Wermelskirchen Hunde (nicht) zu vermitteln

Ich habe dort ähnliche Erfahrungen wegen einer Katze ( bzw Katzenpaar -eigenes Haus sichere Gegend, Freigang) gemacht, am Tel. meinet man klar man hätte "ganz" viele Kinderverträgliche Katzen ( habe explizit erwähnt das die Kinder noch sehr klein sind ( waren damals 1,5 und 3,5 Jahre alt.. vor Ort wurde ich dann ziemlich harsch verjagt ( anders kann man das nicht nennen) man würde prinzipiell keine Katzen an Familien mit Kleinkindern vermitteln, die würden da nur von den Kindern gequält , dann kratzen und dann zurückgebracht.. ( Dabei wollte ich genau deswegen erstmal Katzen anschaffen, damit die sich ggf. gegen die Kinder wehren können ( was nie nötig war) Bin dann die paar km nach Remscheid gefahren und mit Carlo zurückgekommen

Scheint aber leider kein Einzelfall zu sein. Im hiesigen Tierheim ist es auch äusserst schwierig ein Tier zu bekommen und der Umgang mit Menschen lässt auch zu wünschen übrig.
Den Tieren scheint es dort nicht schlecht zu gehen, leider viel zu lange.
Unsere Krümel haben wir aus dem Tierheim Dickel und sind durch eine Zeitungsanzeige auf sie aufmerksam geworden.
Wir wurden freundlich begrüsst und konnten sofort einen Spaziergang, mit Krümel und ihre Schwester machen.
Eine Woche später hatten wir sie bei uns.
Sicher muss man sich die Leute anschauen, aber wenn man keine Menschen mag?

Der Leiter der Podencorosa hat, auf Grund seiner früheren beruflichen Laufbahn, eine sehr gute Menschenkentniss und macht es Interessenten nicht unnötig schwer, ein Tier zu bekommen.
Rückläufer hat leider auch er und auch schon einen Hund zurück geholt.
Aber das liegt wohl in der Natur der Sache, schon weil ein Hund sein Verhalten der Umgebung an passt und im neuen Heim anders reagiert, als im Tierheim.
Und es gibt auch Menschen, die sich sehr gut verstellen können, um ein Tier zu bekommen.

Artikel schrieb:

Sie vermittle jährlich 400 bis 500 Tiere. Aber Kontakte zu Abgabehunden lehne sie aus Versicherungsgründen ab.

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Schon allein das halte ich echt für Quark hoch drei.

lektoratte schrieb:

Artikel schrieb:

Sie vermittle jährlich 400 bis 500 Tiere. Aber Kontakte zu Abgabehunden lehne sie aus Versicherungsgründen ab.

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Schon allein das halte ich echt für Quark hoch drei.

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Würde, in letzter Konsequenz, heissen, man bekommt den Hund das erste mal "in die Hand", wenn man ihn übernommen hat!?
Vielleicht hat sie auch einfach eine sche.. Haftpflichtversicherung!?

Da fragt man sich, wie andere Terheime das denn machen?

Anderswo wird teilweise darauf bestanden, dass man mehrmals zum Gassigehen kommt, oder man kann den Hund sogar übertags mal mit nach Hause nehmen o.ä.

Was ich alles durchaus auch sehr sinnvoll finde.

Das kann doch nicht alles "hinter dem Rücken der Versicherung" passieren, oder?

lektoratte schrieb:

Anderswo wird teilweise darauf bestanden, dass man mehrmals zum Gassigehen kommt, oder man kann den Hund sogar übertags mal mit nach Hause nehmen o.ä.

Was ich alles durchaus auch sehr sinnvoll finde.

Das kann doch nicht alles "hinter dem Rücken der Versicherung" passieren, oder?

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Wird es wohl auch nicht. Ich denke, das Argument ist schlichtweg vorgeschoben!