Wir haben gestern unser Baby, unsern Amstaff Tyson, ganz plötzlich verloren.
Zwei Tage hatte er sich schon ein bißchen zurückgezogen, wollte nur schlafen - gestern gegen 18:00h steht er auf, torkelt und ist völlig orientierungslos. Ich mit ihm zur Tierklinik: Generaluntersuchung, Blutprobe, Röntgen - Zwischenbericht macht noch Hoffnung, er hat ein vergrößertes Herz, Atmung ist beinträchtigt, ist alles nicht dramatisch, Ursache für Schwäche soll Blutprobe zeigen. Dann kommt der Chefarzt, der ihn von klein auf kennt und sagt, Ultraschalluntersuchung vom Bauch ist noch erforderlich: Ergebnis Blutung oder Blutansammlung im Bauchraum, sehr ernst > Notoperation. Ich begleite meinen kleinen, besten Freund noch durch die Narkose und in den OP zur Intubation, habe bange Minuten im Warteraum und werde dann mit der Horrornachricht konfrontiert, dass Tyson´s Herz nicht mehr schlägt und nicht mehr wiederbelebt werden konnte. Der Blick in den Bauch hat dem Doc einigen Tumorbefall aufgezeigt, ein Tumor war aufgeplatzt.
Freunde, dass war das Härteste, das mir je widerfahren ist. Und das ganze noch an meinem Geburtstag (einem Freitag, den 13ten). Ich habe noch meine Freundin aus Ihrer Arbeitsstelle per Taxi gerufen, sie ist die 100%-Bezugsperson von Tyson gewesen (eben seine "Mama"), wir konnten Abschied nehmen und sind jetzt völlig daneben. Es ist so leer zuhause. Tyson wurde nur 8 1/2 Jahre alt, hatte aber eine glückliche Zeit als sensibler Familienschmuser. Ew war unser liebster Schatz, unser ganzer Stolz, unsere ganze Lebensfreude.
Warum ich das hier schreibe, weiß ich auch nicht ganz genau; vielleicht aber auch um Euch zu sagen: Verbringt alle Zeit mit Euern Liebsten, die Ihr habt, schiebt nichts auf, es kann alles so schnell gehen.
Alles Gute,
Uwe
Zwei Tage hatte er sich schon ein bißchen zurückgezogen, wollte nur schlafen - gestern gegen 18:00h steht er auf, torkelt und ist völlig orientierungslos. Ich mit ihm zur Tierklinik: Generaluntersuchung, Blutprobe, Röntgen - Zwischenbericht macht noch Hoffnung, er hat ein vergrößertes Herz, Atmung ist beinträchtigt, ist alles nicht dramatisch, Ursache für Schwäche soll Blutprobe zeigen. Dann kommt der Chefarzt, der ihn von klein auf kennt und sagt, Ultraschalluntersuchung vom Bauch ist noch erforderlich: Ergebnis Blutung oder Blutansammlung im Bauchraum, sehr ernst > Notoperation. Ich begleite meinen kleinen, besten Freund noch durch die Narkose und in den OP zur Intubation, habe bange Minuten im Warteraum und werde dann mit der Horrornachricht konfrontiert, dass Tyson´s Herz nicht mehr schlägt und nicht mehr wiederbelebt werden konnte. Der Blick in den Bauch hat dem Doc einigen Tumorbefall aufgezeigt, ein Tumor war aufgeplatzt.
Freunde, dass war das Härteste, das mir je widerfahren ist. Und das ganze noch an meinem Geburtstag (einem Freitag, den 13ten). Ich habe noch meine Freundin aus Ihrer Arbeitsstelle per Taxi gerufen, sie ist die 100%-Bezugsperson von Tyson gewesen (eben seine "Mama"), wir konnten Abschied nehmen und sind jetzt völlig daneben. Es ist so leer zuhause. Tyson wurde nur 8 1/2 Jahre alt, hatte aber eine glückliche Zeit als sensibler Familienschmuser. Ew war unser liebster Schatz, unser ganzer Stolz, unsere ganze Lebensfreude.
Warum ich das hier schreibe, weiß ich auch nicht ganz genau; vielleicht aber auch um Euch zu sagen: Verbringt alle Zeit mit Euern Liebsten, die Ihr habt, schiebt nichts auf, es kann alles so schnell gehen.
Alles Gute,
Uwe