Wer oder was ist zwettler ?

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PJ-Arbeit schrieb:
eyy, ich sag doch gar ncihts

;) hab am Montag n Cola gewonnen, hab mit Jackie gewettet das Aiko liegen bleibt wenn Tandra um ihn rum rennt ;)

@Meike
Aiko kommt zwar mit den meisten Hunden aus, aber auch nicht mit allen, das darf er mir auch zeigen, er kann auch weg gehen, nur angreifen lass ich ihn nicht, da greif ich vorher selbst ein und trenne die beiden dann.
Mir ist durch aus bewusst das ich mit ihm wirklich glück hatte :) und er so ist.

gruß PJ

PJ,
wetteste bitte am Sonntag mit mir, dass Collar auch liegenbleibt? ;) :D

Und Deine hier beschriebene Ansicht teil ich auch. ;)

Trotzdem teile ich auch Meikes Ansicht mit der Unterschreitung der Individualdistanz, wenn es meinem Hund zu eng wird, er keinen Fluchtweg haben sollte und verbal verwarnt, der andere ignoriert.... ? Dann sehe ich das ehrlichgesagt auch nicht grad als "Angriff" meines Hundes aus dem nichts... :verwirrt:
 
Christy schrieb:
PJ,
wetteste bitte am Sonntag mit mir, dass Collar auch liegenbleibt? ;) :D
seh mer am Sonntag :)
Und Deine hier beschriebene Ansicht teil ich auch. ;)

Trotzdem teile ich auch Meikes Ansicht mit der Unterschreitung der Individualdistanz, wenn es meinem Hund zu eng wird, er keinen Fluchtweg haben sollte und verbal verwarnt, der andere ignoriert.... ? Dann sehe ich das ehrlichgesagt auch nicht grad als "Angriff" meines Hundes aus dem nichts... :verwirrt:
warum hab ich's gefühl, egal was ich jetzt sage ist falsch? ;)
hmmm, klar, ab nem gewissen grad hat ein auch ein Hund das recht sich zu verteidigen, hat aiko auch schon gemacht/versucht, bevor er sich beissen lässt hält er auch dagegen, ist ja auch ok, ich will nur nicht das er von sich aus angreift oder das stänkern anfängt, sollange er sich auch bewegen kann kommt er (meistens) auch zu mir, damit ich ihm den anderen vom hals hole.
Bei Aiko geht's halt (irgendwie), bin mir aber auch schon bewusst das ich dazu auch viel glück mit ihm hatte

gruß PJ
 
Dobifreund schrieb:
Was muß ein Hund empfinden wenn er um sein Leben kämpfen muß und sein Mensch steht lachend nebenbei??

Gruß

Dobifreund

Das traurige ist doch, dass der Mensch eben nicht lachend dabei steht, sondern mit "vor Stolz geblähter Brust" den hier zu lesenden Mythos und die "angebliche" Faszination des APBT verbreitet.

Connie
 
Beckersmom schrieb:
Datt unterschreibe ich jetzt mal ganz keck und ersetze frech Dobi durch Standard Bullterrier und Miniatur Bullterrier. :)

Bei amy2000 würde mich interessieren, aus welcher Motivation heraus sie sich für einen Pitbull aus einer bestimmten Linie entschieden hat. Arbeitsfreude allein kann ich da nicht gelten lassen, da es genügend andere arbeitsfreudige Hunderassen gibt.


Bevor allerdings jetzt von amy2000 ne dumme Frage kommt in der Art, warum ich ausgerechnet die Bullterrier so mag, sei ihr gesagt, dass ich vor 25 Jahren nach einem nervenstarken Familienhund gesucht habe, er sollte kein Kläffer sein, mittelgroß und kurzhaarig. So bin ich auf den Bullterrier gestoßen.
Seine unrühmliche Vergangenheit hat mich dabei nicht die Bohne interessiert, ich lebe im Heute und Jetzt und stelle andere Ansprüche an meine Hunde, als irgendwelche Pappnasen aus der Vergangenheit (und leider auch noch heute). Ich brauch keine Hunde die auf irgendwelchen Hundeplätzen "funktionieren", sondern draußen in der großen weiten Welt. Ich brauch gesellschaftstaugliche Hunde, die ich überall mitnehmen kann, sei es im größten Stadtgetummel, Einkaufszentrum, U-Bahn, Restaurants oder einfach nur im wildreichen Wald! Sichere, nervenstarke Hunde also und die wachsen nicht auf Bäumen sondern damit ist eine Menge Arbeit und Zeit verbunden!
Weil mir diese Hunde gefallen vom optischen und arbeitsfreudig sind! Sie ist auch umweltverträglich, denn sie hört eben auf mich und ich kann sie (fast) immer abrufen bevor es stress gibt. das der stress nur auf andere Hunde bezogen ist versteht sich von selbst. Ich würde meine Amy jedoch nie mit einer anderen Hündin alleine lassen ....
 
Meike schrieb:
Dobifreund, nein, nicht alles ist Sozialistation und Prägung. Hast du einen Raufer dann kannst du das einschränken und selber aufpasse das nix passiert, aber wenn sich eine Gelegenheit bietet dann wird er raufen.

Ich bin mit meinem unverträglichen Rüden übrigens auch auf einem SV Platz und kann wunderbar mit ihm arbeiten.

Ich kann es nur nicht leiden wenn Raufer immer gleich als "nicht sozialisiert" oder "falsch geprägt" darstehen. Das ist meiner nicht. Von Welpengruppe über regelmässige Hundetreffs bis zur Hundeschule mit Prüfung. Und trotzdem: Unterschreitet ein anderer Hund seine Individualdistanz dann gibt´s auf die Backen.

Schlechtes Benehmen? Hmmm. Schlechtes Benehmen ist eher wenn jemand ungefragt seinen Hund zu meinem läßt.
Ich sage ja Meike versteht mich oder hat zumindest auch ahnung von Hunden und redet nicht alles schön sondern sie versucht wie ich auch, ob wir es jeh schaffen sei dahingestellt den bulldog so zu sehen und zu nehmen wie er ist .
 
Beckersmom schrieb:
Ne...Gottseidank ist nicht Hund gleich Hund....dann wäre Becker wie Hugo und umgekehrt. ;)


Meike, niemand stempelt sozialunverträgliche Hunde ab. Allerdings finde ich es immer sehr interessant näheres über diese Hunde zu erfahren. Wie wurden sie geprägt, sozialisiert, wie wurden unangenehme Erfahrungen wieder abgearbeitet usw. usw.

Ich stempel allerdings Leute ab, die es als "gottgegebenes Geschenk" betrachten, dass diese oder jene Rasse eben unverträglich ist nur weil's irgendwo so geschrieben steht.
Nach dem Motto "Ich hab 'nen Pitbull und die mögen nunmal keine anderen Hunde!".
Wenn alles im Leben nur soooo einfach wäre .....
Da magst du recht haben Beckersmom!

Man sollte es sich nicht so einfach machen und sagen das ist ein Pit den brauch ich nicht zu sozialisieren weil der ja eh jeden Hund beißt !
Dennoch sollte man sich ebensowenig wundern wenn ein Pit trotz sozialisierung nivht so verträglich zu anderen oft gleichgeschlechtlichern Hunden ist.
 
Meike schrieb:
natürlich sind auch andere Sachen wichtig. Aber ist eine gute Sache weniger gut nur weil sie von Deppen missbraucht wird bzw. werden kann? Das kann jede Eigenschaft
Wieder richtig . man muss sie eben nur richtig polarisieren. ZB wäre doch ein gamer suchhund eine tolle sache er sucht bis zur erschöpfung nach leuten in trümmern oder ähnliches .
 
Wieso glaubst du eigentlich, daß Du die nicht so tolle Verträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen unbedingt an der Rasse Pit Bull Terrier festmachen kannst?

watson
 
watson schrieb:
Wieso glaubst du eigentlich, daß Du die nicht so tolle Verträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen unbedingt an der Rasse Pit Bull Terrier festmachen kannst?

watson
Nun ja ganz einfach 1. sprach ich da nur von meiner amy und 2. würde ich es aber schon auf große teile der ganzen rasse beziehen.

Weil ersten im deutschsprachigen Raum die Rasse APBT noch auf die Pit selektiert wird. D.h. man findet eben nur Gamelinien.

Wer das nicht glaubt der möge mir doch bitte einen Züchter nenenn der mit Hunden züchtet oder gezüchtet hat die seit sagen wir mal 10 Generationen pitfrei sind.

Dies ist keine Glorifizierung meinerseits sondern lediglich ein Tatsachenbericht.

Wenn man nur Hunde auf die Pit selektiert und immer nur die agressiven verpaart und das über Jahrhunderte, dann erhält man eben Hunde mit schlechterem Sozialverhalten gegen über anderen Hunden.

Und dies macht wesentlich mehr aus als eine Frau Dorit F.-P. zugeben will.

Mir ist ebenso klar das es auch Pittis gibt die trotz dieser Selektion verträglicher sind als andere. Nun ja "schlechte" Hunde gibts in jeder Zucht mal. Nur sind die mehr die Ausnahme denn die Regel.

Wenn ich mich da, um mal kurz abzuschweifen an meinen RR oder meinen Bordercollie erinnere, die zwar ein anderes Zuchtziel haben, dann muss ich feststellen wie viel Genetik ausmacht. Denn BC hüten einfach alles und jeden. Sie sind so arbeitsfreudig das man den BC schon fast als Qualzucht bezeichnen könnte.

Wenn also die Zuchtselektion beim BC eben solche Hunde hervorbringt mit extrem ausgeprägten Hütetrieb.

Wieso sollte es dann in der Kampfhundzucht anders sein ???

Das Prinzip ist das gleiche, Verstärkung der gewünschten Triebe und Abschwächung der nicht gewümnschten Triebe.

Man erhält so durch Zuchtselektion für jede Aufgabe nahezu perfekte Hunde auch wenn sie nicht so perfekt sein mögen wie sich es manche wünschen.

Wenn man also nach diesen logischen Schlussfolgerungen vorgeht, kommt man doch zu dem Schluss, das eben beim APBT viele Individuen andere glwichgeschlechtliche Hunde, aufgrund ihrer Selektion nicht mögen.

Klar kann man auch beim APBT durch entsprechende Erziehung viel machen -aber eben leider nicht alles.

Wer also absoluten Wert auf einen sozialverträglichen Hund legt (in Bezug auf Hunde) der sollte die Finger vom APBT lassen .

Amy
 
Amy2000 schrieb:
Wenn man nur Hunde auf die Pit selektiert und immer nur die agressiven verpaart und das über Jahrhunderte, dann erhält man eben Hunde mit schlechterem Sozialverhalten gegen über anderen Hunden.

Dann werf ich mal die Frage in den Raum, ob dieses aggressive Verhalten tatsächlich genetisch bedingt ist oder aber doch nur erlernt wurde?

Worauf ich hinaus will ist, dass auch die Polizei mal versucht hat Diensthunde mit einem recht hohen Aggressionspotential zu züchten und kläglich gescheitert sind.
 
Ja klar Beckesmom das wird immer wieder als Argument genommen. Nur wenn ich mir Hunde anderer Länder ansehe zb in Südamerica dann weiss ich eben das es dopch funktioniert. Denn sieh dir doch mal Alanos an sie sind ja noch sehr ursprünglich. Oder die Filas in Brasielien oder eben in Australien im Outba. usw also in gegenden wo noch wirklicher schut gebraucht wird. diese menschen haben auch die dementsprechenden hunde gezüchtet.

Und die Polizei und BGS wollen alles andere als agressive Hunde sie wollen eher wesensfeste harte Hunde mit Kadavergehorsam. Mir ist ebenso klar das ich mir keinen Fila aus Brasileien holen würde, denn diese haben eine sehr geringe reizschwelle und es wird auch gefordert das sich ein fila nich anfassen lassen darf vom richter .

ich denke da wir in unseren breiten keinen wirklichen schutz brauchen brauchen wir auch solche Hunde nicht.

Ich meine Beckersmom wieso wird denn bei der Zucht von Hunden zumindestens in der Theorie großen wert auf wesen gelegt ?

Weil es eben doch eine Rolle spielt.

Schau dir mal den Alano an das sind tolle Hunde sehr ruhig in der ruhelage aber eben sehr entschlossen wenn es ernst wird. Dieses ist auich durch zuchtselektion entstanden.

Ach noch was zum völlig überflüssigen roll.

Die Hunde werden ja nicht trainiert vorher zumindestens nicht wenn man einen "richtigen" test der gemeness machen will. es geht ja darum,dass der Hund verlieren soll. Der Hund soll trotz seiner Niederlage nicht aufgeben wenn er das nicht tut dann ist er game lt stratton und co.

Ich finde dies nicht toll€s geht nur darum zu erkäutern das gameness eine veranlagung ist und man sie nicht trainieren kann. die vom alanoclub testen ja auch die triebigkeit von untrainierten Hunden denn nur so lässt sich eine objektive aussage zum wesen des Hundes machen. es geht also rein um die veranlagungen von Hunden ohne training.

Amy
 
von Amy2000
Mir ist ebenso klar das es auch Pittis gibt die trotz dieser Selektion verträglicher sind als andere. Nun ja "schlechte" Hunde gibts in jeder Zucht mal. Nur sind die mehr die Ausnahme denn die Regel.

Leute ich krieg so langsam das kalte Kotzen, kann man diesen Schwachsinn bitte abstellen.

Sebastian..... Hilfeeeee!

Das hat nix mehr mit freier Meinungsäusserung zu tun, das ist Hetze gegen unsere Hunde auf niedrigstem Niveaux.

Amy2000 DU BIST HIER FALSCH!!!!!!
 
Amy, ich frage mich wirklich in welcher Welt Du lebst:(

watson
 
Wieso willst du denn niht duskutieren Puschel fehlt dir da etwa das Fachwissen?? Ich habe mehrfach an meinem BC und meinen RR belegt, was Zuchtselektion ausmachen kann.

Ich habe ebenso gesagt das die Pits im deutssprachigen Raum eben nicht so Pitfrei sind wie di Puschel es gerne hättest.

Ich habe ebenso gesagt, das ich gerne meine Meinung revidiere, wenn mir einer eine Pitlinie nennt, die seit 10 Generationen Pitfrei ist.

Wenn dies nicht der Fall ist dann haben diese Hunde eben auch die negativen Eigenschaften von der Selektion auf die Pit.

Wo ist das bitte schlecht reden "eurer" Rasse ?

Ich denke die Kampfschmusergemeinde bemüht sich um Aufklärung. Also muss man wohl oder über alle seiten beleuten um wirklich aufzuklären.

Also entweder nennt mir Pitfreie Linien oder Belegt das Selektion der Hunde keine Auswirkungen auf sie hat.

Beckersmom zb denke ich ist eher an einer Diskussion interessiert und kann IHRE Meinungen mit Fakten belegen , ebenso wie Meike von anderen Mitglieder höre ich zwar Meinungen aber sie können sie nicht belegen
 
Amy2000 schrieb:
ZB wäre doch ein gamer suchhund eine tolle sache er sucht bis zur erschöpfung nach leuten in trümmern oder ähnliches .

Liebe Amy,

dafür gibts Begriffe, wie fährtenfest, fährtensicher und fährtenrein............... hättest Du etwas Ahnung von der Ausbildung von Nicht-Gamen-Hunden, gäbs da auch keine Schwierigkeiten.
Im Übrigen liebe Amy, nach all dem, was Du hier von Dir gibts, kann ich Dir nach einigen Jährchen Zucht, Ausbildung und Ausbilkdertätigkeit in einem Gebrauchshundeverein sagen, Du hast keinen Plan von Hundeausbildung im Sinne des Sports und das was Du hier von Dir gibts ist die Verherrlichung purer Tierquälerei, Sadismus und Perversion auf einen Haufen.
Und Du hast den Begriff " Game " für mich absolut negativ belegt.



LG quini
 
:hallo:

soll doch jeder seine meinung haben,gam oder nicht gam was solls!
gut sollens sie haben.
der eine weiß es etwas besser der andere nicht,das mit der gamnis.
habe mir das lachen als nich verkneifen können was hier so mancher vom stabel gelassen hat.
das mit dem finger schnippen find ich gut,hund weiß bei jedem schnippen was er tun soll :lol:
bleibt also alle mal locker gel.

ich bin zb. froh das meiner triebig ist!beim schutzdienst,aber gam?
 
Amy2000 schrieb:
Ich habe ebenso gesagt, das ich gerne meine Meinung revidiere, wenn mir einer eine Pitlinie nennt, die seit 10 Generationen Pitfrei ist.
Mal wieder was in den Raum werfe:

Amy2000, was glaubst Du denn wieviele Pits z.B. in Deutschland tatsächlich liniengezüchtet sind und wieviele einfach nur "Outcross" sind?

Ich nehme mal an, Du weißt was "Linienzucht" bedeutet und wie hoch der Inzuchtfaktor dort ist/sein muß, um bestimmtes Verhalten evtl. fixieren zu können. Das auch dieses nicht immer so klappt wie geplant wird Dir jeder Genetiker bezeugen können.

Dann werf ich weiter in den Raum, dass Pits für die Pit aller Wahrscheinlichkeit nach anders aufwachsen, als ein Pit, der als Familienhund gezüchtet wurde.
Wir kämen nun wieder zu dem Punkt mit der Frage, ob nun ein Verhalten tatsächlich genetisch fixiert oder doch nur aufgrund äußerer Einflüsse zustande gekommen ist.
 
Klar Beckersmom du hast malnwieder recht. Es ist angeboren und erlernt. Klar muss ein guter Pitdog eben auch trainiert werden. Dennoch zählt auch das talent des Hundes.

Wie gesagt ich kann als vergleich mal wieder meinen BC anführen. Der alles und jeden zusammentrieb ohne Training. Dennoch werden Hütehunde noch trainiert denn sie solle ja auf die Befehle hören reines Zusammentreiben reicht nicht.

Dennoch gebe ich dir Brief und Siegel das weder einer deiner Bullterrier noch mein Pit jehmals so gut im Hüten sein werden wie mein BC oder die meissten BC es sein werden. Ich bin gerne für tests bereit wenn es einer nicht glaubt trainirt eure Hunde aus Hüten und dann tretet gegen einen richtigen Hütehund. Auch ein DSH hat gegen einen BC keine Chance im Hüten.

War jemand von euch schon mal beim Leistungshüten ?
Kennt jemand Bordercollies ?
Wisst ihr wovon ich rede ?
Ich kann jedem nur mal empfehlen, der glaubt rasse spielt keine rolle, sich diese Hunde mal anzuschauen
 
Beckersmom schrieb:
Mal wieder was in den Raum werfe:

Amy2000, was glaubst Du denn wieviele Pits z.B. in Deutschland tatsächlich liniengezüchtet sind und wieviele einfach nur "Outcross" sind?

Ich nehme mal an, Du weißt was "Linienzucht" bedeutet und wie hoch der Inzuchtfaktor dort ist/sein muß, um bestimmtes Verhalten evtl. fixieren zu können. Das auch dieses nicht immer so klappt wie geplant wird Dir jeder Genetiker bezeugen können.

Dann werf ich weiter in den Raum, dass Pits für die Pit aller Wahrscheinlichkeit nach anders aufwachsen, als ein Pit, der als Familienhund gezüchtet wurde.
Wir kämen nun wieder zu dem Punkt mit der Frage, ob nun ein Verhalten tatsächlich genetisch fixiert oder doch nur aufgrund äußerer Einflüsse zustande gekommen ist.
Sicherlich züchten viele auch outcross, jedoch die meissten mit apbt die ebenso aus gamelinien kommen. denn für viele pitzüchter ist gameness oberstes zuchtziel.
klar gab es auch leute wie topgun die nur "schrott" produzierten sie hatten ja auch immer welpen und auch rednose . sie verkauften auch in die pit (ostblock hauptsächlich) dennoch mixten sie eben soweit ich weiss nur pits.
 
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