Weiß ich nicht, aber der Hund hatte 5 Monate Zeit sich daran zu gewöhnen, dass er die Eltern des Kindes nicht mehr allein für sich hat
Dass er sich dran "gewöhnt" hat heißt doch aber noch lange nicht, dass er das gut findet und akzeptiert hat? Um bei der Eifersucht zu bleiben: Die betrogene Ehefrau mag dran "gewöhnt" sein, dass ihr Mann fremd geht, das heißt doch aber noch lange nicht, dass sie damit einverstanden ist? Und irgendwann, vielleicht erst nach 5 Monaten, platzt ihr halt der Kragen.
wäre eifersucht denn abwegig ?
Ja!
Nichts ist unmöglich!
Es kennt doch niemand die konkreten Begleitumstände.
Spekulationen bzgl. Eifersucht oder Rangordnung bringen da gar nichts.
Stressfaktoren summieren sich. Niemand weiß, was konkret da los war. Was sich vielleicht schon seit Monaten aufgebaut hatte.
Das Kind ist nun Opfer irgendwelcher nicht näher bekannter Umstände geworden.
´
Das ist alles, was man weiß.
Traurig genug.
Weil Podi ja immer so gern den Umgang in den Naturvölkern anspricht: Dort hätte man den Hund nach dem Vorfall schlicht erschlagen. Konsequente Selektion eben. Man muß nicht alles zu Tode analysieren.
Weil Podi ja immer so gern den Umgang in den Naturvölkern anspricht: Dort hätte man den Hund nach dem Vorfall schlicht erschlagen. Konsequente Selektion eben. Man muß nicht alles zu Tode analysieren.
Weil Podi ja immer so gern den Umgang in den Naturvölkern anspricht: Dort hätte man den Hund nach dem Vorfall schlicht erschlagen. Konsequente Selektion eben. Man muß nicht alles zu Tode analysieren.
ein >ehemalige< bekannte von mir hier, hatte würfe. die hunden wurden verschenkt, aber ohne kohl: 80 prozent wurde schon vom neuen halter erschlagen, weil sie >gebissen< hatten bevor sie 4 monate alt waren.
Ich finde es schlimm, dass jetzt noch polizeilich ermittelt wird und den
Eltern auch noch Strafe droht.
Die sind für ihr ganzes Leben genug gestraft
(klar, ermittelt werden muss grundsätzlich, könnte auch eine Straftat
dahinter verborgen sein)
Aber oft droht den Eltern noch eine Anklage wegen fahrlässiger Körperverletzung.
So, und was soll der Hund jetzt im Heim?
Ok, er wird untersucht, ob evtl. eine Krankheit zum Übergriff führte,
oder er anormal ist - aber dann?
Überall werden Schuldige gesucht, angeklagt, gestraft
dabei ist alles schlimm genug und ich frage mich, wie es dem Kind gehen mag....
Analysen solcher Vorfälle haben einen gravierenden Vorteil.
Sie können helfen, solche Vorfälle künftig zu minimieren.
Und zwar durch Information und Aufklärung der Eltern/Hundebesitzer.
Das würde sich deutlich zum Schutz der Kinder auswirken.
Man kann natürlich den Hund auch einfach einschläfern bzw. erschlagen, erschießen...
Wem ist damit geholfen.
Den Kindern, also potenziellen Geschädigten, wohl nicht.
Durch diese Art der Selektion wurden die Hunde zu dem was sie sind. Und nun schau dir an was die letzten 100 Jahre Rassezucht angerichtet haben. Man muß/sollte nicht alles päppeln/analysieren/entschuldigen. Damit tut man den Hunden langfristig keinen Gefallen.Weil Podi ja immer so gern den Umgang in den Naturvölkern anspricht: Dort hätte man den Hund nach dem Vorfall schlicht erschlagen. Konsequente Selektion eben. Man muß nicht alles zu Tode analysieren.
Stimmt, zumindest was das Erschlagen anbelangt!
Ja, weil nervlich "instabile" Hunde auf die Art ihre Gene nicht mehr weitergeben können.P.S. Aber da wäre es vielleicht auch gar nicht passiert!
wir reden hier von die selektion die hier bei den eingeborenen, vollautomatisch vonstatten geht, hier wird nicht über dominanz gefaselt. Nur die angepassten hunden leben unbehelligt weiter.Weil Podi ja immer so gern den Umgang in den Naturvölkern anspricht: Dort hätte man den Hund nach dem Vorfall schlicht erschlagen. Konsequente Selektion eben. Man muß nicht alles zu Tode analysieren.
ein >ehemalige< bekannte von mir hier, hatte würfe. die hunden wurden verschenkt, aber ohne kohl: 80 prozent wurde schon vom neuen halter erschlagen, weil sie >gebissen< hatten bevor sie 4 monate alt waren.
Kann man sich jetzt aber fragen, ob das gegen die Hunde oder gegen die Halter spricht!
Ja, sie schaufeln Geld in die Taschen von Hundetherapeuten, --trainern, ect. Aus Sicht dieses Gewerbes sicher ein gravierender Vorteil.Analysen solcher Vorfälle haben einen gravierenden Vorteil.
Blah, blah blub. Eltern, Hundebesitzer und (deren) Kinder haben auch ohne die oben erwähnten Berufsgruppen Jahrtausende des Zusammenlebens überstanden. Aber man muß ja die eigene Existenz irgendwie rechtfertigen.Sie können helfen, solche Vorfälle künftig zu minimieren.
Und zwar durch Information und Aufklärung der Eltern/Hundebesitzer.
Das würde sich deutlich zum Schutz der Kinder auswirken.
Analysen solcher Vorfälle haben einen gravierenden Vorteil.
Sie können helfen, solche Vorfälle künftig zu minimieren.
Und zwar durch Information und Aufklärung der Eltern/Hundebesitzer.
Das würde sich deutlich zum Schutz der Kinder auswirken.
Man kann natürlich den Hund auch einfach einschläfern bzw. erschlagen, erschießen...
Wem ist damit geholfen.
Den Kindern, also potenziellen Geschädigten, wohl nicht.
ich behaupte einfach mal das es echt kein angeborenes kinderbeissgen gibt, es bleiben ausnahmen und unfälle, einen moment nicht überlegt und das könnte ein hund dan schneller ausnützen als mann noch einschreiten kann.
Wenns aber über einen schnapper hinausgeht, wäre es für mein hund : ende feuer.
...................
@Podi: ich wüsste jetzt nicht, wie eine Mutter sich verhalten sollte um den Hund fernen vom Kind zu halten?
Und Nähe zum Kind schließt "eifersüchtiges" Handel keineswegs aus -Woodie hat neben mir auf dem Sofa gelegen und ist Lucky angegangen, wenn die nur rüber geguckt hat, dabei hatte er dazu theoretisch ja keinen Grund.
Manchmal sind Hunde auch schlicht und ergreifend einfach ka*ke (sorry, mit der Situation überfordert) und verletzen andere Lebewesen ganz gezielt und böswillig
Blah, blah blub. Eltern, Hundebesitzer und (deren) Kinder haben auch ohne die oben erwähnten Berufsgruppen Jahrtausende des Zusammenlebens überstanden. Aber man muß ja die eigene Existenz irgendwie rechtfertigen.