärverband sprach sich im Januar 2004 für eine explizite Verbots- und Strafbarkeitsregelung der Sodomie im Tierschutzgesetz aus. Zentral für diese Forderung ist das hohe Risko einer physischen und psychischen Verletzung des Tieres durch die sodomitischen Handlungen.
Stimmen Sie Ihren schwedischen Kollegen zu?
Ja. Ich war einige Male Gutachterin vor Gericht, habe Verhaltensbeeinträchtigungen wie physische Verletzungen bei Hunden und z.B. Schafen gesehen. Die Schafe waren zudem mit Messern traktiert und letztendlich getötet worden.

Wie schätzen Sie die Möglichkeiten einer organischen und psychischen Schadensmessung am Hund im konkreten Einzelfall ein?
Nicht immer einfach, wenn keine Verletzungen im Genitalbereich vorliegen. Das Verhalten des Tieres in seinem sozialen Umfeld ist zu prüfen, Verhaltensauffälligkeiten sind zu analysieren (Angst vor Sozialpartnern, Apathie, herabgesetzte Ansprechbarkeit des Hundes). Verhaltensbiologische Fähigkeiten des Gutachters sind Voraussetzung.
Sowohl der Rüde wie auch die Hündin sind zahlreichen sodomitischen Praktiken - von der oralen Masturbation bis zur analen Pentration - unterworfen.


Sollte eine gesetzliche Regelung zwischen den Praktiken differenzieren und vergleichbar mit der britischen Gesetzgebung beispielsweise ausschließlich das Penetrieren eines Tieres und das Penetriertwerden durch ein Tier verbieten?
Ich wäre dafür, alle Praktiken zu verbieten, da Tiere instrumentalisiert werden zum eigenen Vergnügen und sicherlich nicht bekunden können, ob bei ihnen “Freiwilligkeit“ des Verhaltens vorliegt.

Wie beurteilen Sie die Aussage: “Hunde haben ein S.exuelles Interesse am Menschen“?
Antropomorph und anthropozentrisch und tierverachtend. Auch Tiere, die S.exuell “fehlgeprägt“ sind, müssen sich keineswegs wohlbefinden. Ich halte diese Aussage für den Versuch einer Rechtfertigung.

Ist eine “Fehlprägung“des Hundes durch sodomitische Handlungen mit Risiken für den betroffenen Hund verbunden?
Ja, es ist durchaus möglich, dass er sich (nach Neuvermittlung) schwer einfügt, Probleme mit Artgenossen wie Menschen hat – und letztendlich nur das Einschläfern bleibt. Es gab einen Fall in Niedersachsen, der zeigte, wie problematisch das Sozialverhalten dieser fehlkonditionierten Hunde sein kann.

Sehen Sie in der “Fehlprägung“ bzw. den sodomitischen Handlungen einen Verstoß gegen die artgerechte Tierhaltung?
Ja, ich halte diese Handlungen für indiziert, inadäquates Verhalten bei Tieren zu erzeugen, Verhaltensstörungen letztendlich, die mit Leiden einhergehen.

Welche Schritte erachten Sie für notwendig, um den Schutz des Tieren vor sodomitischen Handlungen zu verbessern?
Ein gesetzliches Verbot.


Vielen Dank für das Interview.


***



Dr. Dorit Feddersen-Petersen ist
Fachtierärztin für Verhaltens- und Tierschutzkunde am
Institut für Haustierkunde der
Christian Albrechts-Universität in Kiel

 
Aus aktuellem Anlass:

ich habe Grund zu der Annahme, dass Angelo Schuler sich nach wie unter dem Mäntelchen des Tierschutzes bewegt und schiebe das Thema deshalb auch aktuell wieder hoch.

Denn: es scheint immer noch viel zu viele zu geben, denen die Verknüpfung von Zoophilen mit dem Tierschutz nicht bekannt sind und die dann aus allen (rosa) Wolken fallen.

Derzeit steht in München ein anderer Herr aus dieser Neigungsklasse vor Gericht, ein gewisser Jürgen N., das Urteil wird am 9. Mai erwartet. Der soweit einzig feststellbare Unterschied zu Angelo Schuler ist, dass die von ihm missbrauchten Tiere dabei grausamst zu Tode geprügelt werden.

Jürgen N. war von München nach Berlin geflüchtet und auch dort wieder auffällig geworden. Derzeit hält er sich wieder in Bayern auf und anhand der vor Gericht gehörten psychologischen Gutachten, die per se mit Gewaltanwendung übrigens nichts zu tun hatten, lässt sich nur hoffen, dass wenigstens sein Name gut genug verbreitet ist. Wobei Jürgen N. Tierschutzkreise meidet wie der Teufel das Weihwasser. Aber Tiere kann man ja leider auch kaufen.

Was Angelo Schuler nach wie vor offensichtlich nicht tut. Dies nur zur allgemeinen Info.

Eine klitze-kleine gute Nachricht habe ich dennoch:
im Gegensatz zum Kynos-Verlag hat der Hundeversand ALSA-Welt das Buch von Alexander Epp aus dem Programm genommen. Man kann es zwar immer noch über die Internetseite bestellen - bekommt dann allerdings mitgeteilt, dass es nicht mehr lieferbar ist.

Liebe Grüße
Gabi
 
Ja Gabi du warst schneller, als ich...leider immer wieder und noch ein Thema....
 
Welch ekelhafte und schwere Kost am frühem Morgen auf nüchternen Magen.....
 
Diesen gequirlten Hirndünnschiss hab ich nicht zu Ende gelesen.
Ich frage mich was für Menschen das sind die so einen Haufen Müll zu Papier bringen können????:sauer:
Wer kauft die Bücher , und vom Kynosverlag werde ich bestimmt keine Bücher mehr beziehen.

Lilo:eg:
 
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