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a/news/lokales/html/131200/1413JMW7.HTM
Hundeverordnung: Wilhelmsburg dankt Bürgermeister Runde
Eine kleine Abordnung Wilhelmsburger Bürger hat sich gestern bei
Bürgermeister Runde für die Hundeverordnung bedankt. "Wir sagen Dankeschön,
dass Sie und der Senat das auf den Weg gebracht haben. Es hat eine große
Beruhigung in der Bevölkerung gegeben. Man sieht kaum noch Kampfhunde - und
wenn, nur mit Maulkorb", so Hans-Ulrich Seumenicht, Vorsitzender des
Bürgervereins Wilhelmsburg.
Im Juni war der sechsjährige Volkan auf einem Schulgelände des Stadtteils
von Kampfhunden getötet worden. Kurz darauf übergaben Seumenicht und andere
dem Bürgermeister 4615 Unterschriften, die unter dem Motto "Keine Kampfhunde
in der Stadt" gesammelt worden waren.
"Die Hundeverordnung war richtig", sagte Ortwin Runde gestern. Bestätigt
fühlt er sich durch den Bundestag, der gerade Import und Zucht der von
Hamburg als besonders gefährlich eingestuften drei Rassen beschlossen hat.
(kab)
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www.de-adit.de
Astrid und die Sabberbande
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Hundeverordnung: Wilhelmsburg dankt Bürgermeister Runde
Eine kleine Abordnung Wilhelmsburger Bürger hat sich gestern bei
Bürgermeister Runde für die Hundeverordnung bedankt. "Wir sagen Dankeschön,
dass Sie und der Senat das auf den Weg gebracht haben. Es hat eine große
Beruhigung in der Bevölkerung gegeben. Man sieht kaum noch Kampfhunde - und
wenn, nur mit Maulkorb", so Hans-Ulrich Seumenicht, Vorsitzender des
Bürgervereins Wilhelmsburg.
Im Juni war der sechsjährige Volkan auf einem Schulgelände des Stadtteils
von Kampfhunden getötet worden. Kurz darauf übergaben Seumenicht und andere
dem Bürgermeister 4615 Unterschriften, die unter dem Motto "Keine Kampfhunde
in der Stadt" gesammelt worden waren.
"Die Hundeverordnung war richtig", sagte Ortwin Runde gestern. Bestätigt
fühlt er sich durch den Bundestag, der gerade Import und Zucht der von
Hamburg als besonders gefährlich eingestuften drei Rassen beschlossen hat.
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