Was auch immer, ich meine nur, daß abhören mit dem Stethoskop eventuell nicht ausreichend sein könnte. Bei aller Liebe zu meiner TA glaube ich, daß ich mit meinen beiden, und den Katzen, möglicherweise woanders umfassender betreut werden könnte.

Dann würd ich gleich ein Herz-Ultraschall empfehlen - der Preisunterschied ist dann nicht mehr so riesig....

Christine

Davon habe ich hier auch schon gelesen. Was kann damit alles festgestellt werden?

Wenn ein - na, wie nennt man das - also, ein dekompensiertes Herzproblem vorliegt - also eines, das sich schon deutlich bemerkbar macht - siehst du im Ultraschall, welche Art Veränderung vorliegt: Welcher Teil des Herzens ist betroffen, welche Klappen, welche Kammern?
Ist es eine dilatative Kadriomyopathie (Herzwände werden dünner, Herzkammern größer), oder eine hypertrophe (Ich glaube, da werden die Wände dicker?)

Darauf kommt es an, wie therapiert werden muss (Medikamente usw).

Also: Wenn du ein Herzproblem vermutest, würde ich auch nicht nur EKG, sondern auch Ultraschall empfehlen. Geht übrigens auch ohne Narkose.

Danke für die Erklärung, lektoratte.
Zwischenzeitlich habe ich mich auf diversen Vet-Medizinseiten umgetan über weitere Untersuchungen und stelle mir gerade eine Liste zusammen.
Die werde ich dann mal zur Begutachtung hier einstellen.
Einer meiner Versicherungsvertreter macht sich grade schlau über Tierkrankenversicherungen, um zu sehen, ob da was bezahlbares Vernünftiges bei ist.