Wie reagierte eure Verwandschaft etc.?

Hallo

Alos bei uns war das so das ich eigentlich mit meinem faibel für kampfis sehr alleine war bei uns in der familie mein Mann hatte angst vor Hunden da er schon mal gebissen wurde Gottsei dank war die Dame schon sehr alt und hatte keine Reißzähne mehr ist also nichts wildes passiert und meinen Mam hatte schon immer angst und respekt vor jeder art von Hund obwohl sie mit welchen aufgewachsen ist. Wir sind zu unserer süßen maus durch den Cousir meines Mannes gekommen den dessen Freundin hatte bereits eine Süße maus (Kampfi) und mein Mann hat nach einigen wochen entensiev begeknungen angefangen diese Tier abgöttisch zu lieben und eins abends als wir ein gemütliches sitt in bei seim Cousir und des freundin abhilten habe ich meine Mann gefragt ob wir uns nicht auch so ne süße anschaffen wollen er war erst noch skeptisch stimmt dann aber auch sehr schnell zu. Also nichts wie in Netz und nach einm süßen mädel (Welpe) ausschau gehalten und gefunden
Dann sind wir nach Hamburg gefahren um uns die süße mal anzusehen und wer sagt es mein Mann und unsere süße haben sich sofort gefunden er hat sie von da an nicht merht aus den Augen gelassen und wir durften sie auch gleich mitnehemen da sie schon 10 Wochen alt war. Wir sind noch am selben Tag zu meine Ma gefahren die im ersten Augenblick nicht ihren Augen trauen wollte und erst einmal meinte wir sollen doch den Hund von ihr nehemen.

Heute sind unsere süße und meine Ma die besten Freunde und immer wenn ich den Hund mal nicht mithabe gibt es mecker und für unsere süße gibt es auch immer was zu fressen und wenn es der teure Begkäse ist.

Und wir werden uns in naher zukunft auch noch eineweiter anschaffen wir sind zumindest auf der such nach einem geeigneten Wauzi


liebe grüße Nicole

oft ist es so, dass die leute, die immer von den "bestien" sprechen, die kampfis sofort sympathisch finden. spätestens, wenn sie pfötchen geben )

Aiko 10 jähriger Mixrüde ist so gut erzogen, verschmust und anhänglich das ihn jeder mag. Mit seinen Kunststückchen kann man jedes Herz erobern. Paula, jetzt 10 Monate, war natürlich als Welpe immer der Liebling, jetzt als noch ziemlich aufgedrehter Junghund bekommt sie langsam respekteinflößende Größe und Aussehen. Auch lässt ihre Höflichkeit zuweilen zu wünschen übrig . Die Familie meiner Freundin hatte schon immer Hunde, da ist das kein Problem. Meine Verwandtschaft lernt dazu, es gibt aber keine negativen Reaktionen.
Die dämlichsten Sprüche und Verhaltensweisen musste ich bis jetzt immer von anderen Hundhaltern registrieren. Vorzugsweise welche mit langhaarigen, an der Leine völlig durchdrehenden Fusshupen, die den Rudelführer machen und deren Lieblingsplatz auf dem Arm des hysterischen Frauchens ist. Aber auch die schöne Erlebnisse, nämlich mit anderen SOKA-Besitzern, durchweg positiv, von denen gibts bei uns ziemlich viele, so das man öfters nette Leute+Hunde kennenlernt.
Leute ohne Hund/Hundeerfahrung wissen meist gar nicht, wie ein SOKA eigentlich aussieht und haben meist auch die Vorstellung von größeren Hunden.

Also sowohl in der Familie und im Umfeld ist bei uns alles recht unkompliziert, na ein Glück auch.

Gruß - Das Einhorn

Also, Jacky mein Riesenzwergschnauzer benötigte vor 7 Jahren dringend einen Platz, weil er sonst eingeschläfert worden wäre und niemand wollte einen so dicken, kläffenden Hund.
Meiner Mutter habe ich das auch so erzählt und so ein bischen auf die Mitleiddrüse gedrückt
Bei Chiara war der Wiederstand schon grösser. So nach dem Motto, wieso einen zweiten Hund, reicht einer nicht?
Ich habe ihr dann gesagt, dass ich mit 40 vielleicht keinen so grossen, kräftigen Hund nehmen sollte, ich weiss ja nicht wie ich 10 Jahre später beieinander bin und einmal in meinem Leben möchte ich einen Dogo Argentino
Bei Leitha konnte sie nichts sagen, denn sie kam dazu weil ich meinen Partner kennenlernte und sie war von ihm ja hin und weg. Sie meinte dann nur, dass es bei diesen 3 bleiben sollte.
Ja und dann haben wir klein Cheyenne in Internet gesehen, uns verliebt und sind sie holen gegangen.
Mutter haben wir gesagt, dass Cheyenne mit coupierten Ohren eine Vermittlungschance von fast 0 % hat und die sie süss und klein ist.
Wir haben dann selber immer gesagt, dass 4 Hunde reichen, einen fünften gibt es bestimmt nie.......... bis letzte Woche, da ist Barney bei uns eingezogen
Das weiss Mutter noch gar nicht, weil sie im Moment in den Ferien ist und anschliessend gehen wir noch in die Ferien.
Freunde und der Rest der Verwandschaft findet, dass wir ein wenig beklobbt seien, aber sie akzeptieren es und sind der Meinung dass wir es selber wissen müssen. Von dem her ist es kein Problem.
Wir haben seit wir Hunde habe nicht weniger Besuch, wir können die Hunde auch immer noch mitnehmen, wenn wir irgendwo zu besuch gehen. Die meisten Hunde, die wir kennen vertragen sich mit unseren da gibt es keine Probleme.
Ferien finden bei uns eigentlich immer mit Hund statt und sonst bleibt einer von uns zu Hause wenn wir sie nicht mitnehmen können.
Ich habe mir aber vorgenommen einmal die Pensionen abzuklappern ob es irgendwo eine gibt, die Platz für 5 Hunde hat, die zusammen schlafen wollen. Mal schauen ob ich fündig werde. Vielelleicht benötigen wir so etwas doch einmal und dann bin ich froh, wenn wir schon eine Adresse haben.

@capuana:
Wow, 5 Hunis, Respekt. Wirklich klasse, musst unbedingt erzählen wie Deine Mom reagiert hat als sie wieder aus den Ferien kam, bzw. ihr zurückgekommen seid

Wir fahren Ende September nach Holland, haben dort einen Bungalow gemietet, die Vermieterin hat selbst einen hund und hatte überhaupt nichts gegen 3 Doggis einzuwenden. Wenn Du möchtest kann ich Dir die Adresse etc. durchgeben, falls es dort schön ist, denn ich denke sie hätte auch nichts gegen 5 Hunderls. Platz muss dort genug sein und einen Garten, welcher mit Hecken eingezäunt ist, ist ebenfalls vorhanden.

@smurf
würde mich freuen wenn Du mir die Adresse durchgibst, man weiss ja nie.....
Dieses Jahr gehen wir in die Berge und nächstes Jahr möchten wir wieder einmal nach Elba, aber nachher wäre das vielleicht eine Alternative.
Hat man mit Sokas in Holland keine Probleme? Ich habe gemeint gewisse Rassen seien da auch verboten?

Also unsere Raika wurde unterschiedlich empfangen....einige strecihelten sie sofort und andere standen erstmal nur vor ihr und wußten nicht ob sie sich jetzt trauen sollten sie anzufassen, geschweige denn ein lecker zu geben.....einen tag waren wir dann mit raika bei meiner mutter und ihre bekannte war mit ner kleinen verdammt zickigen mischlicngshündin da....sie sprang immer rum, kläffte wie wild und machte sich echt zum affen, weil raika gar nicht auf ihr getue einging.....auf einmal hörte man nur ein tiefes wuff, wuff von raika und meine ma ist vor schreck vom stuhl gefallen....keiner von denen hatte raika vorher mal bellen gehört und sie bellt wirklich wenig.....mittlerweile lieben sich meine ma und raika abgöttisch nur küsschen darf raika meiner mama immer noch nicht geben !!!!

@capuana:
Nein, nur Pittis dürfen nicht eingeführt werden, nach Aussagen von Mad Max aber wohl schon seit den 90ern nicht mehr, Mad Max hat mir gestern netterweise ein bischen von deren Aufenthalt mit Hund und Kegel in Holland erzählt. Er hatte keinerlei Porbleme und bestätigte mir das die Holländer ziemlich cool wären. Ihm und seiner Familie hat es dort sehr gut gefallen.

Ich schicke Dir die Adresse morgen gerne per PIN, habe nämlich leider alles Zuhause liegen , finde es auch immer praktisch wenn man weiss wo man mit den Hundis Urlaub machen kann. Wenn wir zurück sind werde ich Dir berichten und ein paar Bilder per Mail schicken damit ihr einen kleinen Eindruck bekommt.

Liebe Grüsse!

@ smurf
Danke, bin jetzt schon gespannt

Schöne Ferien

Hihi, danke. Ist ja noch ein bischen hin bis zum 27. September *sehnsüchtigdraufwarte*

Smurf wir möchten auch die Fotos sehen! Wollen doch wissen,ob es dort wirklich so toll ist - dann machen wir da alle Urlaub !
Schönen Urlaub !

Gruss P.

also, zum Theme "Einstellung zu SoKas" ist mir jetzt eine geschichte zu Ohren gekommen, die so unglaublich ist, dass sie hier erzählt werden muss:

In einem Nachbar landkreis hat sich eine familie im Jahr 2000 entschlossen, sich einen Pittiwelpen zuzulegen. Die haben 2 Kinder (Mädchen war damals 10, Junge . Der hund kamim frühsommer -ein schokobrauner Rüde namens Felix. Nach Hamburg ging das Theater los: Kinder durften nicht mehr kommen, besorgte Väter und Mütter forderten die Schulleitung auf, sie sollte Druck auf die Eltern machen, dass das Monster, die Killermaschine, der Kinderfresser wegkäme. Felix war zu diesem Zeitpunkt vier Monate alt und ein total Süßer. Selbst in der eigenen Familie (Schwiegereltern usw.) gab es Zoff. Nur wenige Kinder kamen noch zu Besuch. Letzes Jahr im Sommer machte Felix den WT - dann wurde es ein wenig ruhiger. Im Oktober 2002 war felix mit der Tochter und einer freundin spazieren. An der Landstraße hielt ein dunkler Golf und der Fahre fragte nach dem Weg in den Ort. Die Mädchen gaben ihm Auskunft, er versuchte sie in den Wagen zu locken, damit sie ihm den Weg besser erklären können. Auf einmal fing Felix an zu knurren und stellte eine Bürste. Der mann fragte, ob der Hund gefährlich sei! Die Tochter, ganz cool: klar, das ist ein Pitbull, der zerfleischt auf Kommando jeden. Plötzlich hatte es der Mann eilig.
2 Tage später wurde aus dem Nachbarort eine 13-jährige verschleppt und wäre fast im Wald vergewaltigt worden, wenn nicht zufällig Spaziergänger die "session" gestört hätten. Das Mädchen kam mit Würgemalen, Kratzwunden und einem Schock ins Krankenhaus - der Täter konnte fliehen.
Besorgte Eltern sprachen mit ihren Kindern - auch die Pitbullhalterin (nicht zu Fremden ins Auto steigen...usw.) Darauf erzählte die Tochter, sie wisse schon, was man da macht, das habe schließlich vor 3 tagen auch schon einer bei ihr versucht, aber felix würde sie verteidigen. Die Mutter ist aus allen Wolken gafallen und hat die geschichte ausführlich hinterfragt, dasselbe passierte bei der Freundin. Folgendes resultat: Das Kampfmonster ist jetzt der "Kinderschutzhund", durfte einen tag mit an die Schule, wurde gelobt, gestreichelt, beknuddelt. Ein besorgter Vater (früher extremer Hundegegner) holt den Hund jetzt jeden Mittag ab -hat extra eine Hundebox in seinen edlen Mercedes gestellt, bringt den Hund zur Schule, damit felix die Kinder heimbegleitet. Wollen Kinder rausgehen, fragen Vater und Mutter, ob denn auch ja Felix mitkäme. Nachdem die größeren Mädels mit den kleinren Jungs weniger zu tun haben wollen und der Hund immer nur bei einer gruppe sein kann, haben Eltern schon nachgefragt, ob sich denn die Familie nicht einen 2. Kampfi zulegen kann, Eltern wären selbstverständlich bereit, auch ein bisschen zu dessen lebensunterhalt beitragen zu dürfen.
Ein Bild-Zeitungsbericht würde in diesem Ort keinen mehr überzeugen - ich finde das super! Schade, dass immer erst was passieren muss.

P.S. Für DIESE Kampi-geschichte hat sich leider keine Zeitung interessiert!

Oh, das ist aber wirklich eine tolle Geschichte! Bin echt begeistert. Bleibt nur zu klären warum sich die anderen Familien nicht selbst einen "Beschützer" zulegen, wäre doch auch schön

@Puppie:
Vielen Dank! Natürlich werde ich ein paar schöne Fotos hier im Forum einstellen

Meine Familie, d. h. meine Mutter, hat wohl ziemliche Probleme mit der Tatsache, dass wir nun 3 anstatt 2 Hunden haben. Sie hat mir mitgeteilt, dass ich nur mit 2 Hunden zu Besuch kommen soll, woraufhin ich den Kontakt abgebrochen habe. Ganz oder gar nicht.

Wenn ich die Geschichte von Maike so lese - tolle Wendung!
Aber,wenn ich so daran denke,dass unser Knirps bald in den Kindergarten kommt ! Oh man, da werde ich wohl auch extrem viel Aufklärungsarbeit leisten müssen !
Gruss P.

Ach, Puppie dass schaffst Du schon!!!