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Budges66482

15 Jahre Mitglied
Buba, Yorkie-Cairn Terrier Mischling, geb. 2006, Rüde, chemisch kastriert

Buba ist vermutlich der Meinung, dass er fünfmal so groß ist, als er es tatsächlich ist. Denn er neigte die letzten Jahre etwas zum Größenwahn und hatte dadurch leider auch schon mehrere Vorbesitzer.

Die Dame, die ihn schweren Herzens und tränenüberströmt bei uns abgegeben hat (sie hatte ihn die letzten 2 Jahre), kam in der Regel gut mit ihm aus. Kämmen, hochheben etc. waren kein Problem. Aber dennoch wollte Buba in vielen Situationen seinen kleinen Kopf durchsetzen. So war er beispielsweise der Meinung, dass Besuch zwar gerne kommen darf, aber nicht mehr raus darf. Hier wurde er meist ausgetrickst, damit er sich nicht aufregen musste.

Seine Vorgeschichte und die Erzählungen, lassen vermuten, dass Buba bisher nie so wirklich eine richtige Erziehung genossen hat. Er kann zwar kleine Kunststückchen und hat Grundgehorsam, aber das Grenzen setzen hat bisher weitestgehend gefehlt. Als Terrier hat er sich diese Tatsache zu nutzen gemacht und oftmals etwas „aufgetrumpft“. Mit seinem letzten Auftrumpfen hat er es in den Augen seiner Familie übertrieben (für Buba war es vermutlich eine aus hündischer Sicht richtige Handlung) und es bedeutete leider seine Abgabe bei uns. Er hat nämlich die 86jährige Oma gebissen, so dass keiner der Familie mehr gewillt war, den kleinen, großen Mann zu behalten. Die Angst wurde groß, dass es irgendwann einen Vorfall mit den Kindern im Haus geben könnte, obwohl man dazu sagen muss, dass er 2 Jahre problemlos mit denen zusammen gelebt hat.

Buba versteht sich mit Hündinnen und kommt auch mit wehrhaften Katzen klar. Er kann alleine bleiben, auch wenn er die letzten Jahre kaum noch alleine bleiben musste.

Vermutlich wäre eine Vermittlung zu einer Einzelperson nicht das Schlechteste, weil man sich vorstellen kann, dass Buba seine Bezugsperson nicht gerne teilen mag. Wer aber auch hier bereit ist, dem Terrier Grenzen aufzuzeigen, wird auch mit den Eifersuchtsszenarien fertig werden.


Kontakt:
Tierheim Zweibrücken
Ernstweilertalstr. 97
66482 Zweibrücken (Rheinland-Pfalz)
Tel.: 06332/76460 oder 0172/6522342
Öffnungszeiten: Mo,Di,Do,Fr: 14 bis 17 Uhr; Sa 13 bis 16 Uhr
email: info@tierheimzweibruecken.de
www.tierheimzweibruecken.de
 

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  • 17. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 34 Personen
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Ich wünsche mir für Buba eine Einzelperson, da ich sicher bin, dass er seine Bezugsperson als Ressource betrachten wird und kuscheln oder ähnliches mit dem Partner eine Mutprobe wäre Nee, leider nicht witzig, größenwahnsinniger Terrier halt
 
Klein Buba ist gestern ausgezogen. Hoffentlich für immer
 
och neeeeeeeeeeeeeeeee,... verdammt,..
 
Buba, Yorki-Cairn Terrier Mischling, geb. 2006, Rüde, chemisch kastriert

Buba ist vermutlich der Meinung, dass er fünfmal so groß ist, als er es tatsächlich ist. Denn er neigte die letzten Jahre etwas zum Größenwahn und hatte dadurch leider auch schon mehrere Vorbesitzer.

Die Dame, die ihn schweren Herzens und tränenüberströmt bei uns abgegeben hat (sie hatte ihn die letzten 2 Jahre), kam in der Regel gut mit ihm aus. Kämmen, hochheben etc. waren kein Problem. Aber dennoch wollte Buba in vielen Situationen seinen kleinen Kopf durchsetzen. So war er beispielsweise der Meinung, dass Besuch zwar gerne kommen darf, aber nicht mehr raus darf. Hier wurde er meist ausgetrickst, damit er sich nicht aufregen musste.

Seine Vorgeschichte und die Erzählungen, lassen vermuten, dass Buba bisher nie so wirklich eine richtige Erziehung genossen hat. Er kann zwar kleine Kunststückchen und hat Grundgehorsam, aber das Grenzen setzen hat bisher weitestgehend gefehlt. Als Terrier hat er sich diese Tatsache zu nutzen gemacht und oftmals etwas „aufgetrumpft“. Mit seinem letzten Auftrumpfen hat er es in den Augen seiner Familie übertrieben (für Buba war es vermutlich eine aus hündischer Sicht richtige Handlung) und es bedeutete leider seine Abgabe bei uns. Er hat nämlich die 86jährige Oma gebissen, so dass keiner der Familie mehr gewillt war, den kleinen, großen Mann zu behalten. Die Angst wurde groß, dass es irgendwann einen Vorfall mit den Kindern im Haus geben könnte, obwohl man dazu sagen muss, dass er 2 Jahre problemlos mit denen zusammen gelebt hat.

Buba versteht sich mit Hündinnen und kommt auch mit wehrhaften Katzen klar. Er kann alleine bleiben, auch wenn er die letzten Jahre kaum noch alleine bleiben musste.

Vermutlich wäre eine Vermittlung zu einer Einzelperson nicht das Schlechteste, weil man sich vorstellen kann, dass Buba seine Bezugsperson nicht gerne teilen mag. Wer aber auch hier bereit ist, dem Terrier Grenzen aufzuzeigen, wird auch mit den Eifersuchtsszenarien fertig werden.


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Buba ist seit gestern kastriert.

Er wartet immer noch auf ein passendes Zuhause Wird auch nicht einfach, denn er ist wirklich zu Hause ein kleiner Giftzwerg Glauben einem die Leute natürlich nicht, wenn sie ihn süß im Zwinger stehen sehen.
 
Keine Interessenten für Buba Und wenn, dann glaubt man nicht, was wir berichten. Aber es ist halt leider so. Kein einfacher Hund
 
Und wieder ist eine Vermittlung nach 2 Tagen gescheitert

Buba, Yorki-Cairn Terrier Mischling, geb. 2006, Rüde, kastriert

Kleine Hunde sitzen in deutschen Tierheimen meist nicht lange. Im Gegenteil. Man ist als Verein meist eigentlich ganz froh auch mal kleine Hunde in der Vermittlung zu haben, weil nach denen eigentlich recht häufig gefragt wird. Es will ja nicht jeder einen Hund mit 25 kg aufwärts. Buba fällt mit seinen 5 – 6 kg eigentlich ins Beuteschema vieler Besucher.

Warum also sitzt Buba schon ein Jahr lang im Tierheim? Er präsentiert sich im Zwinger als einer der freundlichsten Hunde in den ganzen Reihen. Schwanzwedelnd präsentiert er Besuchern oft sein Spielzeug und lässt sich auf eine Streichelrunde ein. Auch auf Spaziergängen ist er nett und freundlich.

Nur wissen wir, die ihn schon ein Jahr und seine Vorgeschichte kennen, dass es eben noch eine andere Seite gibt. Buba ist sozusagen Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Einerseits ist er sehr liebenswert und andererseits zeigt er sich zu Hause nach 2 Tagen auch sehr aggressiv. Aus diesem Grund ist bereits zweimal eine Vermittlung gescheitert, obwohl wir VOR der Vermittlung aufgeklärt haben, dass Buba in den eigenen vier Wänden aggressiv wird und auch seine Stellung finden muss. Er setzt im Zweifelsfall auch seine Zähne dafür ein. Er muss von der ersten Sekunde an klare Grenzen und Strukturen kennenlernen. Er ist ein Hund, der weder auf der Couch, geschweige denn im Bett etwas zu suchen hat. Die erste Zeit mit ihm wird sicherlich kein Zuckerschlecken. Das sollte man sich bewusst machen und nicht nach 2 Tagen aus allen Wolken fallen, wenn man feststellt, dass „die vom Tierheim“ eben nicht übertrieben haben.

Mit Artgenossen hat Buba in der Regel keine Probleme. Auch mit Katzen nicht. Zu Kindern kann er nicht vermittelt werden. Er braucht Leute mit Ausdauer, die nicht nach wenigen Tagen das Handtuch werfen und ihn zurück bringen.


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Buba lebt seit kurzem auf einer Pflegestelle. Es ist nicht einfach mit ihm, das muss man wirklich so sagen

Buba, Yorki-Cairn Terrier Mischling, geb. 2006, Rüde, kastriert

Kleine Hunde sitzen in deutschen Tierheimen meist nicht lange. Im Gegenteil. Man ist als Verein eigentlich ganz froh auch mal kleine Hunde in der Vermittlung zu haben, weil nach denen eigentlich recht häufig gefragt wird. Es will ja nicht jeder einen Hund mit 25 kg aufwärts. Buba fällt mit seinen 5 – 6 kg eigentlich ins Beuteschema vieler Besucher.

Warum also sitzt Buba schon ein fast eineinhalb Jahre im Tierheim? Er präsentiert sich im Zwinger als einer der freundlichsten Hunde in den ganzen Reihen. Schwanzwedelnd präsentiert er Besuchern oft sein Spielzeug und lässt sich auf eine Streichelrunde ein. Auch auf Spaziergängen ist er nett und freundlich.

Nur wissen wir, die ihn schon länger kennen und auch seine Vorgeschichte kennen, dass es eben noch eine andere Seite gibt. Buba ist sozusagen Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Einerseits ist er sehr liebenswert und andererseits zeigt er sich zu Hause nach 2 Tagen auch mal nicht sonderlich nett. Aus diesem Grund ist bereits zweimal eine Vermittlung gescheitert, obwohl wir VOR der Vermittlung aufgeklärt haben, dass Buba in den eigenen vier Wänden schon gebissen hat und seine Stellung finden muss. Man muss sich auf Buba einstellen und einige Dinge so nehmen wie sie sind. Natürlich lernt ein Hund in jedem Alter, aber man kann einen Hund in dem Alter und mit der Vorgeschichte (mehrere Besitzer und sicherlich nicht immer ein netter Umgang mit ihm) nicht mehr um 180 Grad drehen.

Buba lebt seit Kurzem bei unserer Pflegerin Frau Lang auf einer Pflegestelle mit anderen Hunden zusammen. Mit den Hunden klappt es sehr gut und Frau Lang weiß mit ihm umzugehen. Wenn man einige Regeln beachtet, kommt man ganz gut mit dem kleinen Terrier aus. Für Rückfragen steht Frau Lang gerne zur Verfügung.


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Buba ist nach zwei gescheiterten Vermittlungen hoffentlich auf seiner Endstelle angekommen.

Aber dieses Mal habe ich ein sehr gutes Gefühl, da die Frau schon einen schwierigen Hund von uns hat und zwischen den beiden Rüden klappt es gut und der Frau traue ich die Aufgabe Buba zu.

Ein 6er im Lotto solche Hunde zu vermitteln
 

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