Sicher gibt es angenehmere Methoden; nämlich das Alttier zur passenden Zeit schiessen. Jungüchse
am Bau zu schiessen (fangen) ist aus meiner Sicht die unangenehme Konsequenz aus dem nicht erfolgten Ansitz
im Winter. Weitere Wertung zu diesem Thema macht keinen Sinn.
KLaus
tja, landlive gibt NICHT auf....wie gesagt, es wurde erfolgreich geklagt....wenn ihr über das bild heulen wollt, meldet euch DA an....hier ist und bleibt es urheberrechtsverletzung...
Pardon, das halte ich für eine Ente, denn die Leute, die mich persönlich kennen, würden nicht mit Dir über mich reden. Wenn Du hingegen user unseres Forums meinst, dann kann ich mir das schon eher vorstellen.und ja, du wurdest mir genaus SO beschrieben...und? was ist daran mysteriös?gibt halt leute, die dich persönlich kennengelernt haben, und mir bereits VOR diesem thread dessen verlauf vorrausgesagt haben....hui, DAS ist ja eine kunst....?!
daya schrieb:und schön oder nicht, manchmal sind solche dinge notwendig, das die erlegerin das ganze geknipst hat, ist ihr ding, eingestellt hat sie das in einem jagdforum, da man dort um gewisse notwendigkeiten weiss, die manchem, der natur für eine erfindung von walt-disney hält, nicht mehr nahe zu bringen sind...
@Winki
Kann mir mal jemand erklären warum man überhaupt eine komplette Fuchsfamilie töten muss?
Weil es eine effektive Hegemaßnahme ist.
LG
Ute
@Winki
Weil es eine effektive Hegemaßnahme ist.Kann mir mal jemand erklären warum man überhaupt eine komplette Fuchsfamilie töten muss?
LG
Ute
So einfach ist das? Und was ist mit §22 Abs. 4 BJagdG? Der ist dann wohl das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist. Da steht nämlich:
In den Setz- und Brutzeiten dürfen bis zum Selbständigwerden der Jungtiere die für die Aufzucht notwendigen Elterntiere, auch die von Wild ohne Schonzeit, nicht bejagt werden.
Aber das muss anscheinend Jäger nicht interessieren. Die finden es normal und in Ordnung und diskutieren es öffentlich.
Die Länder können Ausnahmen davon bestimmen, und zwar
bei Störung des biologischen Gleichgewichts oder bei schwerer Schädigung der Landeskultur
oder einfach
Aus Gründen der Landeskultur
was immer das auch sein mag. Die Ausnahme scheint eher die Regel zu sein, wenn ich lese, wie selbstverständlich dieses Verfahren für Jäger zu sein scheint.
Ich fasse es nicht.
das mit dem lernen glaube ich dir irgendwie nicht so recht, aber was solls...
das mit dem lernen glaube ich dir irgendwie nicht so recht, aber was solls...
Was gibt es da zu glauben? Ich hatte den §22 Abs. 4 anders verstanden. Du hast mir gesagt, es verhält sich so und so. Also hab ich was gelernt.
Das heißt nicht, dass ich das in Ordnung finde. Insofern hast du natürlich Recht mit deiner Skepsis.
Exorbitanter Lusteffekt
"Denn darin, dass wir das Naturding Wild töten und dabei einen exorbitanten Lusteffekt erleben, erweist es sich empirisch, dass wir etwas ganz Besonderes in unserem Innern erfahren. Mit der Jagd ist es so ähnlich wie mit der Liebe: Das erotische Erleben liegt auf dem Weg zum Höhepunkt. Das Ziel liegt nämlich nicht im schnellen Schuss, sondern im Erstreben und Erleben eines gemeinsam erreichten anhaltenden Höhepunkts. Den emotionalen Höhepunkt seiner Jagd, den Kick, erlebt der Jäger immer dann, wenn er den todbringenden Schuss auslöst.
Prof. Dr. Gerd Rohmann auf der Jahrestagung 2004 des Forums lebendige Jagdkultur e.V., Vortragstitel "Neue Gedanken zur Lust an der Lust zwischen Erleben und Erlegen"
Ich habe den Link nicht erwähnt und werde ihn für Dich auch kaum suchen. Was ich weiter oben verlinkte, deckt meinen Bedarf völlig, danke....aus dem zusmamenhang gerissen, kann ich dir auch vieles unterstellen...von daher...mildes lächeln...
aber was ist denn nun?
hast du grosser sachverständiger nun mal den link zu landlive, oder nicht?