Wichtig - Hund zerlegt Einrichtung wenn er alleine bleiben muss

*Chester* · 24. September 2008

Hallo, ich habe eine frage und würde mich über eine schnelle Antwort freuen. Ich habe einen AM Staff von 1 Jahr, er ist sehr lieb, aber macht mir zu Hause alles kaputt obwohl er fast nie länger als 3-4 Stunden alleine ist, und das ist ja nicht lange. Er hat auch Knochen und Spielzeug aber das scheint nicht interressant zu sein. Meine Frage, wir wollten schon länger einen zweiten Hund, glaubt ihr dass er dann vielleicht ruhiger wird weil er dann einen Spielgefährten hat, oder eher nicht.

Danke
MFG

Hi *Chester* ... hast du hier schon mal geguckt?

Pommel · 24. September 2008

Hallo Chester und Gruesse nach Luxemburg

Habt ihr Euerem Hund das alleine sein systematisch beigebracht oder habt ihr ihn 'einfach so' alleine gelassen?

Darueberhinaus ist er jetzt mit einem Jahr voller Saft, Kraft, Energie und dummer Flausen im Kopf ... powert ihr ihn richtig aus, bevor ihr geht?

Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund...

Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite!

Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte!

LG Meike mit Benny

*Chester* · 24. September 2008

Hallo,
also wenn ich morgens arbeiten gehe, lasse ich ihn in den garten der ist gross, aber richtig auspowern nicht. Aber er geht eine Stunde später mit einer Freundin un ihrem Hund spatzieren, und die beiden spielen und laufen, danach ist er auch kaputt, aber das hält ihn nicht davon ab, wieder was kaputt zu machen. In unserer Mauer befindet sich bereits ein tiefes Loch, wo er dran knabbert, und sie besteht aus Betton.

Er ist gar nicht gerne alleine, das merkt man, aber er muss sich auch daran gewöhnen.

kitty-kyf · 24. September 2008

Erstmal bedeutet ein zweiter Hund hauptsächlich MEHR Arbeit und nicht weniger mit dem ersten.
Ein zweiter Hund sollte nicht die Lösung für dein Problem, sondern eine gute Hundeschule oder ein Trainer der zu der kommt und dir hilft.

Gehst DU nicht mit ihm raus, sondern nur eine Freundin???
Du weißt schon, dass du mit zwei Hunden auch getrennt dich mit jedem einzeln intensive beschäftigen muss.

Pommel · 24. September 2008

Also ich wuerde mir auch einen guten Hundetrainer in L suchen ... stell Dir vor, der zweite Hund uebernimmt das Verhalten des ersten Hundes :uhh:

!!

Dein Hund muss erst einmal lernen, wie Hund gesittet alleine bleibt, Du musst lernen, wie Du einen Hund gesittet zuruecklaesst

und das moeglichst schnell ... je eingefahrener das Verhalten, um so schwieriger wird es zu korrigieren!

Hast Du eine Idee, wo ein guter Trainer in Luxiland zu finden ist?

Danke für den Tipp, Meike! Die Online-Hundeschule werde ich mir gerne anschauen.

*Chester* · 24. September 2008

Also erstmal, soll unser zweiter Hund keine Lösung für ein Problem sein!!Ich glaube nur dass wen er ein spielkameraden hat,sich nicht langweilt.Ich hatte noch immer zwei Hunde und weiss das mehr Arbeit ist. Und natürlich gehe ich mit meinem Hund spatzieren, nur morgens wenn ich arbeiten gehe, nimmt meine Freundin meinen Hund mit wenn sie mit ihrem spatzieren geht, die vertragen sich nähmlich super gut. Ich glaube dass jeder froh währe wenn er so eine Person hätte, oder nicht?

*Chester* · 24. September 2008

Hallo Pommel,
bei uns in Luxemburg gibt es so eine genannte Hundenanny, da werde ich mich mal melden. Wir gehen aber auch regelmässig in eine Hundeschule.

Pommel · 24. September 2008

Natuerlich bin ich schon Deiner Meinung, dass ein Rudel (auch wenn es 'nur' aus zwei Hunden besteht) von Vorteil ist!! Klar, gerade in dem Alter!!

Und sei froh, dass Du Deine Freundin hast, auch klar!

Wenn die Hundenanny zu Dir nach Hause kommt und sich alles mal anschaut und Dir logisch klingenden Empfehlungen gibt ... nur zu! Wenn Du Dir nicht sicher bist - Du weisst ja, wo Du uns findest

Hundeschulen .. OK ... uebernehmen in der Regel andere Ausbildungen! Hast Du dort schon einmal von Deinem Problem berichtet?

legolas · 24. September 2008

Also 3-4 Stunden halte ich für einen 1 jahr alten Hund schon sehr lange , und das er dann alle Spielzeuge durchprobiert und dann an die Einrirchtung geht ist schon nachvollziehbar.

MatzeK9 · 24. September 2008

Du solltest den Burschen im Kopf fordern.
Bring ihm bei, einen bestimmten Gegenstand zu suchen und anzuzeigen.
Alleine der Weg zum korrekten Such- und Anzeigeverhalten wird ihn sehr fordern.
Nasenarbeit ist Kopfarbeit und lastet den Hund aus.

Ein guter Hundetrainer sollte solche Dinge drauf haben und vermitteln können.

Mayerengele · 24. September 2008

Ich würde ihm - neben einer besseren (geistigen) Auslastung - während des Alleineseins eine Beschäftigung anbieten.

Wir hatten mit Cain ein ähnliches Problem. Er hatte wahnsinnige Verlassensängste und hat bereits nach 5 Minuten angefangen die Türen zu zerkratzt und zerbeißen.
Cain lernte das schrittweise (erst 5 Minuten, dann 10, 20 etc..) und mit Hilfe eines Zwingers, in dem er nichts anstellen konnte, und einem gefüllten Kong.

Das mit dem Zwinger / der Box ist eine Sache die ich nur mit der Anleitung eines Trainers und nur im Extremfall empfehlen würde, der Kong ist aber unbedenklich

Den Kong (

) kann man mit unterschiedlichen Sachen füllen, so dass der Hund ne ganze Weile beschäftigt ist das Ding auszuschlecken. Also am besten was rein, was schwer wieder raus kommt

Cain hat den Kong wirklich nur bekommen, wenn er alleine sein musste. Das war dann auch für ihn das Zeichen und nach einiger Zeit hat ihn das dann nicht mehr beunruhigt.
Er kann das mittlerweile wunderbar, auch ohne Kong und ohne Zwinger.. und ohne Randale

Angstweiler · 24. September 2008

hallo!

ein zweiter hund ändert meist rein gar nichts an den problemen.

ich hatte selbst einen hund der über ein halbes jahr alles kaputt machte, wenn alleine, wenn wir geschlafen haben, aufn wc oder duschen, ganz gleich...kurz aus den augen und er hat was zerstört trotz auslasten und sich um den hund kümmern

eine box wollte ich nicht verwenden und so hat es seinen lauf genommen und habe den hund abgegeben an bekannte die nicht wollten das der hund ganz weg kommt.

die leute haben haus mit riesen grund, es ist immer wer zu hause, kinder tummeln sich dort rum, ein zweithund ist da und trotzdem...sobald ihm dannach ist was kaputt zu machen tut er es auch.

die leute selbst sind nun schon soweit das sie den hund jetzt wieder abgeben wollen!

käme für dich eine box in frage?
würde dir raten schnellstmöglich dieses zerstören zu unterbinden denn ansonsten ist es für den hund irgendwann gang und gebe.

lg

kitty-kyf · 24. September 2008

Angstweiler schrieb:
hallo!

ein zweiter hund ändert meist rein gar nichts an den problemen.

ich hatte selbst einen hund der über ein halbes jahr alles kaputt machte, wenn alleine, wenn wir geschlafen haben, aufn wc oder duschen, ganz gleich...kurz aus den augen und er hat was zerstört trotz auslasten und sich um den hund kümmern

eine box wollte ich nicht verwenden und so hat es seinen lauf genommen und habe den hund abgegeben an bekannte die nicht wollten das der hund ganz weg kommt.

HÄ? Wieso wollest du keien Box nehmen??? Also eh ich ihn abgebe, probiere ich doch alles durch.

die leute haben haus mit riesen grund, es ist immer wer zu hause, kinder tummeln sich dort rum, ein zweithund ist da und trotzdem...sobald ihm dannach ist was kaputt zu machen tut er es auch.

die leute selbst sind nun schon soweit das sie den hund jetzt wieder abgeben wollen!

Na super! Tolle wurst...

käme für dich eine box in frage?
würde dir raten schnellstmöglich dieses zerstören zu unterbinden denn ansonsten ist es für den hund irgendwann gang und gebe.

lg

Amy · 24. September 2008

Wenn ein Hund sein Alleinsein durch Zerstörung kompensiert, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gegeben, dass der neue Zweithund dieses Verhalten übernimmt. Oder sollen die beiden in Eurer Abwesenheit lieber gemeisam toben in der Wohnung - für den Zustand Eurer Räumlickeiten dürfte das dann so in etwa die gleichen Ausiwkrungen haben

Mayerengele · 24. September 2008

Angstweiler schrieb:
eine box wollte ich nicht verwenden und so hat es seinen lauf genommen und habe den hund abgegeben an bekannte die nicht wollten das der hund ganz weg kommt.

Du hast Dir die Entscheidung sicherlich nicht leicht gemacht, den Hund anzugeben, aber ich verstehe nicht ganz, warum Du die Box nicht als Möglichkeit in Erwägung gezogen hast.

Cain konnte überhaupt nicht alleine bleiben, was aber Grundvoraussetzung für seinen Einzug bei uns war (wir sind beide berufstätig).
Also musste er es lernen.
Es war anfangs nicht einfach ihn in seine Box zu verfrachten, aber es wurde täglich besser und innerhalb von 7 Wochen (es war sozusagen ein "Urlaubs-Crash-Kurs") hat er es die erforderlichen 6 Stunden ohne Theater gepackt. Er ist anstandslos hineingegangen, hat sich das Leckerchen genommen, und noch bevor Du aus dem Raum warst, war er schon mit kauen beschäftigt. Auch hat er keinen Terz mehr gemacht, wenn wir wegwaren.
Ein halbes Jahr später konnten wir ihn schon frei in der Wohnung herumlaufen lassen - keine Probleme mehr.

Natürlich ist eine Box keine wahnsinnig berauschende Lösung - zumindest nicht für uns Menschen. Ich glaube, dass es die Hunde viel weniger stört, da sie eine Höhle haben, die ihnen Sicherheit gibt.
Die Hündin einer Freundin zieht sich noch lange nach Abschluß des Trainings von sich aus in die Box zurück, wenn sie Ruhe braucht oder ihr eine Situation zu viel wird.

DoGie · 24. September 2008

Apropro Box....
als Kisha neu zu uns kam, da war sie knapp 1 Jahr alt.
Laut Vorbesitzer konnte sie alleine bleiben. Dem war nicht so. Sie öffnete alle Schränke und Türen, und verteilte und frass den Inhalt. :sauer:

Da hab ich mir gedacht, ich gewöhne sie an eine Gitterbox, dann geh ich auch beruhigter aus dem Haus.
Sie hat da also drin geschlafen ohne murren, und auch tagsüber ging sie freiwillig rein.
Dann habe ich sie tagsüber dort drin mal alleine gelassen.
Das Ergebnis war, dass mich an der Haustür ein schwanzwedelnder Hund begrüßte, der eigentlich in der Gitterbox sein sollte. :verwirrt:

Sie hat die Streben so verbogen, das sie irgendwie durchkriechen konnte.
Seitdem gibt es keine Box mehr und ich habe sie wie ein Welpe ans alleine sein gewöhnt. Zuerst nur den Raum verlassen, dann bin ich zum Müll gegangen und habe das Schritt für Schritt ausgedehnt.
Mittlerweile kann sie, wenn es sein muß 5-6 Stunden alleine bleiben, ich muß allerdings ein paar Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Hausmüll muß weggeschlossen werden, die Kinderzimnmertüren müssen zu( da habe ich die Klinken nach unten gemacht, da sie Originaltüren öffnen kann) und ich schließe die Haustür ab. Nicht das meine Hunde auf einmal durch den Ort laufen. :rolleyes:

Ansonsten ist mein Haus recht ordentlich, wenn ich es verlasse, da sonst Sachen zum Opfer fallen könnten.

Ich persönlich würde von einem Zweithund abraten, denn meistens gucken sich die Hunde immer das Negative vom anderen ab.
Ich würde das alleine sein Schritt für Schritt üben, und wenn es Rückschläge gibt, die Zeit wieder verkürzen und nach und nach wieder verlängern.

Angstweiler · 24. September 2008

hallo mayerengele

hm, auch wenn du es nun nachvollziehen kannst oder auch nicht...ich persönlich stelle mir hundehaltung anders vor als den hund wenn ich mal duschen gehe, aufs wc gehe den hund in eine box sperren muss. es handelte sich um einen belgiermix den ich damals genommen habe weil er als rottimix inseriert war. von belgier hatte ich keine ahnung (das muss ich zugeben, es war ein fehler mich uninformiert für diesen mix zu entscheiden).

habe alles möglich versucht (auslastung, trainer usw.) hat aber nix gebracht.

im gegenteil, je mehr er sich einlebte umso mehr wurde zerstört und wie schon geschrieben...zum schluss war es bereits so das er auch was zerstört hat wie ich geschlafen habe obwohl der hund bei mir sein konnte/nicht ausgesperrt wurde und die höhe war halt das aufs wc gehen auch nicht mehr möglich war.

mit der zeit bekam ich natürlich einen groll auf diesen hund, habe so viel versucht aber nix half.

auch wenn ihr mich jetzt vielleicht hasst, mit so einem hund kann ich dann einfach nimmer.

sally ist dagegen tausend und eins, du kannst dir nicht vorstellen was ich die ersten tage gezittert habe wo sie die ersten male alleine bleiben musste...war richtig hysterisch.
aber jedes mal beim heimkommen, war alles in ordnung

der hund kommt mir immer total verschlafen entgegen, sie ist nur lieb...ein engerl im rottipelz!

du kannst dir gar nicht vorstellen wie froh ich bin diesen hund zu haben!

Mayerengele · 24. September 2008

DoGie schrieb:
Seitdem gibt es keine Box mehr und ich habe sie wie ein Welpe ans alleine sein gewöhnt. Zuerst nur den Raum verlassen, dann bin ich zum Müll gegangen und habe das Schritt für Schritt ausgedehnt.

Das haben wir auch mit Box so gemacjht... langsam gesteigert. So konnten wir nur eben sichergehen, dass er nix anstellt.
Cain hatte übrigens nen Indoor-Zwinger. Eigenkonstruktion von Bekannten... Holz-Bodenplatte mit Zaunelementen, wie im TH. Das kriegste nicht so schnell verbogen
Mittlerweile kann sie, wenn es sein muß 5-6 Stunden alleine bleiben, ich muß allerdings ein paar Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Hausmüll muß weggeschlossen werden, die Kinderzimnmertüren müssen zu( da habe ich die Klinken nach unten gemacht, da sie Originaltüren öffnen kann) und ich schließe die Haustür ab. Nicht das meine Hunde auf einmal durch den Ort laufen. Ansonsten ist mein Haus recht ordentlich, wenn ich es verlasse, da sonst Sachen zum Opfer fallen könnten.

Das Problem haben wir leider auch seit kurzem. Der Herr ist drauf gekommen, wie man Schränke öffnet, den Müll "fachgerecht" trennt und den Backofen ausräumt...
Von daher müssen wir doch auch einige Sachen wegstellen.
Aber wenigstens zerstört er nicht mehr "um des Zerstörens Willen".

kitty-kyf · 24. September 2008

Angstweiler schrieb:
hallo mayerengele

hm, auch wenn du es nun nachvollziehen kannst oder auch nicht...ich persönlich stelle mir hundehaltung anders vor als den hund wenn ich mal duschen gehe, aufs wc gehe den hund in eine box sperren muss. es handelte sich um einen belgiermix den ich damals genommen habe weil er als rottimix inseriert war. von belgier hatte ich keine ahnung (das muss ich zugeben, es war ein fehler mich uninformiert für diesen mix zu entscheiden).

Da kann man ja nur hoffen, dass du dich jetzt besser informiert hast, was deinen Angstweiler angeht. Was machst du eigentlich wenn sich ihre Angst, dann doch plötzlich steigert und sie vor Angst wenn du weg gehst in die Wohung macht?
Es können immer wieder Dinge passieren, die deinen Hund (der wohl schon nicht so stabiel ist) psychisch schädigen. Was dann? Gibst du ihn dann auch weg, weil du dir unter Hundehaltung was aneres vorstellst? Und suchst du dir dann den nächsten Problemfall?

habe alles möglich versucht (auslastung, trainer usw.) hat aber nix gebracht.

Ach ja? Wiso dann die Box nicht?

im gegenteil, je mehr er sich einlebte umso mehr wurde zerstört und wie schon geschrieben...zum schluss war es bereits so das er auch was zerstört hat wie ich geschlafen habe obwohl der hund bei mir sein konnte/nicht ausgesperrt wurde und die höhe war halt das aufs wc gehen auch nicht mehr möglich war.

mit der zeit bekam ich natürlich einen groll auf diesen hund, habe so viel versucht aber nix half.

Dazu sag ich lieber nix!

auch wenn ihr mich jetzt vielleicht hasst, mit so einem hund kann ich dann einfach nimmer.

Und wenn du ein hyperaktives Kind hättest würdest du es auch weg geben, weil du damit nimmer kannst?

sally ist dagegen tausend und eins, du kannst dir nicht vorstellen was ich die ersten tage gezittert habe wo sie die ersten male alleine bleiben musste...war richtig hysterisch.
aber jedes mal beim heimkommen, war alles in ordnungder hund kommt mir immer total verschlafen entgegen, sie ist nur lieb...ein engerl im rottipelz!

du kannst dir gar nicht vorstellen wie froh ich bin diesen hund zu haben!

Mayerengele · 24. September 2008

@Angstweiler:

ich wollte Dich damit nicht angreifen.. deshalb schrieb ich auch, dass Du es Dir sicherlich nicht leicht gemacht hast.

Und dass es natürlich ein unbefriedigender Zustand ist, den Hund immer sofort wegsperren zu müssen,ist natürlich auch keine Frage. Das soll ja schließlich kein Dauerzustand sein.
Das Ziel der Übung wäre gewesen ihn in solchen Situationen in die offene Box oder auf seinen Platz schicken zu können, damit er "aufgehoben" ist und nix mehr anstellt.

Ich glaube nicht, dass die Box die Lösung aller Probleme für jeden Hund ist, aber ich denke ich hätte die Möglichkeit noch ausgeschöpft, einfach um mir selber sagen zu können, dass ich es versucht habe.

Wichtig - Hund zerlegt Einrichtung wenn er alleine bleiben muss

Chester

SaSa22

Pommel

MeikeMitBenny

Chester

kitty-kyf

Pommel

SaSa22

Chester

Chester

Pommel

legolas

MatzeK9

Mayerengele

KSG-Oberhofmeisterin

Angstweiler

kitty-kyf

Amy

KSG-Männerversteherin™

Mayerengele

KSG-Oberhofmeisterin

DoGie

KSG-Daggeltierbeauftragte™

Angstweiler

Mayerengele

KSG-Oberhofmeisterin

kitty-kyf

Mayerengele

KSG-Oberhofmeisterin

Diese Themen könnten dich auch interessieren: