z.B., das läßt sich auf weitere Themen ausweiten.jo, ist klar - Impflüge und Barfen
Einige Jäger habe ich auch erlebt, auf die das zutrifft, aber eben nur einige, deshalb stelle ich nicht alle Jäger auf eine Stufe, nicht alle Zoologen, nicht alle Tierärzte, nicht alle Hundehalter, nicht alle...... und ich hab schon eine Reihe von Jägern erlebt, die einen an der Klatsche haben
dann sind wir uns ja einigz.B., das läßt sich auf weitere Themen ausweiten.jo, ist klar - Impflüge und Barfen
Einige Jäger habe ich auch erlebt, auf die das zutrifft, aber eben nur einige, deshalb stelle ich nicht alle Jäger auf eine Stufe, nicht alle Zoologen, nicht alle Tierärzte, nicht alle Hundehalter, nicht alle...... und ich hab schon eine Reihe von Jägern erlebt, die einen an der Klatsche haben
LG
Ute
Also Warum gibt es Treibjagden? Reicht es nicht die Tiere aus den Verstecken heraus zu schießen? Warum müssen Hetzjagden veranstaltete werden?
Ernstemeinte Frage denn für mich ist es eine Tierquälerei das Wild so in Panik zu versetzten und zu jagen. Aber vielleicht gibt es dafür eine ganz logische Erklärung.
erinnert mich an den rat der berliner polizei bei einem überfall soll man anfangen lauthals zu singen...Gefährlich, so betonen die Fachleute, ist das kurzsichtige Schwarzwild nicht. Wem ein "Basse", so die Jägersprache, begegnet, soll "brüllen oder laut bellen".
"Zurückdrängen" ist nett ausgedrückt. Abgelegte Kitze, Gelege von Bodenbrütern und Junghasen stehen beim Schwarzwild auf dem Speiseplan.auf meine erste frage hat leider nur meike geantwortet, mich würde aber wirklcih interessieren wie es ist, wenn eine wildart wie zb ne wildsau (bekanntlich allesfresser) durch überangebot an futter (zB maisäcker) und mangelnden bestandsreduzierung (durch natürlichen feind od bejagung) sich so stark vermehrt, das andere wildtiere, die scheuer sind und wesentlich weniger futtergebiete haben ( wie reh u rotwild) zurückgedrängt werde od aber der natürliche lebensraum nicht mehr ausreicht und das viehzeug in die städte kommt...
Und woran hapert's, daß die Regulierung durch die Jäger hier offenbar schon jahrelang versagt?"Zurückdrängen" ist nett ausgedrückt. Abgelegte Kitze, Gelege von Bodenbrütern und Junghasen stehen beim Schwarzwild auf dem Speiseplan.auf meine erste frage hat leider nur meike geantwortet, mich würde aber wirklcih interessieren wie es ist, wenn eine wildart wie zb ne wildsau (bekanntlich allesfresser) durch überangebot an futter (zB maisäcker) und mangelnden bestandsreduzierung (durch natürlichen feind od bejagung) sich so stark vermehrt, das andere wildtiere, die scheuer sind und wesentlich weniger futtergebiete haben ( wie reh u rotwild) zurückgedrängt werde od aber der natürliche lebensraum nicht mehr ausreicht und das viehzeug in die städte kommt...
LG
Ute
Also Warum gibt es Treibjagden? Reicht es nicht die Tiere aus den Verstecken heraus zu schießen? Warum müssen Hetzjagden veranstaltete werden?
Ernstemeinte Frage denn für mich ist es eine Tierquälerei das Wild so in Panik zu versetzten und zu jagen. Aber vielleicht gibt es dafür eine ganz logische Erklärung.
ich geh mal davon aus das dayas antwort deine frage nicht ganz beantwortet...
als laie denk ich mal, dass bei "normalen" ansitzjagden nicht "erfolgversprechend" genug sind weil sich das wild in dickichten aufhält od erst aktiv wird wenn es bereits dunkel ist...
bei jagden mit schrot reichen zudem auch bereits einige hundert meter um aus "nicht sicheren bereichen" in ein gebiet zu kommen, in dem das schießen mit schrot keine unbeteiligten gefährden würde
wenn das wild nun aufgescheucht wird und in eine richtung getrieben wird, die die treiber vorgeben, wird es (in aller regel) zu einer "lichtzeit" in einem gebiet in einer stückzahl auf die jäger treffen, die der jagdveranstalter vorherbestimmt hat (die stückzahl natürlich nur geschätzt) und so der bestand des gejagten wildes auf einen, auch für das revier, erträgliches maß gesenkt...
es wird bei solchen jagden auch nicht auf jedes wildtier das vorbei kommt geschossen, sondern nur auf vorherbestimmte tierarten und da pachtverträge über jagdreviere mindestlaufzeiten von 6 bzw 10 jahre haben is idR auch niemand daran interessiert sich das revier "leerzuschießen", zudem wird ein gebiet max jährlich einmal mit treib od drückjagd "beehrt", was wieder ruhiger für das wild ist als wenn wöchentlich od gar täglich jäger einfallen und unruhe bringen...
auf meine erste frage hat leider nur meike geantwortet, mich würde aber wirklcih interessieren wie es ist, wenn eine wildart wie zb ne wildsau (bekanntlich allesfresser) durch überangebot an futter (zB maisäcker) und mangelnden bestandsreduzierung (durch natürlichen feind od bejagung) sich so stark vermehrt, das andere wildtiere, die scheuer sind und wesentlich weniger futtergebiete haben ( wie reh u rotwild) zurückgedrängt werde od aber der natürliche lebensraum nicht mehr ausreicht und das viehzeug in die städte kommt...
ab wann da fängt die katze an sich in den eigenen schwanz zu beissen?
Dann hast Du weder Daya noch Private Joker verstanden. (Himmel... habe ich wirklich etwas anderes erwartet?)Für mich klingt es jetzt so, das Treibjagden veranstaltet werden weil es für die Jäger einfacher ist die Quote, die vorher errechnet und geprüft wurde, zu erfüllen. Einfacher halt als tagelang durch das Revier zu streichen um diese Quote zu erreichen. Fazit für mich: Treibjagden, durch die die Tiere "aufgehetzt" und in Panik versetzt werden, weil die Jäger dadurch Zeit sparen. Müsste es für einen Jäger nicht "spannender" sein durchs Unterholz zu kriechen und jeden Moment die Beute vor der Flinte zu haben? Statt dessen steht man einfach nur auf dem Feld/Hochsitz und wartet darauf was einem vor`s Korn getrieben wird. Das lässt doch wiederum mehr den Gedanken aufkommen das es da nur mal eben ums schnelle abschießen geht.
Einfacher halt als tagelang durch das Revier zu streichen um diese Quote zu erreichen.
Müsste es für einen Jäger nicht "spannender" sein durchs Unterholz zu kriechen und jeden Moment die Beute vor der Flinte zu haben?
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Für mich klingt es jetzt so, das Treibjagden veranstaltet werden weil es für die Jäger einfacher ist die Quote, die vorher errechnet und geprüft wurde, zu erfüllen. Einfacher halt als tagelang durch das Revier zu streichen um diese Quote zu erreichen. Fazit für mich: Treibjagden, durch die die Tiere "aufgehetzt" und in Panik versetzt werden, weil die Jäger dadurch Zeit sparen. .
, da bei der heutigen Reviergröße ansonsten leicht das ganze Wild vertrieben wird (stammt nicht von mir, hat mir auch ein Jäger erklärt).
Treibjagden finden bei uns mehrmals im Jahr in den Revieren statt, nicht nur einmal im Jahr.
Wenn ich dann höre was an diesen Tagen bei uns an Wild geschossen wird und wieviele Treiber und Jäger dafür den halben Tag unterwegs waren, glaube ich das regelmässige Ansitze effektiver sind.
Es heist ja auch "Gesellschaftsjagd" und ein Jäger hat mir bestätigt, das diese Jagden durchaus auch grad deshalb veranstaltet werden um in Gesellschaft seinem Hobby nachzugehen und das gemütliche Beisammensein nach der Jagd ein sehr wichtiger Bestandteil ist.
Würde sich sicher irgendwann regeln, doch das Ergebnis dürfte sogar den Jagdgegnern nicht so gefallen.Am besten lassen wir alles sein..... Regelt sich schon
Nein, ich kann lediglich lesen, was andere Menschen hier von sich geben.Du meinst ja wirklich das du in die Köpfe anderer Menschen schauen kannst.