Ich hab 2 Dobis.
Also, ich steh auf dem Standpunkt: Nicht mehr Hunde als Hände - und auch nicht weniger.
Für mich eine ideale Konstellation: Hunde sind und bleiben Rudeltiere und kein Mensch kann einem Hund einen Artgenossen ersetzen.
Von Einzelhundhaltung halte ich mittlerweile gar nix mehr, obwohl Charlie Einzelhund war (sein Leben lang) und Trux auch einige Monate lang.
Mein Ausflug ins "3er"-Lager war allerdings nicht so prickelnd. 3 Hunde (große, starke und problembelastete Hunde) sind für eine Einzelperson einfach zu viel. Da fehlt ´ne Hand.
Abgestimmt habe ich mal mit einem Hund, den nur Hündin Yaska (Sib.Husky) gehört mir auch, die anderen vier Füße leihe ich immer von einem Verein als Pflegehund - dummerweise darf ich nämlich nur einen eigenen halten und Yassi Schnecke will trotz ihres Alters aber eigentlich 'nen "festinstallierten" Kumpel zum Spielen - unterm Strich also mindestens dreiviertel vom Jahr zwei Hunde.
Ein dritter wäre mir dann zu stressig - in jeder Hand einer langt, wäre vielleicht bei weniger jagdtriebiger Rasse anders, aber wo halt die Liebe hinplumpst...
Guten Morgen,
bei mir lebt einer.
Das wird auch erstmal so bleiben.
Eine kleine Überlegung huschte mir mal vor kurzen durch dem Kopf:
Vielleicht in ein paar Jahren, in sechs oder so, könnte ich es mir eventuell
vorstellen, einen zweiten Hund zu haben.
Noch bin ich ja so jung. :D
Ich versuche es noch einmal;)
Normalerweise sollten (!) Hunde doch immer noch Rudeltiere sein?
Und was wäre für die Hunde super? Ein Leben in einem Hunderudel. Wie groß dieses ist, hängt sicher auch vom Wesen der bereits integrierten Hunde ab.
Wer den Hunden dann noch ein eigenes, genügend...