Nun das einige Hunde verträglicher sind, als andere sei unbestritten. Das ist beim Menschen nicht anders. Es gibt viele Gründe warum ein Hund unverträglich sein kann, neben Sozialisierung, eigenen Erfahrungen und der Aufzucht, spielt da sicher auch die´Genetik eine Rolle, ohne Zweifel. Man kann eine gentische Wesenseigenart sicher durch gute Erziehung und dem daraus resultierenden Gehorsam "vertuschen", ein wirklicher guter Spielgefährte wird aus diesen Hunden aber in der Regel nicht.
Nun gut, aber darum geht es eben......... aggressive, unverträgliche Hunde haben in der Kampfschmuser-Zucht genauso wenig zu suchen, wie in anderen Zuchten auch. Solche Verhaltensweisen werden hier als : Arbeitshunde oder als game bezeichnet. Und genau da liegt der springende Punkt: diese Hunde wurden auf aggressives Verhalten in bezug auf andere Artgenossen und andere Tiere selektiert. Nur wer sofort und kompromisslos angriff, war / ist game . Und hier tun mir dann die "normalen " Hundebesitzer solcher Hunde eben leid, denn sie müssen ausbaden, was die "Züchter" ihnen bescherten.Selektion bezieht / bezog sich eben nicht nur auf Äußerlichkeiten, sondern eben auch auf den Bestimmungszweck und der war vorranig. Heute haben sich die Zeiten geändert: ein Dobermann ist vom scharfen Einmann-Hund zum liebevollen, selbstsicheren Familienhund "mutiert" und kein Mensch möchte mehr die Angstbeißer der 60ziger Jahre.
Und genau da beginnt es, hier spielt eben die Zucht eine wichtige und entscheidende Rolle: wennz.B. im Standard klar festgeschrieben steht, daß sozialverträglichkeit, Freundlichkeit und Nervenfestigkeit zwingend vorgeschrieben ist und aggressive, nicht verträgliche und unsichere Hunde nicht zur Zucht verwandt werden dürfen und dies durch eine ZTP belegt werden muß, dann beginnt die Selektion in genau die andere Richtung.
Natürlich wird es in den ersten 20 Jahren immer wieder zu Hunden kommen, die eben nicht sozial verträglich sind.............., aber ! in Generationen wird sich das Wesen wandeln.
Und eigentlich interssiert mich nicht einzelne Hund, sondern eben: die Tatsache, daß hier eine Amy die Aggressivität und Unverträglichkeit als GAME verherrlicht.
LG quini
Nun gut, aber darum geht es eben......... aggressive, unverträgliche Hunde haben in der Kampfschmuser-Zucht genauso wenig zu suchen, wie in anderen Zuchten auch. Solche Verhaltensweisen werden hier als : Arbeitshunde oder als game bezeichnet. Und genau da liegt der springende Punkt: diese Hunde wurden auf aggressives Verhalten in bezug auf andere Artgenossen und andere Tiere selektiert. Nur wer sofort und kompromisslos angriff, war / ist game . Und hier tun mir dann die "normalen " Hundebesitzer solcher Hunde eben leid, denn sie müssen ausbaden, was die "Züchter" ihnen bescherten.Selektion bezieht / bezog sich eben nicht nur auf Äußerlichkeiten, sondern eben auch auf den Bestimmungszweck und der war vorranig. Heute haben sich die Zeiten geändert: ein Dobermann ist vom scharfen Einmann-Hund zum liebevollen, selbstsicheren Familienhund "mutiert" und kein Mensch möchte mehr die Angstbeißer der 60ziger Jahre.
Und genau da beginnt es, hier spielt eben die Zucht eine wichtige und entscheidende Rolle: wennz.B. im Standard klar festgeschrieben steht, daß sozialverträglichkeit, Freundlichkeit und Nervenfestigkeit zwingend vorgeschrieben ist und aggressive, nicht verträgliche und unsichere Hunde nicht zur Zucht verwandt werden dürfen und dies durch eine ZTP belegt werden muß, dann beginnt die Selektion in genau die andere Richtung.
Natürlich wird es in den ersten 20 Jahren immer wieder zu Hunden kommen, die eben nicht sozial verträglich sind.............., aber ! in Generationen wird sich das Wesen wandeln.
Und eigentlich interssiert mich nicht einzelne Hund, sondern eben: die Tatsache, daß hier eine Amy die Aggressivität und Unverträglichkeit als GAME verherrlicht.
LG quini